Jailbreak iOS 4.3.1

Wieder geht der Wettbewerb weiter, die einen (Apple) versuchen jede Lücke zu schließen, damit die Nutzer nur die Software installieren können, die vom Hersteller freigegeben ist, und die anderen suchen nach immer neuen Lücken um eben genau diese Software installieren zu können, die Apple nicht auf seinen Geräten haben möchte.

Ich für mich habe entscheiden meine Geräte zu jailbreaken, da mir einfach einige Funktionen fehlen:

Zum einen ist es leider ohne Jailbreak nicht möglich PDF-Files auf das iPhone oder iPad herunter zu laden und somit kann ich die Stuttgarter-Zeitung nur Online lesen. Mit den Apps: Safari-Downloader und iFile habe ich nun nach dem Jailbreak die Möglichkeit die Stuttgarter-Zeitung als PDF-File herunter zu laden und auch später noch offline zu lesen.

Ausserdem möchte ich mein iPhone auch gerne als WiFi-Router nutzen und hierzu kommt nach dem Jailbreak dann MyWi zum Einsatz. Alles Funktionen, die auch jeder Windows Phone kann, aber von Apple scheinbar nicht gewünscht wird.

Diese Apps sind auch im Cydia-Store alle kostenpflichtig, aber es geht mir beim Jailbreak ja nicht darum, illegale Software zu installieren, sondern darum mein iPhone oder iPad mit der Funktionalität auszustatten, die ich beim tagtäglichen arbeiten mit den Geräten benötige.

Auf MacNotes habe ich eine gute Beschreibung gefunden, für alle, die es auch mal ausprobieren möchten, aber immer daran denken, die Garantie geht verloren:

iOS 4.3.1: Untethered Jailbreak für iPhone, iPod touch und iPad 1G mit redsn0w und PwnageTool – so geht’s

 

Was macht Ihr? Auch einen Jailbreak gemacht?

Wenn ja warum, und wenn nein, warum nicht?

Der richtige Cache

Hin und wieder erzähle ich auch gerne im privaten Bereich über mein Hobby Geocaching und oftmals erntet man da nur ein lächeln, dass Mann durch die Landschaft läuft und sich in sogenannte Logbücher einträgt ohne je etwas dafür zu bekommen zu wollen.
…aber so manch einer, der in der Vergangenheit noch darüber gelächelt hat, hat mittlerweile schon das ein oder andere mal versucht selbst einen Cache zu finden, denn gerade Familienväter sind ja immer gerne mal auf der Suche nach einer Abwechslung für die Familie und da kommt "die Suche nach der Dose" gerne mal recht um das technische und die frische Luft zu vereinen.
Wenn ich dann nach solchen Ausflügen mal nachfrage, ob man den nun seinen ersten Cache gehoben hat, kommt es doch oft vor, dass man in enttäuschte Augen schaut. Da ist man dann oftmals einfach mal schnell in das Internet gegangen und den erst besten Cache auf den Sonntagsspaziergang ausgesucht hat und da dies eben mal ein T5 war diesen eben mal nicht gefunden.
Aus diesem Grund möchte ich alle, die sich mal selbst versuchen wollen, daran erinnern, dass es auch beim Geocachen verschiedene Schwierigkeitsstufen gibt, die auf der Geocaching.com zum einen nach der Schwierigkeit (D-Wertung) und dann noch nach dem Terrain (T-Wertung) bewertet werden.
Bei der D-Wertung geht es um die Schwierigkeit die Dose zu finden, dass kann zum einer ein Rätsel sein, welches zuerst gelöst werden muss, um die Final Koordinaten heraus zu bekommen, oder es kann einfach ein raffiniertes Versteck sein.
Auf die T-Wertung sollte man natürlich auch immer mal einen Blick werfen, denn hieran kann man auch erkennen, ob man eventuell Zusatzausrüstung benötigt, wie zum Beispiel oftmals bei einer T5 einer Leiter oder gar eine Kletterausrüstung.
Man kann also schon alleine an diesen beiden Punkten sehen, dass es sich lohnt, etwas Vorbereitung in die Freizeitbeschäftung zu stecken, bevor man später Vorort traurige Kinderaugen trösten muss.
Dann kann es natürlich auch noch von Vorteil sein, wenn man ungefähr weiss, nach was man sucht und das erkennt man zum Beispiel an der Grösse (Size), denn eine Grosse Brotdose sucht man sicher an einem anderen Ort als eine kleine Filmdose.
Was sonst natürlich auch noch helfen kann sind die Attribute, die die Owner Ihren Caches mitgeben können, denn hier erkennt man dann, ob man es mit einem Kinderfreundlichen oder mit eine zu tun hat.
Wenn man sich diese vier Punkte anschaut und dann nicht gleich mit den schwierigsten und kleinsten Caches anfängt, steht dem ersten Erfolg des heben eines Caches eigentlich nichts mehr entgegen.

