Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub – Mein neuer Begleiter für alles, was schnell und kompakt sein muss!

Kennt ihr das? Ihr arbeitet mit eurer Kamera, eurer Gaming-Konsole oder eurem Laptop und plötzlich merkt ihr, dass entweder der Speicherplatz ausgeht oder die Übertragungsgeschwindigkeit euch in den Wahnsinn treibt. Genau das dachte ich auch – bis ich mir die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub in der Black Friday Week geschnappt habe. Und was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert!


Erster Eindruck: Klein, schick, robust

Als das Paket ankam, konnte ich es kaum erwarten, die SSD auszupacken. Das erste, was mir auffiel: Wie klein und leicht sie ist! Gerade mal etwas größer als eine Kreditkarte und mit ihrem robusten Aluminiumgehäuse wirkt sie nicht nur wertig, sondern fühlt sich auch so an. Perfekt für unterwegs – sei es im Rucksack, der Kameratasche oder einfach in der Hosentasche.

Das Zubehör lässt sich ebenfalls sehen:

  • Ein hochwertiges USB-C-auf-USB-C-Kabel für maximale Geschwindigkeit.
  • Ein zusätzlicher Adapter auf USB-A, falls man ältere Geräte anschließen möchte.
  • Praktische Tasche für unterwegs – nichts wird zerkratzt oder beschädigt.

Die Geschwindigkeit: Turbo auf dem Schreibtisch

Jetzt aber zum Highlight: Die Geschwindigkeit. Laut Herstellerangaben schafft die SSD Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 1000 MB/s – und in der Praxis kommt sie erstaunlich nah ran.

Ein kleiner Test gefällig?
Ich habe 8 GB an Daten von meinem Laptop auf die SSD kopiert, und die ganze Aktion war in knapp 2 Minuten erledigt. Das ist nicht nur schnell, das ist rekordverdächtig. Besonders für jemanden wie mich, der regelmäßig Videos in 4K bearbeitet, ist das ein Gamechanger. Kein Warten mehr auf den Datentransfer – einfach kopieren und loslegen.


Anwendungsbereiche: Vielseitiger geht es kaum

Die Lexar SSD passt einfach zu allem, was ich mache. Ein paar Beispiele aus meinem Alltag:

1. Mit der Insta360 X4 und DJI Pocket 3

Wer, wie ich, viel mit Kameras arbeitet, weiß, dass der interne Speicher oft nicht ausreicht – besonders bei hochauflösenden 4K- oder 360°-Aufnahmen. Mit der Lexar SSD kann ich direkt auf die SSD aufnehmen. Keine Sorgen mehr über volle Speicherkarten, und die Dateien lassen sich sofort weiterverarbeiten.

2. Gaming mit dem Steam Deck

Hier punktet die SSD mit ihrer Geschwindigkeit und Kapazität. Spiele laden schneller, Updates sind in Rekordzeit erledigt, und ich habe endlich Platz für größere Titel. Außerdem: Dank des kompakten Designs passt sie wunderbar in die Tragetasche meines Steam Decks – perfekte Mobilität!

3. Datenbackup und mobile Workflows

Ob Fotos, Videos oder ganze Projektordner: Die SSD ist mein mobiles Backup. Und mit dem eingebauten Hub ist sie gleichzeitig auch eine praktische Erweiterung für meinen Laptop. USB-C-Anschlussmöglichkeiten in einem Gerät, das kleiner als mein Smartphone ist? Absolut genial.


Warum ich sie liebe: Geschwindigkeit, Größe, Vielseitigkeit

Die Kombination aus unglaublicher Geschwindigkeit, einem kompakten Design und einem praktischen Hub macht diese SSD zu meinem neuen Liebling. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und oft spontan arbeitet, ist sie ein echter Alleskönner.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie komplett ohne externe Stromquelle auskommt. Einfach per USB-C anschließen, und schon läuft alles. Selbst wenn sie mal etwas wärmer wird, bleibt die Leistung konstant – ein Beweis für die hochwertige Verarbeitung.


