Mein Abenteuer beim Mammutmarsch Stuttgart – 60 km, 1200 Höhenmeter und ein unvergesslicher Tag

Bereits zum zweiten Mal habe ich mich der Herausforderung des Mammutmarsches rund um Stuttgart gestellt – und es war wieder ein unvergessliches Erlebnis. Mit 60 Kilometern und 1200 Höhenmetern zählt diese Tour definitiv zu den anspruchsvolleren Wander-Events. Diesmal konnte ich die Strecke in 11 Stunden und 7 Minuten bezwingen – eine Zeit, auf die ich besonders stolz bin.

Der Start – Früh am Morgen in Feuerbach

Am Morgen des Marschtages startete ich gemeinsam mit meiner Gruppe 4 („Herde“) um 7:20 Uhr in Feuerbach. Die Luft war frisch, und obwohl die Sonne sich langsam durchsetzte, lag eine angenehme Kühle in der Luft. Die Stimmung in der Gruppe war positiv und energiegeladen, doch alle wussten, dass die bevorstehenden 60 Kilometer uns alles abverlangen würden. Ein großer Teil des Erfolgs beim Mammutmarsch liegt im Teamgeist – gemeinsam mit meiner Gruppe startete ich motiviert in das Abenteuer.

Schloss Solitude – Der erste Meilenstein

Die ersten Kilometer führten uns durch die Wälder rund um Feuerbach. Hier ging es schon früh aufwärts in Richtung Schloss Solitude. Der Anstieg war fordernd, aber der Ausblick vom Schloss belohnte uns mit einer beeindruckenden Kulisse. Der erste Meilenstein war erreicht – und das Gefühl, schon eine Etappe hinter sich zu haben, motivierte weiter. Allerdings war dies nur der Anfang, und das Abenteuer lag noch vor uns.

Der Stuttgarter Fernsehturm – Ein Motivationsschub

Vom Schloss Solitude ging es weiter Richtung Fernsehturm. Diese Strecke verlangte weitere Höhenmeter ab, doch der Anblick des 217 Meter hohen Turms ließ die Beine schneller werden. Der Fernsehturm markierte für mich einen wichtigen Punkt auf der Strecke, etwa ein Drittel des Weges war geschafft. Die Aussicht vom Turm und das Wissen, so weit gekommen zu sein, waren echte Motivationsschübe.

Esslingen – Eine neue Dynamik

Die nächste Etappe führte uns nach Esslingen. Nachdem wir den Anstieg zum Fernsehturm bewältigt hatten, war die Strecke etwas flacher und ermöglichte ein gleichmäßigeres Tempo. Zwischen Esslingen und Stuttgart kam ein überraschender Moment: Ich holte die „Herde 1“ ein, die eine Stunde vor uns gestartet war. Dieses Gefühl des Aufholens gab mir einen Extra-Schub an Energie und Motivation. Esslingen, mit seiner charmanten Altstadt und den engen Gassen, bot eine kurze, aber willkommene Abwechslung.

Überquerung des Neckars – Der Rückweg beginnt

Nach Esslingen überquerten wir den Neckar und machten uns auf den Rückweg Richtung Stuttgart. Dieser Abschnitt der Strecke war geprägt von Höhen und Tiefen – sowohl landschaftlich als auch körperlich. Der Weg führte uns am Daimler-Werk vorbei und dann entlang des Neckars, vorbei am Leuze Mineralbad. Zu diesem Zeitpunkt begann die Müdigkeit sich bemerkbar zu machen, doch das Wissen, dass das Ziel näher rückte, trieb mich weiter an.

Schlossplatz und Killesberg – Der letzte Kraftakt

Die letzten Kilometer führten uns durch das Herz Stuttgarts, vorbei am Schlossplatz und weiter in den Höhenpark Killesberg. Dieser letzte Anstieg war eine echte Herausforderung, die Beine fühlten sich schwer an und jeder Schritt schien doppelt so viel Kraft zu kosten. Doch die Aussicht vom Killesberg und das bevorstehende Ziel gaben mir die nötige Motivation, um die letzten Meter zu meistern. Der Gedanke, bald die 60 Kilometer hinter sich zu haben, ließ mich den Schmerz vergessen.

