Tipp für Hörbuch-Fans

Ganz ehrlich, wenn ich Abends noch versuche ein Buch zu lesen, bin ich oftmals in wenigen Minuten eingeschlafen und somit habe ich mich mal wieder nach einer Alternative umgeschaut und bin dabei auf das Angebot von Audible gestoßen.

Audible ist das weltweit größte Internet-Portal für den Download von Hörbüchern und sogenannter „Audiomagazine“, einer gesprochenen Version von Zeitungen und Zeitschriften.

Quelle: wikipedia

Und nach 6 Wochen Nutzung von Audible bin ich zu einem Fan von Hörbüchern geworden.

Bisher alles was ich gesucht habe, konnte ich dort auch finden, sogar Magazine werde dort als Audiodatei angeboten.

Zum einen kann man bei Audible die Hörbücher zum Downloaden direkt kaufen, oder ein Abo abschliessen, bei dem für gerade einmal 9,95€ 1 Hörbuch im Monat frei ist und dann jedes weitere Hörbuch auch nur noch 9,95€ kostet, ein tolles Angebot für die Liebhaber von Audiobücher. Das Abo kann jederzeit wieder online gekündigt werden. Bezahlt wird per Krditkarte, Paypal wird leider noch nicht unterstützt.

Die Bücher können auf der Plattform auch von den Käufern bewertet werden, was die Auswahl des richtigen Hörbuchs dann erheblich vereinfacht.

Die Hörbücher werden dann mit dem Audible-Downloadmanager heruntergeladen, und danach auf bis zu drei mobile Abspielgeräte genutzt werden. Die Audiotitel sind auch auf dem PC bzw. Mac abspielbar, können auf CD gebrannt und über CD-Spieler wiedergegeben werden. Bisher habe ich die Audibücher bereits auf dem iPad, iPod Touch, PC und dem HTC Touch Pro 2 problemlos anhören können.

Und zu guter letzt habe ich auch noch einige Gutscheine für die Hörbücher bei Audible gefunden, also ausprobieren lohnt sich.

Mehr Infos unter: Audible.de

iPad – mobiles Internet

image Welches iPad kauft man sich, genau vor dieser Frage stand ich für ca. 3 Monaten, denn Apple hat hier gleich zu Anfang eine Relativ große Modelpalette zur Verfügung gestellt.

Neben den reinen WiFi iPads gab es ja auch gleich die iPads 3G, die mt Hilfe einer UMTS Karte dann auch mobile mit dem Internet verbunden sind.

Ich habe mich für das iPad WiFi 32GB entschieden und stand nun vor der Frage, wie ich das iPad auch unterwegs mobile betreiben kann. Als es damals ans Bestellen ging, hatte ich noch die Vorstellung, dass das iPad über den HTC Touch Pro 2 mit der Außenwelt kommunizieren kann. Letztendlich hat das ganze auch funktioniert, aber auch mit dem Laptop möchte man ja gerne mal parallel Online gehen und dies ist dann mit dem HTC Touch Pro 2 immer ein kurzes Vergnügen, da die Batterien des SmartPhones da schon schnell schlapp machen – also habe ich mich auf die Suche begeben und habe nun mit dem Huawei E5  die Ideale Lösung gefunden.

Mit dem UMTS Router ist es möglich, über die integrierte Batterie, 4 Stunden ein Wlan-Netzwerk unabhängig vom Stromnetz zu betreiben. Das Gerät kann bis zu 5 Wlan-Clients verwalten und besitzt auch noch einen Einschub für eine Micro-SD Karte, die dann als zentrale Festplatte genutzt werden kann. Weitere technische Beschreibungen zum Huawei E5 findet Ihr in diesem Post.

Für mich die Ideale Lösung, ob ich nun im Auto unterwegs bin und mal schnell die eMails checken will, oder im Hotel unabhängig von den, oftmals sehr teuren, WLan-Hotspots surfen oder einfach nur die Feeds lesen – Alles ist jetzt Grenzenlos möglich.

eye-fi die WIFI – SD-Karte

Bilder sind schnell auf der fotografiert, aber wie bekommt man diese dann auf den Festplatte ohne zu viel Zeit zu verwenden?

Wie groß muss eine SD-Karte sein, um genügend Speicherplatz für die Bilder haben?

Alles Fragen mit denen man sich beschäftigt, wenn man gerne Fotografiert und dazu kommt dann immer noch die Angst, dass man die Bilder vielleicht verliert.

Mit den SD-Karten von eye-fi ist jetzt aber damit Schluss. Die Karte verfügt über einen WIFI-Sender und überträgt die Bilder ganz ohne Kabel auf den Computer oder einen Online-Speicher.

Hierzu wird entweder der vorkonfigurierte Home-Netzwerk verwendet oder wenn man unterwegs ist, kann hierzu auch jeder beliebige offene Hotspot verwendet werden.