Fazit: Eine klare Empfehlung!

Ob für Content Creator, Gamer oder einfach für jeden, der eine schnelle und portable Speicherlösung sucht: Die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub ist eine absolute Empfehlung. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein so kleines Gerät so begeistern kann, aber hier stimmt einfach alles – vom Design bis zur Leistung.

Falls ihr also auf der Suche nach einer Speicherlösung seid, die Geschwindigkeit, Flexibilität und Portabilität kombiniert, schaut euch diese SSD an. Ich bin überzeugt, dass sie auch euch begeistern wird!

Was haltet ihr von portablen SSDs? Nutzt ihr schon welche, und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich wissen – ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Angepasste Watchfaces auf der Garmin Fenix 8 – Perfektion am Handgelenk


Kennt ihr das? Man sucht und sucht nach dem perfekten Watchface für die Garmin Fenix 8 51mm AMOLED, aber irgendetwas fehlt immer – sei es die richtige Farbkombination oder genau die Daten, die man ständig im Blick haben möchte. Ich habe meine Top-Watchfaces gefunden und sie individuell angepasst, sodass sie perfekt zu meinem Alltag und Training passen. Von „Iron Grid“ bis „EPIX DTR“ zeige ich euch heute, wie ich die Farben und Datenfelder optimal eingerichtet habe, um das Beste aus der Fenix 8 herauszuholen.

1. Iron Grid – High-Tech-Look für den Alltag

Den Anfang macht „Iron Grid“, mein bevorzugtes Watchface für den täglichen Einsatz. Mit seinem futuristischen Look und der klaren Struktur ist es ideal für die Fenix 8 51mm AMOLED, die das High-Tech-Design perfekt zur Geltung bringt.

Iron Grid

Meine Anpassungen:

  • Farbschema: Dezente Farben, die den eleganten Look unterstreichen und die AMOLED-Qualität voll ausnutzen.
  • Datenanzeige: Akkustand, Schritte und Uhrzeit sind in den kreisförmigen Ringen gut sichtbar, während das Datum prominent und übersichtlich integriert ist.

Warum das funktioniert: Die klare Struktur und die dezenten Farben machen „Iron Grid“ perfekt für den Alltag. Mit der brillanten AMOLED-Anzeige der Fenix 8 sind alle Daten sofort sichtbar, und das stylische Design passt ideal zum modernen Look der Uhr.


2. Industriell – Minimalistisch und funktional

„Industriell“ ist ein schlichtes, aber extrem praktisches Watchface, das perfekt zur Fenix 8 passt. Es bietet alle wichtigen Informationen in einer aufgeräumten Darstellung, die besonders auf dem großen 51mm-AMOLED-Display der Fenix 8 zur Geltung kommt.Mein Watchface - Industriell

Meine Anpassungen:

  • Farben: Eine dunkle, edle Farbpalette, die das minimalistische Design betont und die AMOLED-Eigenschaften optimal nutzt.
  • Daten: Schritte, Akku und Herzfrequenz sind klar sichtbar, ohne dass das Display überladen wirkt.

Warum das funktioniert: Mit der schlichten Farbgestaltung und der übersichtlichen Datenanordnung ist dieses Watchface ideal für jede Alltagssituation. Die Fenix 8 51mm AMOLED bringt die dunklen Töne besonders gut zur Geltung und sorgt für exzellente Lesbarkeit.


3. Orbit II – Futuristisch und ideal für Outdoor-Abenteuer

Orbit II“ hat ein Sci-Fi-inspiriertes Design und ist ideal für längere Touren und Outdoor-Abenteuer. Die kreisförmige Anordnung der Daten erinnert an ein Cockpit und macht die Nutzung der Fenix 8 51mm AMOLED besonders spannend.