Der Empfang im Ziel – Jubel und Stolz

Nach 11 Stunden und 7 Minuten war es endlich geschafft. Im Ziel in Feuerbach wurden wir von einer großen Gruppe an Helfern herzlich empfangen. Der Applaus, die Trillerpfeifen und das Jubeln gaben mir das Gefühl, etwas Großes geleistet zu haben. Ich erhielt meinen 60 km Patch und die wohlverdiente Medaille, Symbole für die harte Arbeit und den Erfolg dieses Tages. Dieser Moment war einfach unbezahlbar.

Die Heimfahrt – Verdiente Belohnung

Nach der Siegerehrung ging es mit der S-Bahn zurück nach Hause. Dort wartete schon die perfekte Belohnung: ein kühles Bier und ein heißes Entspannungsbad. Das Gefühl, die Anstrengungen des Tages hinter sich zu lassen und im warmen Wasser zu entspannen, war der krönende Abschluss eines anstrengenden, aber erfüllenden Tages. Das hatte ich mir wirklich verdient!


Fazit:

Der Mammutmarsch Stuttgart war auch bei meiner zweiten Teilnahme eine intensive Herausforderung. Die 60 Kilometer durch die abwechslungsreiche Landschaft Stuttgarts, die anspruchsvollen Anstiege und das unvorhersehbare Wetter machen diese Strecke zu einer echten Prüfung – sowohl körperlich als auch mental. Doch der Stolz, im Ziel anzukommen, und die unvergesslichen Momente unterwegs machen den Mammutmarsch zu einem Erlebnis, das ich jederzeit wieder angehen würde.

Wenn du eine Herausforderung suchst, bei der Ausdauer, Entschlossenheit und ein Hauch von Abenteuergeist gefragt sind, ist der Mammutmarsch genau das Richtige für dich!


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Meine Erfahrungen mit einem Balkonkraftwerk: Nachhaltige Energie vom Flachdach in einem Mehrfamilienhaus

Einleitung
In den letzten Jahren sind Balkonkraftwerke immer beliebter geworden, insbesondere bei Technikbegeisterten, die nach umweltfreundlichen und kostensparenden Energiequellen suchen. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit meinem eigenen Balkonkraftwerk, das ich auf dem Flachdach meiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus installiert habe.

Was ist ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk ist eine kompakte Photovoltaikanlage, die speziell für den Einsatz auf Balkonen, Terrassen oder Flachdächern konzipiert ist. Es besteht aus Solarpaneelen und einem Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt. So können Mieter und Wohnungseigentümer ihre eigene Solarenergie erzeugen und direkt in ihren Haushalt einspeisen.

Installation auf einem Flachdach in einem Mehrfamilienhaus
Vor zwei Jahren habe ich in einer Eigentümerversammlung die Genehmigung eingeholt, ein Balkonkraftwerk in unserer Wohnanlage zu installieren. Unsere Anlage besteht aus vier Häusern mit jeweils 9-15 Eigentumswohnungen, die teilweise vermietet und teilweise selbst genutzt werden. Der Genehmigungsprozess war unkompliziert, da alle Eigentümer der nachhaltigen Energiegewinnung positiv gegenüberstanden.

Der Anfang: Direkte Einspeisung in die Wohnung
Zu Beginn habe ich die Solarpaneele mit den Wechselrichtern direkt in die Wohnung eingespeist. An sonnenreichen Tagen hatte ich jedoch oft viel zu viel Strom, den ich selbst nicht verbrauchen konnte, auch wenn ich im Homeoffice gearbeitet habe. Dieses Überangebot an Energie führte dazu, dass überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wurde. Zwar freute sich der Stromversorger, weil er den überschüssigen Strom an die Nachbarn verkaufen konnte, aber für mich bedeutete es, dass ich keinen direkten Nutzen davon hatte.