Hilfen:

Glossar Geocaching / englisch

Abkürzungen Geocaching

Attribute Caches

Geländewertung in Bildern

 

Hier nochmals die Beschreibung der Sternchen auf der Geocaching.com Seite

D-Wertung / Schwierigkeit   

 

Leicht. Klar Ersichtlich oder in wenigen Minuten zu finden.

Durchschnittlich. Ein mittelmäßiger Geocacher ist in der Lage den Cache innerhalb von 30 Minuten zu finden.

Herausforderung. Ein erfahrener Geocacher wird gefordert und es kann einen Großteil des Nachmittags dauern den Cache zu finden

Schwierig. Eine echte Herausforderung für einen erfahrenen Geocacher. Benötigt werden eventuell spezielle Geschicklichkeit, Fachkenntnisse oder eine gute Vorbereitung. Vielleicht werden mehrere Tage oder Anläufe benötigt.

Extrem. Eine ernsthafte mentale oder körperliche Herausforderung. Benötigt werden Spezielles Wissen – Fähigkeiten oder Spezialausrüstung um den Cache zu finden. (Fachwissen, Morsekenntnisse, Geschichtswissen, Internetrecherche , Lexikon,  Funkkenntnisse, Dechiffrier-Kenntnisse, Knoten, enge Höhlen etc.)

 

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T-Wertung / Geländewertung  

 

Behindertengerecht. (Gelände ist überwiegend geteert, ist relativ flach und kürzer als 800m zu gehen.)

Geeignet für kleine Kinder (Gelände führt generell entlang markierter Wege, ohne große Höhenunterschiede oder dichtes Unterholz. Kürzer als 3,2 km zu gehen.)

Nicht geeignet für kleine Kinder. ( Für normaler Erwachsener oder ältere Kinder geeignet, je nach deren Kondition). Wahrscheinlich ist es teilweise weglos. Erfüllt mindestens eines des Folgenden:  etwas Unterholz, ist sehr steil, ist länger als 3,2 km zu gehen.

Nur für erfahrene Outdoor Anhänger. ( Gelände ist wahrscheinlich weglos und ist mindestens eines des folgenden:  sehr dichtes Unterholz, sehr steil mit Handeinsatz, ist länger als 16km zu gehen, es ist eventuell eine Übernachtung nötig.)

Erfordert Spezialausrüstung, -Wissen, oder Spezialerfahrung mit Vorbereitung. (Boot, Allrad, Ausrüstungs-Klettern, Gerätetauchen etc. ) oder ist auf andere Art und Weise extrem schwierig. (Kletter- und Klettersteigausrüstung, Boot, Schnorchel und Tauchcaches, tiefe gefährliche Höhlen, Metalldetektoren etc.)

via: bumbumbike

WordPress-Themes gut beschrieben

Gerne nutzt man die Themes die von vielen Angeboten wird. Oft möchte man die Themes aber dennoch gerne seinen eigenen Ansprüchen anpassen.
Um zu verstehen, wie ein solches Theme aufgebaut ist hat Perun in seinem Blog eine gute Beschreibung gepostet. Beschrieben wird der Aufbau eines Themes und die zur Verfügung stehenden Funktionen von WordPress.
Für alle, die sich mehr weiter Informieren wollen, sollten mal bei Perun vorbeischauen.
Peruns Weblog: WordPress-Themes verstehen 1

Welcher A-Blogger macht eigentlich was

Diese Frage hat sich vielleicht schon manch einer gestellt.
Yannick hat sich mal hingesetzt und hat in seinem Blogschrott eine Beschreibung der A-Blogger zusammengestellt.

wer steckt hinter den einzelnen Blogs? Was sind die Themen, über die die A-Blogger im speziellen Bloggen?

Sehr lesenswert, die „Ultimative A-blogs liste“