Mein Watchface Orbit II

Meine Anpassungen:

  • Farben: Wichtige Werte wie Herzfrequenz und Kalorienverbrauch sind in kräftigen Farben gehalten, während sekundäre Infos dezent bleiben.
  • Daten: Schritte, Herzfrequenz, Kalorien und Wetteranzeige sind in Orbit-Form angeordnet und gut ablesbar.

Warum das funktioniert: Bei Outdoor-Aktivitäten kann ich mit „Orbit II“ alle relevanten Daten sofort erfassen. Die kräftigen Farben auf dem AMOLED-Display sorgen dafür, dass die Infos auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennbar bleiben. Das Design ist nicht nur funktional, sondern auch ein echter Hingucker.


4. EPIX DTR – Kompakt und vollgepackt mit Fitnessdaten

EPIX DTR“ ist mein Favorit für intensive Workouts und Fitnesstracking. Dieses Watchface bietet eine Vielzahl an Fitnessdaten, ohne das Display zu überladen. Besonders praktisch: Die Uhrzeit bleibt bei einem schnellen Blick sofort erkennbar, und bei genauerem Hinsehen sind alle wichtigen Fitnessdaten für den Tag vorhanden.

Meine angepassten Watchfaces für die Garmin Fenix 8 AMOLED 51 mm

Meine Anpassungen:

  • Farben: Kräftige Farben für wichtige Fitnessdaten wie Herzfrequenz und Kalorienverbrauch, die auf dem AMOLED-Display brillant wirken.
  • Datenanzeige: Neben der klar ablesbaren Uhrzeit zeigt „EPIX DTR“ Schritte, Kalorien, Puls und weitere Fitnessdaten – alles kompakt und übersichtlich angeordnet.

Warum das funktioniert: „EPIX DTR“ nutzt das große 51mm AMOLED-Display der Fenix 8 optimal aus und liefert viele Fitnessdaten, ohne unübersichtlich zu wirken. Die Uhrzeit ist auf einen schnellen Blick gut sichtbar, und für detailliertere Infos genügt ein genauerer Blick. Das ist die perfekte Kombination aus Übersichtlichkeit und Funktionsvielfalt.


Fazit

Mit der brillanten AMOLED-Anzeige und der Größe der Garmin Fenix 8 51mm werden Watchfaces nicht nur funktional, sondern auch optisch ein Highlight. Durch die Anpassung von Farben und Datenfeldern konnte ich jedes Watchface auf meine individuellen Bedürfnisse und den Einsatzbereich abstimmen. Die Fenix 8 51mm AMOLED macht dabei jede Anpassung zum Hingucker.

Habt ihr eure Watchfaces auch angepasst? Welche Farben und Datenfelder nutzt ihr am liebsten auf der Fenix 8? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich freue mich auf eure Tipps und Anregungen!

Shokz OpenFit: Die perfekte Lösung für Wanderungen, Mammutmärsche und sportliche Abenteuer

Kennt ihr das auch? Ihr seid auf einer langen Tour oder beim Joggen unterwegs, und nach ein paar Kilometern fangen die Kopfhörer an zu drücken, oder sie dämpfen die Umgebung so sehr, dass man Radfahrer oder Autos kaum noch hört. Genau diese Probleme hatte ich früher – bis ich die Shokz OpenFit entdeckt habe. Mit ihrem offenen Ohrbügel-Design und der langen Akkulaufzeit sind sie mir wortwörtlich zum perfekten Begleiter geworden, besonders bei langen Märschen wie dem Mammutmarsch über 60 Kilometer!

Shokz OpenFit: Die ideale Wahl für sportliche Herausforderungen

Die OpenFit sind keine gewöhnlichen Kopfhörer. Durch das offene Design sitzen sie nicht im Gehörgang, sondern ruhen bequem am Ohr, sodass man die Umgebung weiterhin wahrnimmt. Das ist besonders praktisch für Outdoor-Sportarten: Autos, Radfahrer oder andere Fußgänger – man hört sie klar und kann schnell reagieren. Besonders in der Stadt oder auf belebten Wanderwegen erhöht das die Sicherheit enorm und sorgt dafür, dass man im Flow bleibt, ohne die Umgebung auszublenden.