Veränderung des Verbraucherverhaltens
Der Einsatz eines Balkonkraftwerks verändert auch das eigene Verbraucherverhalten. Man achtet mehr auf die eigene Energieerzeugung und versucht, den erzeugten Strom effizient zu nutzen. Ich habe beispielsweise begonnen, die Spülmaschine in der Mittagspause einzuschalten, um die erzeugte Energie direkt zu verbrauchen. Ohne Energiespeicher wird der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingespeist, was weniger vorteilhaft ist.

Technische Details meines Balkonkraftwerks
Mein Balkonkraftwerk besteht aus vier Solarpaneelen mit einer Leistung von jeweils 360W-400W. Die Paneele sind über Flachkabel durch ein Dachfenster in mein Büro verlegt, wo sie über eine Ecoflow Powerstream an eine Ecoflow Delta 2 MAX mit Zusatzakku angeschlossen sind.

  • Ecoflow Powerstream: Dieser Wechselrichter ist speziell dafür ausgelegt, die Energie von Solarpaneelen effizient in nutzbaren Wechselstrom umzuwandeln. Er unterstützt eine maximale Eingangsleistung von 1600W und hat einen Wirkungsgrad von über 95%, was eine optimale Energieumwandlung gewährleistet.
  • Ecoflow Delta 2 MAX: Diese Powerstation bietet eine Kapazität von 2048Wh, die durch einen Zusatzakku auf bis zu 4096Wh erweitert werden kann. Sie verfügt über eine AC-Ausgangsleistung von 2400W (mit Spitzenleistung von 4600W), was es ermöglicht, auch leistungsstarke Geräte zu betreiben. Mit mehreren Ausgängen, darunter AC-Steckdosen, USB-A, USB-C und DC, bietet die Delta 2 MAX vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Zuerst habe ich den Grundverbrauch in der Ecoflow App auf 150W eingestellt, was bereits eine Ersparnis gebracht hat. Hierbei wird die von der Sonne gelieferte Energie mit 150W in die Wohnung eingespeist und der Rest der Energie wird in der Delta 2 MAX gespeichert, um diese dann in der Nacht zu verbrauchen. Somit hat man eine kontinuierliche Einspeisung in die Wohnung und es geht keine Energie verloren.

Aktuelle Optimierungen und Automatisierung
Aktuell mache ich mir nur noch selten Gedanken darüber, wohin der Strom des Balkonkraftwerks fließt, denn ich habe ein Skript auf dem IOBroker laufen. Dieses misst im Keller den aktuellen Stromverbrauch am Verteilkasten und ruft die Daten vom Ecoflow Powerstream ab. Diese Informationen stehen dann mit einem Verzug von etwa 30 Sekunden zur Verfügung. Um zu vermeiden, dass zu viel Strom ins Netz eingespeist wird, ziehe ich vom aktuellen Verbrauch 40 Watt ab. So habe ich über den Tag hinweg immer etwa 40 Watt, die ich vom Netzbetreiber beziehe.

Ergebnisse und Einsparungen
Im Jahr 2022 hatte ich noch einen Jahresverbrauch von etwa 3000 kWh. In diesem Jahr gehe ich von einem Verbrauch von unter 1500 kWh aus. Sicherlich wird es eine Weile dauern, bis sich die Investition in Solarpaneele, Wechselrichter und Powerstation amortisiert hat. Aber darum geht es nicht primär. Es geht darum, die Umwelt zu entlasten und sich daran zu erfreuen, wenn man am nächsten Tag den Verbrauch beim Stromlieferanten eingibt und feststellt, dass man nur noch knapp 1 kWh pro Tag selbst verbraucht, während der Rest (früher 8-10 kWh pro Tag) von der Sonne geliefert wird.

