Kevin – mobiles Alarmsystem

Nein ich schreibei heute nicht über den Film, sondern über eine interessante Möglichkeit sein Eigentum zu schützen.

Kevin ein wirklich kleines, mobiles Alarmsystem für alles die gerne mal etwas vergessen oder oft auf Reisen sind und Ihre Wertsachen dabei haben.

Vorgestellt wurde Kevin bereits vor einiger Zeit von Jan auf seinem Technik-Blog. Das System besteht aus zwei Teilen: Einmal dem Handteil und zum anderen aus einem Alarmgeber.

Das Handteil trägt man mit sich und den Alarmgeber befestigt man am zu schützenden Objekt.

Kevin hat nun 3 unterschiedliche Alarmmodi.

1. der Vergessen-Modus

Hierbei befestigt man den Alarmgeben an der Tasche oder Koffer und sobald man sich mehr als 10 Meter vom Objekt entfernt, gibt es einen Alarm am Handgerät und so wird man daran erinnert, dass da doch noch etwas fehlt.

2. der Reise-Modus

Auch hier wird der Alarmgeber am Koffer, Rucksack oder Tasche befestigt und nun kann man seine Gepäck getrost in der Kofferaufbewahrung im Zugabteil stehen lassen und sich seinen Platz suchen. Bei dieser Art zu reisen beschleicht mich auch immer das Gefühl, dass ich ab und an mal nach meinen Gepäck schauen sollte.

Mit Kevin entfällt dies nun in der Zukunft, denn solange sich das Gepäckstück in der nähe (ca. 10m) befindet ist alle in Ordnung, wird nun das Gepäckstück weggenommen ertönt ein Alarm am Handgerät und ein über 100dB-Alarmton am Gepäckstück, welchen den Dieb dann hoffentlich davon abhält weiter mit der Gepäck zu flüchten, zumindest kann man den Dieb mit diesem Alarm sehr einfach identifizieren.

3. der Diebstahl-Modus

Hierbei wird das zu schützende Objekt zusätzlich über den Entfernungssensor noch durch einen Bewegungssensor überwacht. Das bedeutet ich kann in Zukunft auch Problemlos mal meine Liege am Pool aus dem Augen lassen , denn sobald jemand das Handtuch über meinem Wertsachen bewegt, erklingt wieder der 100dB Alarmton, der jeden Dieb in die Flucht schlagen sollte.

Zusätzlich kann man dieses Modus auch noch zur Sicherung der Hotelzimmertür benutzen, für alle diejenigen, die sich alleine im Hotelzimmer unwohl fühlen.

 

Wie gesagt für mich eine interessante Entwicklung und genauer zeigt die Funktionsweise auch noch das Video des Hellstellers

oder auch das Video von Jan beschreibt die Funktionsweise ebenfalls sehr gut.

 

Für mich eine klare Kaufempfehlung und für alle zu empfehlen, die viel Reisen und dabei auch das ein oder andere Gadget dabei haben, welches beschützt werden muss.

 

Weitere Produktinfos

Geocaching über dem Boden

Sicher gibt es sehr interessante Caches auf dem Boden oder solche die man durch ein wenig klettern erreichen kann, aber was mich schon eine ganze weile interessiert hat, sind die Caches, die man eben nicht mit einer Leiter oder Stabru erreichen kann. Dank Chris von Team NC666 konnte ich in den letzten Tagen die ersten Klettererfahrungen machen und bin schon ganz heiß darauf noch mehr zu machen.

Das wichtigste ist natürlich hierbei zuerst einmal die Sicherheit, denn was nutzt der Nervenkitzel, wenn man hinterher im Krankenhaus aufwacht. Aus diesem Grunde bin ich bis auf weiteres erst einmal nur mit erfahrenen Kletteren unterwegs um hier einfach die Sicherheit zu haben, immer noch jemanden dabei zu haben, der alles nochmals kontrollieren kann und dann natürlich auch noch Tipps geben kann.