Praxiserlebnis Mammutmarsch: 60 km in Stuttgart

Bei meinem letzten Mammutmarsch über 60 Kilometer rund um Stuttgart, den ich in knapp 11 Stunden absolvierte, waren die Shokz OpenFit eine echte Motivation. Über drei Viertel der Strecke hatte ich sie auf den Ohren und konnte meine Lieblingsmusik und Hörbücher genießen, ohne dass der Akku nachgab. Nach etwa 45 Kilometern, während einer kurzen 15-minütigen Pause, habe ich sie in die Ladeschale gelegt – das reichte aus, um auch die letzten Kilometer motiviert durchzuziehen.

Tipp: Die Schnellladefunktion der OpenFit ist ein echter Vorteil bei langen Touren. Falls der Akku knapp wird, reichen fünf Minuten Ladezeit für bis zu eine Stunde Wiedergabe. Ideal für spontane Pausen und um die letzten Reserven zu mobilisieren.

Beim Wandern und Joggen: Ein flexibler Begleiter

Für kürzere Touren oder das tägliche Training kombiniere ich die OpenFit gerne mit meinem Pixel 9 Pro XL beim Wandern oder direkt mit der Garmin Fenix 8 beim Joggen. Beide Verbindungen sind blitzschnell und stabil, sodass ich die Kopfhörer nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln kann. Und falls die OpenFit doch einmal automatisch das falsche Gerät ansteuern, reicht ein kurzer Bluetooth-Reset am Pixel, und die Kopfhörer erkennen die Fenix sofort als Hauptgerät.

Mit der Fenix 8 habe ich beim Joggen alles am Handgelenk – Musik, GPS und Fitnessdaten – und kann den Track problemlos wechseln, ohne das Smartphone dabei zu haben. Das macht das Laufen unbeschwert und sicher.

Design, Komfort und Sicherheit: Für lange Strecken entwickelt

Die Shokz OpenFit sind leicht und sitzen bequem am Ohr, ohne dass sie verrutschen oder drücken. Das macht sie perfekt für lange Märsche oder Wanderungen, da man sie stundenlang tragen kann. Besonders beim Laufen und Wandern gibt das offene Design Sicherheit: Man nimmt die Umgebung wahr und kann Verkehr, Radfahrer oder andere Läufer rechtzeitig hören und reagieren.

Technische Details und Soundqualität: Offen und trotzdem klar

Die OpenFit verbinden sich über Bluetooth 5.2, was eine stabile Verbindung ermöglicht. Klanglich bieten sie einen überraschend satten Sound – die offenen Ohrhörer schaffen es, eine klare, detailreiche Klangwelt zu erzeugen, die für die meisten Musikgenres und Podcasts perfekt ist. Bassliebhaber kommen hier auf ihre Kosten, ohne dass die Umgebungsgeräusche völlig ausgeblendet werden.

Akku und Ladeschale: Perfekt für ultralange Touren

Ein weiterer Pluspunkt der OpenFit ist die Akkulaufzeit. Die Ohrhörer bieten bis zu sieben Stunden Hördauer mit einer einzigen Ladung, und die Ladeschale liefert zusätzliche 21 Stunden, sodass insgesamt bis zu 28 Stunden Musikgenuss möglich sind. Die Ladeschale selbst wird über einen rückseitigen USB-C-Port geladen und zeigt den Ladestatus über eine kleine Status-LED auf der Vorderseite an.

Hinweis: Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang, aber die Ladeschale lässt sich problemlos mit jedem USB-C-Kabel und einem entsprechenden Adapter aufladen.