Fazit
Mein Balkonkraftwerk auf dem Flachdach meiner Wohnung ist eine großartige Investition in die Zukunft. Es bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Ich hoffe, dass dieser Artikel auch andere, insbesondere meine Nachbarn, dazu inspiriert, ein, zwei oder drei Solarpaneele an ihrem Balkon anzubringen. Jeder Beitrag zählt, um die Umwelt zu entlasten.

Ein unvergessliches Pfingstfest beim Westernreitclub Tamm e.V.

Pfingsten hat für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Für einige bedeutet es jedoch mehr als nur ein verlängertes Wochenende oder ein religiöses Fest. Für die Anhänger des Westernreitclub Tamm e.V. ist es der Höhepunkt des Jahres: das jährliche Pfingstfest. Dieses Jahr feierte das Fest sein 30-jähriges Jubiläum auf der malerischen Southern Oak Ranch und lockte zahlreiche Besucher an.

Drei Tage Wilder Westen in Tamm
Es ist mittlerweile schon eine kleine Tradition, zu Pfingsten zum Pfingstfest zu gehen und den Trubel dort aufzusaugen. Es ist faszinierend zu sehen, dass es doch einige Menschen gibt, die das Westernleben gerne an so einem Wochenende zelebrieren. In authentisch nachgebauten Tipis leben die Teilnehmer und bieten einen Einblick in die Welt des Wilden Westens. Besucher werden gerne eingeladen, einen Blick in diese Tipis zu werfen und zu erfahren, wie es sich dort lebt.

Ein Fest für die ganze Familie
Das Pfingstfest des Westernreitclub Tamm e.V. ist ein Fest für die ganze Familie. Von Klein bis Groß – jeder findet hier etwas, das ihn begeistert. Die Kinder können sich in der sicheren Umgebung frei bewegen und an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen, während die Erwachsenen die zahlreichen Verkaufsstände durchstöbern. Hier findet man alles Mögliche zum Thema Westernleben, von Kleidung über Accessoires bis hin zu handgemachten Kunsthandwerken.

Musik und Tanz
Ein besonderes Highlight des Festes ist die musikalische Untermalung durch die Band Sawyer. Mit ihren mitreißenden Klängen sorgen sie für die perfekte Western-Atmosphäre und laden zum Mitsingen und Tanzen ein. Die Abende enden oft gesellig im Saloon, wo Longdrinks und Cocktails ausgeschenkt werden. Hier kann man bei stimmungsvoller Musik und Tanz den Tag ausklingen lassen.

Tradition und Toleranz
Es ist schön zu sehen, dass keine Diskussionen darüber aufkommen, ob man heute noch als Indianer, Cowboy, Südstaatler oder Nordstaatler herumlaufen darf. Die Besucher des Pfingstfestes leben und lieben die Traditionen des Wilden Westens ohne Vorurteile. Diese Toleranz und Offenheit machen das Fest zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Linedance und mehr
Ein weiteres Highlight des Festes sind die beeindruckenden Linedance-Vorführungen. Mit großer Begeisterung und Präzision führen die Tänzer ihre Choreografien auf und ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Es ist kaum zu glauben, dass diese kunstvollen Darbietungen das Ergebnis monatelangen Trainings sind. Doch die Freude und Leidenschaft der Tänzer sind ansteckend und lassen das Publikum mitwippen.

Fazit
Das 30. Pfingstfest des Westernreitclub Tamm e.V. war ein voller Erfolg. Drei Tage voller Freude, Tradition und Gemeinschaft machen dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für alle, die den Wilden Westen lieben oder einfach nur ein außergewöhnliches Wochenende erleben möchten, ist das Pfingstfest ein absolutes Muss.

Wenn Sie das Video zum Fest bis jetzt nicht gesehen haben, klicken Sie jetzt auf den Play-Button und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre des Pfingstfestes verzaubern. Bis zum nächsten Jahr!


Blogbeitrag: Pfingstfest beim Westernreitclub Tamm e.V. 2024

Meine 42 km Wanderung mit dem Schwäbischen Albverein

Am 6. April 2024 habe ich an einer beeindruckenden 42 km Wanderung teilgenommen, organisiert von der Ortsgruppe Gemmrigheim des Schwäbischen Albvereins. Die Route führte uns von Gemmrigheim nach Tiefenbach, Kreuzberghof. Diese Wanderung war nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis voller Naturwunder und historischer Sehenswürdigkeiten.