  • Die Karte passt in jede Kamera, sieht aus wie jede andere SDHC-Karte und speichert Daten auf dieselbe Weise.
  • Mit der Wi-Fi-Funktion, werden Fotos und Videos kabellos direkt ins Netzwerk und Internet übertragen können.
  • Mit der Karte können bis zu 32 Netzwerke verwendet werden.
  • Die Daten können direkt auf Picasa, Facebook, flickr und Youtube veröffentlicht werden
  • Außerdem kann die Karte auch noch das Geotagging.
  • Wenn die Datenübertragung abgeschlossen ist, erhält man auf Wunsch eine Direktnachricht über Twitter oder Facebook

Weiter technische Infos findet Ihr direkt auf der Website: http://eye.fi

Ich selbst habe die Karte nun so konfiguriert, das die Bilder, per FTP-Protokoll, direkt auf meine NAS übertragen werden.

Das bedeutet, sobald ich die Kamera in einem offenen HotSpot oder im Home-Netzwerk einschalte, werden die Bilder direkt übertragen. Die Karte selbst verfügt über 8GB Speicherkapazität und kann auch mit dem HUAWEI E5 perfekt zusammenarbeiten und somit geht man auch auf Reisen immer sicher, dass die Bilder an einem sicheren Ort abgelegt werden.

Die Karte kostet zwischen 60€ und 128€ je nach Funktionsumfang und Speicherkapazität.

Wie ich finde genau die richtige Investition, für alle, die gerne Fotografieren.

Huawei E5 – Der Test

Mobil ins Internet ist schon seit vielen Jahr immer wieder ein Thema für mich und ich denke aktuell habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, die mich für die Zukunft erst einmal zufrieden stellt.

Unabhängig vom Telefonprovider möchte ich in diesem Test rein auf das Gerät eingehen und keine Diskussion über die Netzabdeckung der einzelnen Telefonanbieter eingehen.

Was bringt der Huawei E5 alles mit:

In der Verpackung befindet sich das Handbuch in deutsch und dann das Gerät selbst, mit einem USB Kabel, der Akku, der entweder über das mitgelieferte Ladekabel (Mini-USB) oder über den USB-Anschluss des PC laden kann.

Positiv war auch das nach einlegen der SIM-Karte und des Akkus gleich losgelegt werden konnte.

Das Gerät hat einen Slot für die Aufnahme einer microSD-Karte (bis 32GB) , die dann für alle angeschlossenen Geräte als Netzwerkfestplatte dient, gerade für Backups oder den Austausch von Fotos interessant.

Mit den mobilen Hotspot können bis zu 5 WLAN-Geräte angeschlossen werden und die die WIFI Standards 802.11b/g werden unterstützt. Durch die WIFI Standards ist es auch nicht mehr notwendig auf den Endgeräten Software zu installieren, wie es sonst mit den USB-Stick notwendig war. So werden schon mal die üblichen Fehlerquellen, wie zum Beispiel “falsche Treiber” eliminiert.

Konfiguriert wird das Gerät über eine Website und eine integrierte Firewall schützt die angeschlossenen Geräte vor Hackern.

Die maximal Downloadgeschwindigkeit beträgt 7,2Mbit/s (HSDPA)

Die maximal Uploadgeschwindigtkeit beträgt 5,76Mbit/s (HSUPA)

SMS kann direkt aus dem Gerät heraus versendet werden, was für mich persönlich kein Vorteil war.

Als einen großen Vorteil sehe ich die Größe des Gerätes, denn die Abmessungen betragen gerade einmal 86×46.5×10.5mm und somit passt das Huawei E5 unterwegs auch bequem in eine Hemdtasche.

Für mich ist der Huawei E5 eine klare Kaufempfehlung, denn mit bis zu 4 Stunden Batteriebetrieb, lässt sich das Gerät auch auf Reisen zum Beispiel im Zug hervorragend einsetzen und in Zukunft habe ich keinen USB-Stick mehr am Laptop herausstehen, mit dem ich an jeder Ecke hängen bleibt.

Handschrift Erkennung iPad

Jetzt ist das iPad schon nicht viel größer als ein Schreibheft und dann möchte ich auch imagegerne meine Notizen während der Besprechungen gleich in das iPad eingeben, aber ich nicht gerade eine saubere Handschrift hatte, musste ich natürlich gleich mal ausprobieren, wie die Handschrifterkennung des iPad funktioniert.

Die iPad APP: WritePad German Edition

Ich muss sagen auch meine nicht gerade gute Handschrift wird von diesem Programm problemlos erkannt und somit habe ich nun eine Möglichkeit gefunden meine Notizen in Meetings direkt im iPad zu hinterlegen. Der große Vorteil der Handschrift ist, dass ich meine Notizen auch an die Gesprächspartner problemlos verteilen kann, ohne diese nochmals abtippen zu müssen.

Nach den ersten Tests des Programms habe ich jedoch festgestellt, dass man sich über die Jahre doch daran gewöhnt hat, mit einem Stift zu schreiben.

Nach einigen Fehlkäufen habe ich nun aber doch einen Stift gefunden, mit dem man recht gut auf dem iPad schreiben kann. Der Ten1 Pogo Sketch Stylus funktioniert recht gut auf dem iPad, die Spitze ist aus einer Art Schaumgummi. Auch mit der mumbi Displayschutzfolie "AntiReflex" für iPad lässt sich auf dem iPad gut schreiben und zeichnen.

Programm zur Handschrifterkennung: WritePad German Edition

Stift für das iPad: Ten1 Pogo Sketch Stylus

Display Folie das iPad: mumbi Displayschutzfolie "AntiReflex" für iPad