Fazit: Ein sicherer, komfortabler Begleiter für jede Herausforderung

Egal, ob ihr eine lockere Wanderung plant oder eine Ultra-Tour wie den Mammutmarsch über 60 Kilometer – die Shokz OpenFit sind die idealen Kopfhörer. Sie bieten eine stabile Verbindung, hervorragenden Klang und – für mich das Wichtigste – den Sicherheitsvorteil, dass man die Umgebung jederzeit im Ohr behält. Wenn ihr Sport, Outdoor-Abenteuer und Musik vereinen wollt, sind die OpenFit die perfekte Wahl.

Habt ihr die Shokz OpenFit auch schon getestet? Oder welche Kopfhörer nutzt ihr für Sport und Freizeit? Schreibt eure Abenteuer in die Kommentare – ich bin gespannt!

Das Steam Deck als Gaming-PC-Alternative: Flexibel und doch nicht ganz grenzenlos?

Erinnert ihr euch an die ersten Ankündigungen des Steam Decks? Valve versprach ein Gerät, das den gesamten Steam-Katalog in die Handfläche bringt – und nicht nur das: Ein vollwertiges Gaming-System, das wie ein PC arbeitet und sich überallhin mitnehmen lässt. Klar, dass bei mir sofort die Neugier geweckt war! Schließlich habe ich nach einer mobilen Lösung gesucht, die meinen PC zumindest teilweise ersetzen kann. Das Steam Deck hat das wirklich geschafft – mit ein paar Abstrichen.

Offizielle Versprechen und erste Eindrücke: Was das Steam Deck laut Valve bieten sollte

Valve hat in der Vorankündigung das Steam Deck als eine „offene Plattform“ beschrieben, was bedeutet, dass ihr darauf nicht nur eure Steam-Spiele spielen, sondern auch Software und andere Gaming-Plattformen installieren könnt. Der Clou? Die leistungsstarke AMD APU – eine Kombination aus CPU und GPU speziell für Gaming. Mit 16 GB RAM und Speicheroptionen bis zu 512 GB SSD war klar, dass das Deck auch technisch einiges auf dem Kasten hat. Die offizielle Vorstellung klang vielversprechend: Die gesamte Steam-Bibliothek mobil spielen, und das sogar in vernünftiger Grafik und ohne merkliche Einbußen.

Das Setup: Peripherie, Zubehör und Docking-Möglichkeiten

Von Anfang an war das Ziel, das Steam Deck so einzurichten, dass es meine Gaming-PC-Erfahrung möglichst komplett ersetzt. Ich habe meine Gamepads, eine Maus und Tastatur verbunden, und das Setup ging ohne große Hürden. Besonders praktisch ist das offizielle Dock, das den Anschluss an einen externen Bildschirm und weiteres Zubehör wie LAN, USB-Geräte und HDMI erlaubt. Sobald das Deck gedockt ist, wird es praktisch zu einem kleinen Desktop – und alle Eingabegeräte funktionieren tadellos.

Valve hat wirklich Wert auf Flexibilität gelegt: Ihr könnt einfach die native Steam-Oberfläche nutzen oder im Desktop-Modus mit einem vollwertigen Linux-OS (SteamOS) arbeiten. Mit ein bisschen Handarbeit kann man sogar Windows installieren, falls das die Spielesammlung erweitert.

Performance und Spielkompatibilität: Was läuft und wo gibt’s Abstriche?

In der Praxis hält das Steam Deck sein Versprechen: Standardspiele wie The Witcher 3, Euro Truck Simulator 2 und MudRunner laufen stabil und können sogar mit Mods aufgewertet werden. Dass man auf einem Handheld Mods verwenden kann, gibt dem Deck definitiv das Plus eines „richtigen“ PCs. Für alle, die grafikintensive Titel oder individuelle Anpassungen lieben, ist das ein echter Gewinn. Natürlich braucht es oft ein paar Optimierungen, um die Balance zwischen Grafikqualität und Performance zu finden, aber es läuft gut.