Start der Wanderung

Unser Tag begann früh um 7:00 Uhr am Parkplatz der Wasenhalle in Gemmrigheim. Nach einer kurzen Einführung durch unsere Wanderführer Winfried Klass, Björn Kraut, Jochen Schober und Martin Klass machten wir uns auf den Weg.

Die Route im Detail

Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Stationen und Abschnitte unserer Wanderung:

  1. Parkplatz – Wasenhalle, Gemmrigheim (Start um 7:00 Uhr)
    Unser erster Stop war Kirchheim Richtung Meimsheim Abzweig.
  2. Ecke Aussiedlerhof Lauffener Feld (Trinkpause)
    Hier legten wir eine kurze Pause ein.
  3. Wäldchen Altenberg
    Wir machten eine kurze Vesperpause im Wäldchen Altenberg.
  4. Eisenbahn-Querung und Waldrand bei Essigberg
    Ein Highlight war die Überquerung der alten Eisenbahnstrecke, die mit dichtem Gestrüpp bewachsen war und einen einzigartigen Anblick bot.
  5. Schloss Stocksberg oben
    Wir erreichten Schloss Stocksberg und machten dort unsere Mittagspause im Steinbruch Kleingartach.
  6. Mittagspause und Abmarsch
    Nach einer erholsamen Pause setzten wir unsere Wanderung fort.
  7. Lattewald Kreuzung und Rosalienhof
    Wir wanderten weiter zu verschiedenen Punkten, darunter Lattewald Kreuzung und Rosalienhof.
  8. Ziel: Tiefenbach, Kreuzberghof
    Nach zahlreichen beeindruckenden Stationen erreichten wir unser Ziel um 17:40 Uhr.

Besondere Erlebnisse und Herausforderungen

Während dieser Wanderung gab es einige bemerkenswerte Momente:

  • Trink- und Vesperpausen: Diese Pausen waren wichtig, um unsere Energie aufzufüllen und die atemberaubende Landschaft zu genießen.
  • Eisenbahn-Querung: Diese alte, mit Gestrüpp bewachsene Eisenbahnstrecke war ein besonderes Highlight der Wanderung.
  • Matschige Stellen: Aufgrund der regnerischen Tage zuvor gab es einige matschige Stellen, die für besondere Herausforderungen sorgten. Einige Mitwanderer verloren sogar ihre Schuhsohlen! Diese Probleme wurden teilweise durch Ersatzschuhe oder improvisiertes Klebeband behoben, was für einige Lacher und ein gemeinsames Gefühl der Bewältigung sorgte.

Wetterbedingungen

Das Wetter spielte während der gesamten Wanderung mit. Es war ein sonniger Tag, der perfekte Bedingungen für eine lange Wanderung bot. Dies trug erheblich zu unserer guten Stimmung und unserem Durchhaltevermögen bei.

Empfehlungen für zukünftige Wanderer

Falls du planst, an einer ähnlichen Wanderung teilzunehmen, hier einige Tipps:

  • Gute Vorbereitung: Stelle sicher, dass du gut ausgerüstet bist, einschließlich bequemer Wanderschuhe, ausreichend Wasser und Snacks.
  • Pausen einplanen: Nutze die Pausen, um dich zu erholen und die Natur zu genießen.
  • Gemeinschaft: Wandern in der Gruppe macht mehr Spaß und ist motivierender.
  • Ersatzschuhe mitnehmen: Bei schlechtem Wetter können Ersatzschuhe oder Klebeband Wunder wirken.

Persönliche Eindrücke

Diese Wanderung war eine fantastische Gelegenheit, die Schönheit unserer Region zu entdecken und körperliche Grenzen zu testen. Die gut geplante Route, die Kameradschaft unter den Wanderern und die professionelle Organisation machten dieses Erlebnis unvergesslich. Besonders die Herausforderungen durch das Wetter und die improvisierten Lösungen trugen zu einem einzigartigen Erlebnis bei.

Ich freue mich bereits auf die nächste Wanderung mit dem Schwäbischen Albverein und hoffe, dass ich dich inspiriert habe, ebenfalls an solchen Aktivitäten teilzunehmen.

Outdooractive Link

Mit der Insta360 X4 auf Entdeckungstour: Meine persönlichen Erfahrungen

Als leidenschaftlicher Wanderer bin ich ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, meine Eindrücke und Erlebnisse einzufangen. Die Insta360 X4 hat sich dabei als unverzichtbares Werkzeug auf meinen Touren erwiesen. Hier teile ich meine Erfahrungen und technischen Einblicke in diese innovative Action-Kamera.

Robustheit und Anpassungsfähigkeit im Feld

Die Insta360 X4 besticht durch ihr robustes und wasserdichtes Design, das sie ideal für den Einsatz unter extremen Outdoor-Bedingungen macht. Sie ist bis zu 10 Meter wasserdicht und verfügt über abnehmbare Linsenschutzvorrichtungen aus gehärtetem Glas, die vor Kratzern schützen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Diese Features waren besonders nützlich während einer regnerischen Wanderung, als ich weiterhin klare und ungestörte Aufnahmen machen konnte, ohne meine Route zu unterbrechen.

Herausragende Bild- und Videoqualität

Die X4 ermöglicht Aufnahmen in beeindruckender 8K-Auflösung im 360°-Modus und 4K bei 60 Bildern pro Sekunde im Single-Lens Modus. Der „Me Mode“ ist ideal für Vlogs, da er es erlaubt, sich selbst inmitten der malerischen Landschaft zu platzieren. Diese hohe Auflösung und die fortschrittlichen Aufnahmemodi, wie HDR und Starlapse, ermöglichen es mir, jede Szene in ihrer vollen Pracht festzuhalten.

Vielfältige Aufnahmemodi

Die Kamera bietet eine Vielzahl von Modi, die jede Aufnahmesituation abdecken, von dynamischen 360°-Videos bis hin zu detaillierten Zeitraffern. Besonders beeindruckend ist der Burst-Modus, der es mir ermöglichte, fliegende Vögel präzise zu erfassen, ohne den perfekten Moment zu verpassen.

Persönliche Highlights: Die Begegnung mit den Blaumeisen

Ein unvergessliches Erlebnis mit der Insta360 X4 hatte ich beim Entdecken eines von Blaumeisen bewohnten Vogelhauses. Mithilfe der 3-Meter-Selfiestange positionierte ich die Kamera vorsichtig nahe am Nistkasten. Die resultierenden Aufnahmen des Vogelpaares, das seine Jungen fütterte, waren technisch beeindruckend und emotional berührend. Dies unterstreicht die Eignung der X4 für detaillierte Naturbeobachtungen.

Technische Merkmale für anspruchsvolle Nutzer

Die Insta360 X4 überzeugt mit technischen Spezifikationen, die sie zur Top-Wahl für anspruchsvolle Outdoor-Enthusiasten machen:

  • Vielseitige Videoaufnahmen: 8K 360°, 5.7K bei 60fps und 4K bei 100fps für Slow-Motion.
  • Stabilisierungstechnologien: FlowState für glatte Aufnahmen und 360° Horizon Lock für stets ausbalancierte Videos.
  • Erweiterte Konnektivität und Bedienung: USB-C, Wi-Fi-Optionen und ein intuitiver 2,5-Zoll-Touchscreen.

Diese technischen Eigenschaften, gepaart mit der Flexibilität der Aufnahmemodi und der robusten Bauweise, machen die Insta360 X4 zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden meiner Abenteuer. Die Freiheit, die Natur zu erkunden und dabei kreative und hochwertige Aufnahmen zu machen, bereichert jede meiner Wanderungen.