Auch ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich von Aktionen lese, bei denen sich die Geocacher in große Gefahr begeben, nur im die Dose zu erreichen. Meiner Meinung ist es am einfachsten, wenn man sich bei den diversen Cacherstammtischen einfach mal mit den Leuten unterhält und mal nachfragt, ob man beim nächsten Klettercache nicht einfach mal mitgehen darf. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die meisten Cacher auch bereit sich, das Equipment für einen solche Tour mal zur Verfügung zu stellen.

Für mich persönlich war es am Anfang erst einmal wichtig, bei allen Handgriffen dabei zu sein, um mich hier selbst davon zu überzeugen, dass der Klettersport ein sicherer Sport ist. Danach war der erste Klettercache gar kein Problem mehr, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sichergefühlt und ich muss sagen, dass ist sicher ein Hobby, was ich weiter betreiben möchte.

Die nächste Zeit wird es nun für mich wichtig sein, das sicher Handling des Equipments zu erlernen und dafür ist es am besten, wenn man mit entsprechend erfahrenen Leuten unterwegs ist, die einem das auch alles erklären können.

Die erste Investition in den Klettersport, war jetzt erst einmal eine Klettergurt und ein paar Bandschlingen. Auch den Klettergurt habe ich zuerst einmal bei Chris ausprobiert und habe mich sofort wohl gefühlt und dann stand dem Kauf auch nichts mehr im Weg.

So jetzt gilt es nur noch die T5 wieder auf den Garmin Oregon 550 zu laden und den kann ein tolles Hobby weiter gehen.

Weihnachtsgeschenke – Internet oder im Laden kaufen

Wie fast in jedem Jahr stehe ich in diesem Jahr mal wieder vor der Frage, woher in diesem Jahr noch die Weihnachtsgeschenke kommen sollen. Das Jahr über habe ich mir immer wieder gesagt, dass ich ja noch viel Zeit habe und jetzt ist der Terminkalender voll und ich habe noch nicht ein Geschenk.
Und die zu beschenkenden machen es mir da auch nicht wirklich einfach, denn die haben dann noch nicht einmal einen Wunsch und somit wird es in diesem Jahr wieder mal zum Horror für mich mit den Geschenken.
Ich bin nun mal kein Mensch der zum Einkaufen viele Menschen um sich herum braucht, die einen von der einen Ecke in die andere schieben und somit wird es für mich nicht in Frage kommen in die Stadt zu fahren und mich in den Trubel des Weihnachtsgeschäfts zu stürzen.
Aber ich möchte mich auch nicht einfach vor den PC setzen und dort mit ein paar Klicks alles bestellen, denn ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, auch die lokalen Geschäfte zu unterstützen, denn sonst werden irgendwann nur noch die Discounter das DorfStadtbild bestimmen und da wird es dann noch trostloser unter dem Weihnachtsbaum, denn dann werden wir alle nur noch die Wollsocken oder Navigeräte der Discounter in den Verpackungen finden.
Sicher werden auch einige Geschenke im Internet bestellt, aber ich versuche die Dinge, die ich auch vor meiner Haustür kaufen kann, dort zu besorgen auch wenn das vielleicht etwas mehr kosten sollte, aber ich möchte auch in Zukunft gerne durch die Straßen laufen und in Schaufenster schauen können ohne das Prospekt mit den Preisknüllern der aktuellen Woche sehen zu müssen.
Wie sieht es bei Euch aus? Bestellt Ihr mehr im Internet oder stürzt Ihr Euch in den Weihnachtstrubel?

Was kauft Google noch alles?

Bereits seit einigen Tagen wurde ja bereits vermutet, dass Google einer der größten Anbieter für Online-Marketing-Lösungen (DoubleClick) kaufen möchte.
Heute berichtet nun der GoogleWatchBlog vom erfolgreichen Deal.
Schlappe 3,1 Milliarden US-Dollar zahlt Google für das Unternehmen.
Unglaublich, nach dem Deal vor einigen Wochen mit YouTube für 1,65 Milliarden US-Dollar jetzt schon wieder ein Deal, der den letzten in den Schatten stellt. Wohin soll das noch gehen?

Meldung auf dem offiziellen Google Blog