Einschränkungen bei Anti-Cheat-Spielen

Ein Bereich, wo das Deck jedoch klar an seine Grenzen stößt, sind Spiele mit Anti-Cheat-Software wie PUBG. Diese Spiele verweigern den Dienst komplett, da die Anti-Cheat-Software nicht kompatibel ist. Hier merkt man schnell, dass das Deck eben doch kein PC-Ersatz ist, sondern eine tragbare Alternative für Games, die sich auf der Plattform gut unterstützen lassen. Solange das Spiel kompatibel ist, läuft es hervorragend – aber hier hat Valve noch Nachholbedarf.

Cloud-Gaming als Ausweg: GeForce Now für grafikintensive Titel

Was das Steam Deck zusätzlich interessant macht, ist seine Cloud-Gaming-Funktion mit Diensten wie GeForce Now. Spiele, die das Deck hardwareseitig fordern würden, laufen hier flüssig und in top Grafik. Über GeForce Now werden die Grenzen des Steam Decks quasi aufgehoben, und ihr könnt sogar die neuesten High-End-Titel in voller Grafikpracht zocken. Voraussetzung ist natürlich eine stabile Internetverbindung – aber wenn die steht, fühlt sich das Deck fast an wie ein High-End-PC.

Fazit: Die Alternative zum Gaming-PC?

Das Steam Deck bringt den Gaming-PC mobil auf die Couch oder unterwegs in den Rucksack. Mit einem flexibel nutzbaren Setup aus Gamepads, Maus und Tastatur ist es für viele Zwecke ein echter Ersatz, wenn auch nicht ganz so leistungsstark wie ein High-End-PC. Wer auf Anti-Cheat-Spiele oder einige anspruchsvollere Titel verzichten kann, wird das Steam Deck als „kleinen PC“ lieben, der nicht nur für Games, sondern auch für Cloud-Gaming und einfache Desktop-Aufgaben nutzbar ist.

Für mich hat das Deck einen klaren Platz im Gaming-Setup verdient. Ein flexibles, vielseitiges Gerät, das den Spaß überallhin mitnimmt – und das mit einer riesigen Bibliothek direkt im Zugriff. Valve hat mit dem Steam Deck tatsächlich die Türen zu einer neuen Art des Gamings geöffnet!

Die Garmin Fenix 8 (51 mm AMOLED) beim Mammutmarsch Stuttgart 2024: Akkulaufzeit und Praxistest mit Firmware 11.89

Einleitung:
Wer liebt es nicht, wenn die Technik einen auf langen Abenteuern begleitet und sich als verlässlicher Begleiter zeigt? Beim diesjährigen Mammutmarsch in Stuttgart 2024 – einer knackigen 60-km-Tour durch Stadt und Umgebung – habe ich genau das mit der neuen Garmin Fenix 8 (51 mm AMOLED) und ihrer beeindruckenden Akkuleistung erlebt. Mit dem neuesten Firmware-Update (Version 11.89) ausgestattet, konnte die Fenix 8 zeigen, was sie drauf hat. Für den Fall der Fälle hatte ich noch die Fenix 7X Solar als Backup dabei. Wie sich die Uhr in Sachen Akkuleistung, Navigation und Datenerfassung geschlagen hat und ob sich das Display wirklich im Praxiseinsatz bewährt, erfahrt ihr hier.


1. Die Garmin Fenix 8 AMOLED: Akkulaufzeit im Härtetest

Gerade bei langen Strecken wie dem Mammutmarsch steht und fällt alles mit der Akkuleistung – und ich muss sagen, dass die Fenix 8 meine Erwartungen übertroffen hat. Nach über 11 Stunden Tracking und Navigation hatte ich noch sage und schreibe 80 % Akkuladung übrig. Das gab mir am Ende nicht nur Sicherheit, sondern auch das Vertrauen, in Zukunft das Display für Navigation und Routenkontrolle öfter eingeschaltet lassen zu können.

