Zelten am Brombachsee

Am Wochenende stand ganz im Zeichen von Camping.
Am Freitagmorgen wurde das Auto gepackt und dann ging es ab an den Brombachsee. Gegen 14:45h kamen wir bei über 30°C am
Campingplatz in Langlau an.
Mittagsruhe ist dort zwischen 13 und 15h und in dieser Zeit ist auch kein rain und rauskommen mit Kraftfahrzeugen. Also hieß es erst mal in der Sonne mit einem Eis die Zeit vertreiben, bis um 15h die Pforten wieder geöffnet wurden.
Das Aufbauen des Zeltes wurde dann mit einem Sprung ins kühle Nass des Brombachsees belohnt.
Abends wurde dann mit guten Freunden in deren Mietwohnwagen, gegrillt und ein lustiger Abend verbracht.
Der Seecamping-Platz liegt sehr schön in direkter Strand nähe und es gibt auch einen Hundestrand. 2 Sanitäranlagen sind auf dem Rund angelegten Areal vorhanden, wobei eines frisch renoviert wurde. Ansonsten ist der Campingplatz auf sehr gut für Kinder geeignet. Der Sandstrand ist nur leicht abfallend und auch ein großer Kinderspielplatz ist vorhanden. Zwei Zeltwiesen mit Arealen von jeweils 40m² stehen zur Verfügung.
Den Samstagmorgen habe ich dann auch erst einmal die Jogging-Schuhe angezogen und habe erst einmal eine Rund um den den kleinen Brombachsee gezogen. Bei über 20°C um 10h war dies schon ein schöner Tagesbeginn.
Später am Tag haben wir diesen Weg dann auch nochmals mit den Fahrrädern hinter uns gebracht. Ein Fahrradverleih ist direkt am Campingplatz vorhanden. Der Weg um beide sehen ist problemlos auf von Kindern zu meistern.
Auf dem Campingplatz wird sehr auf die Nachtruhe wert gelegt. Es gibt eine Nachtpatrouille, die für die Sicherheit und auch die Nachtruhe ab 22h sorgt. Eine Dauerparty ist hier also nicht gerne gesehen.
Es war ein gelungenes und erholsames Wochenende mit viel Sonne und Spaß. Ich freue mich schon auf das nächste Campingwochenende, welches hoffentlich bald wieder bei schönem Wetter möglich ist.
Wer kennt noch schon Campingplätze die er empfehlen kann? … und warum?

GEZ – ich liebe es

Es ist mal wieder ein Jahr vorbei und schon geht das Spiel der GEZ mal wieder los. Seit nunmehr 5 Jahren nerven die Gebühreneintreiber nun schon. Denn genau seit 5 Jahren lebe ich mir meiner $BESTENFRAUVONWELT in der gemeinsamen Wohnung. Sie hat sich bereit erklärt die GEZ-Gebührengesetzliche Rundfunkgebühren“ zu übernehmen und genau dies habe ich der GEZ bereits 5-mal mitgeteilt, aber es scheint nicht zu reichen, Sie wollen es jedes Jahr aufs Neue wissen.
Aus war bereits ein Mitarbeiter der GEZ bei mir und hat mich persönlich interviewt:
Die Fragen gingen von ob wir wirklich eine Beziehung hätten, oder ob ich als Untermieter hier leben würde bis hin zur Frage ob wir ein gemeinsames Bett nutzen würden. Bei solchen Fragen da wird mir jeder Hemdkragen zu eng und ich war dann sogar bereit die $BESTEFRAUVONWELT vor seinen Augen zu küssen…
Als Abschluss Frage kam dann noch die Fragen: „Haben sie ein Auto?“ Was ich Wahrheitsgemäß mit Ja beantwortete und schon klärte sich sein bis dahin trüber Blick und die $-Zeichen kamen in seine Augen, bis ich dann im Nachsatz erwähnte, dass es sich dabei um einen Geschäftswagen handelte.
GEZVon diesem Zeitpunkt an dachte ich die Kapitel mit der GEZ hätte sich für mich erledigt, aber Pustekuchen, gleich im nächsten Jahr kam wieder die schriftliche Anfrage, ob sich etwas geändert hätte. Es hat sich bis heute nichts geändert, wir sind noch immer gemeinsam glücklich und wir haben auch noch immer ein gemeinsames Bett und trotz meiner schriftlichen Bestätigung, dass ich mich bei einer eventuellen Änderung selbstständig bei den Damen und Herren der GEZ melden werde, flattert mir auch in diesem Jahr schon zum zweiten mal der Brief der GEZ ins Haus.
Bisher wurde noch mit keinem Anwalt gedroht und so lange werde ich auch von meiner Seite her nichts mehr beantworten. Es werden von uns alle Gebühren gezahlt und das wurde der GEZ auch bereits mitgeteilt.
Wie ist es eigentlich, muss ich der GEZ wirklich jedes Jahr aufs Neue die gleichen Zettel ausfüllen? Was steckt hinter der Drohung mit dem Rechtsanwalt?

Zum Fall GEZ passt dann auch noch der Bericht von Golem.de: GEZ geht gegen „GEZ-Gebühren“ vor