Akkuverbrauch und Display-Strategie

Um den Akku zu schonen, habe ich das Display meist ausgeschaltet und nur bei Bedarf aktiviert. Diese „Display-bei-Bedarf“-Strategie funktionierte super und zeigte mir, dass die AMOLED-Version der Fenix 8 für lange Touren bestens geeignet ist. Das brillante Display half dabei, wichtige Karteninfos auf einen Blick zu erfassen, was besonders in der Stadt praktisch war.


2. Backup-Plan: Die Fenix 7 Solar als Reserve

Zur Sicherheit hatte ich die Garmin Fenix 7 Solar am Start – falls die Fenix 8 wider Erwarten nicht durchhalten sollte. Aber die zusätzliche Reserve war völlig unnötig. Die Akkuleistung der Fenix 8 erwies sich als so stark, dass sie fast mit der Solar-Version mithalten konnte. Für alle, die an langen Outdoor-Touren interessiert sind, bietet die Fenix 8 eine solide Akkulösung, selbst ohne Solar-Backup.


3. Navigationsleistung und Abbiegehinweise mit Firmware-Update 11.89

Das kürzlich veröffentlichte Firmware-Update 11.89 spielte beim Mammutmarsch eine entscheidende Rolle und brachte zusätzliche Stabilität und Performance. Die Abbiegehinweise funktionierten dank der neuen Firmware tadellos und wurden bei jeder Richtungsänderung als akustische Signal- und Display-Benachrichtigung angezeigt. Besonders in den Straßen und Gassen Stuttgarts mit zahlreichen Kreuzungen waren die verlässlichen Abbiegehinweise ein echter Pluspunkt. Die Karten waren auf dem AMOLED-Display glasklar, was das Navigieren enorm erleichterte – selbst in verwinkelten Stadtbereichen.


4. Weitere Highlights: Tempe-Sensor und Garmin Connect für die Datenauswertung

Temperaturüberwachung mit dem Tempe-Sensor

Zur Überwachung der Außentemperatur hatte ich den Garmin Tempe-Sensor dabei und am Rucksack befestigt. Diese Platzierung half dabei, präzise Temperaturwerte zu erhalten, ohne dass die Messung durch Körperwärme beeinflusst wurde. Die Kopplung mit der Fenix 8 lief ohne Probleme, und der Sensor lieferte während der gesamten Strecke genaue Werte. Für alle, die längere Touren unter wechselnden Witterungsbedingungen machen, ist der Tempe-Sensor eine lohnenswerte Ergänzung.

Nachbereitung in Garmin Connect

Nach dem Marsch war die Auswertung in Garmin Connect kinderleicht. Die App zeigte die komplette Route, alle Höhenmeter, die durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit sowie Kalorienverbrauch und Temperaturwerte übersichtlich an. Für mich als Statistik-Fan ist Garmin Connect eine der besten Apps, um sportliche Leistungen im Detail zu analysieren und für zukünftige Touren zu optimieren.


Fazit: Die Fenix 8 als Ausdauer-Champion

Die Garmin Fenix 8 hat beim Mammutmarsch alle Erwartungen erfüllt und sich als zuverlässiger Begleiter auf langen Strecken bewährt. Der Akku, das brillante AMOLED-Display, präzise Navigation und ein umfassendes Tracking aller wichtigen Daten machen die Fenix 8 zur idealen Uhr für alle, die lange Outdoor-Touren lieben. Dank der neuen Firmware 11.89 lief alles reibungslos, und die Abbiegehinweise sorgten unterwegs für die nötige Sicherheit. Die Kombination aus verlässlicher Akkuleistung und beeindruckender Kartendarstellung bietet für ambitionierte Outdoor-Enthusiasten das Beste aus beiden Welten.


Was meint ihr?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit der Fenix 8 oder anderen Garmin-Modellen gemacht? Welche Rolle spielt für euch die Akkuleistung bei langen Touren? Schreibt mir gerne eure Meinungen in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps!