Auf Chip.de wird aktuelle die Frage gestellt, ob das Geocaching cool ist oder nur etwas für Freaks.
Bitte mitmachen:
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Hin und wieder erzähle ich auch gerne im privaten Bereich über mein Hobby Geocaching und oftmals erntet man da nur ein lächeln, dass Mann durch die Landschaft läuft und sich in sogenannte Logbücher einträgt ohne je etwas dafür zu bekommen zu wollen.
…aber so manch einer, der in der Vergangenheit noch darüber gelächelt hat, hat mittlerweile schon das ein oder andere mal versucht selbst einen Cache zu finden, denn gerade Familienväter sind ja immer gerne mal auf der Suche nach einer Abwechslung für die Familie und da kommt "die Suche nach der Dose" gerne mal recht um das technische und die frische Luft zu vereinen.
Wenn ich dann nach solchen Ausflügen mal nachfrage, ob man den nun seinen ersten Cache gehoben hat, kommt es doch oft vor, dass man in enttäuschte Augen schaut. Da ist man dann oftmals einfach mal schnell in das Internet gegangen und den erst besten Cache auf den Sonntagsspaziergang ausgesucht hat und da dies eben mal ein T5 war diesen eben mal nicht gefunden.
Aus diesem Grund möchte ich alle, die sich mal selbst versuchen wollen, daran erinnern, dass es auch beim Geocachen verschiedene Schwierigkeitsstufen gibt, die auf der Geocaching.com zum einen nach der Schwierigkeit (D-Wertung) und dann noch nach dem Terrain (T-Wertung) bewertet werden.
Bei der D-Wertung geht es um die Schwierigkeit die Dose zu finden, dass kann zum einer ein Rätsel sein, welches zuerst gelöst werden muss, um die Final Koordinaten heraus zu bekommen, oder es kann einfach ein raffiniertes Versteck sein.
Auf die T-Wertung sollte man natürlich auch immer mal einen Blick werfen, denn hieran kann man auch erkennen, ob man eventuell Zusatzausrüstung benötigt, wie zum Beispiel oftmals bei einer T5 einer Leiter oder gar eine Kletterausrüstung.
Man kann also schon alleine an diesen beiden Punkten sehen, dass es sich lohnt, etwas Vorbereitung in die Freizeitbeschäftung zu stecken, bevor man später Vorort traurige Kinderaugen trösten muss.
Dann kann es natürlich auch noch von Vorteil sein, wenn man ungefähr weiss, nach was man sucht und das erkennt man zum Beispiel an der Grösse (Size), denn eine Grosse Brotdose sucht man sicher an einem anderen Ort als eine kleine Filmdose.
Was sonst natürlich auch noch helfen kann sind die Attribute, die die Owner Ihren Caches mitgeben können, denn hier erkennt man dann, ob man es mit einem Kinderfreundlichen oder mit eine zu tun hat.
Wenn man sich diese vier Punkte anschaut und dann nicht gleich mit den schwierigsten und kleinsten Caches anfängt, steht dem ersten Erfolg des heben eines Caches eigentlich nichts mehr entgegen.
Hilfen:
Geländewertung in Bildern
Hier nochmals die Beschreibung der Sternchen auf der Geocaching.com Seite
D-Wertung / Schwierigkeit
Leicht. Klar Ersichtlich oder in wenigen Minuten zu finden.
Durchschnittlich. Ein mittelmäßiger Geocacher ist in der Lage den Cache innerhalb von 30 Minuten zu finden.
Herausforderung. Ein erfahrener Geocacher wird gefordert und es kann einen Großteil des Nachmittags dauern den Cache zu finden
Schwierig. Eine echte Herausforderung für einen erfahrenen Geocacher. Benötigt werden eventuell spezielle Geschicklichkeit, Fachkenntnisse oder eine gute Vorbereitung. Vielleicht werden mehrere Tage oder Anläufe benötigt.
Extrem. Eine ernsthafte mentale oder körperliche Herausforderung. Benötigt werden Spezielles Wissen – Fähigkeiten oder Spezialausrüstung um den Cache zu finden. (Fachwissen, Morsekenntnisse, Geschichtswissen, Internetrecherche , Lexikon, Funkkenntnisse, Dechiffrier-Kenntnisse, Knoten, enge Höhlen etc.)
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T-Wertung / Geländewertung
Behindertengerecht. (Gelände ist überwiegend geteert, ist relativ flach und kürzer als 800m zu gehen.)
Geeignet für kleine Kinder (Gelände führt generell entlang markierter Wege, ohne große Höhenunterschiede oder dichtes Unterholz. Kürzer als 3,2 km zu gehen.)
Nicht geeignet für kleine Kinder. ( Für normaler Erwachsener oder ältere Kinder geeignet, je nach deren Kondition). Wahrscheinlich ist es teilweise weglos. Erfüllt mindestens eines des Folgenden: etwas Unterholz, ist sehr steil, ist länger als 3,2 km zu gehen.
Nur für erfahrene Outdoor Anhänger. ( Gelände ist wahrscheinlich weglos und ist mindestens eines des folgenden: sehr dichtes Unterholz, sehr steil mit Handeinsatz, ist länger als 16km zu gehen, es ist eventuell eine Übernachtung nötig.)
Erfordert Spezialausrüstung, -Wissen, oder Spezialerfahrung mit Vorbereitung. (Boot, Allrad, Ausrüstungs-Klettern, Gerätetauchen etc. ) oder ist auf andere Art und Weise extrem schwierig. (Kletter- und Klettersteigausrüstung, Boot, Schnorchel und Tauchcaches, tiefe gefährliche Höhlen, Metalldetektoren etc.)
via: bumbumbike
Immer wieder ist es mir in den letzten Wochen aufgefallen, dass ich beim Geocachen an stellen geführt werde, an denen ich am liebsten nie hingekommen wäre.
Das sind einmal irgendwelche Pinkelecken von LKW-Fahrern mitten in der Stadt oder vermüllte Ecken auf irgendwelchen Autobahnraststätten und dabei gibt es solch tolle Caches, wo sich das suchen wirklich lohnt.
Ich persönlich verlasse mich hierbei oftmals auf GCVote:
Was ist GCVote?
GCVote ist eine Erweiterung für www.geocaching.com, mit der man die Qualität von Caches bewerten und damit Empfehlungen aussprechen kann. Das Programm blendet den Durchschnitt der abgegebenen Bewertungen auf der Seite ein und ermöglicht es, eigene Bewertungen mit einem einzigen Klick abzugeben.
Via gcvote.com
Vielen „neuen“ Geocachern ist dieses Tool aber oftmals völlig unbekannt und aus diesem Grunde möchte hier nochmals auf das Tool aufmerksam machen, denn so findet man auch wirklich die lohnenswertesten Caches auf Euren Touren und kann somit die unangenehmen Ecken einfach umgehen.
Das Tool ist kostenfrei und lässt sich mit wenig Aufwand in alle gängigen Browser integrieren.
Die Bewertungen selbst werden von den Besuchern der einzelnen Caches abgegeben und sind somit erst einmal die subjektiven Meinungen des einzelnen, aber bei manch einem Cache gibt schon eine Menge Bewertungen und somit kann man sich hier eigentlich ziemlich sicher sein, dass die Bewertungen repräsentativ sind.
Also, wenn Ihr noch auf der Suche nach den ultimativen Cache seit, dann kann Euch GCVote sicher ein klein wenig helfen.
Weitere Infos findet Ihr unter:
gcvote.com
Um zur Zeit den Jailbreak für das iPad nutzen zu können und weitere Apps installieren zu können, benötigt man die Firmware Version 3.2.1
Aktuell werden die Geräte jedoch mit neuerer Firmware ausgeliefert – Was als machen um jetzt das iPad aus seiner “Zwangsjacke” zu befreien?
Downgrade:
ist der gegenteilige Vorgang zum Upgrade. Er bezeichnet die Rücknahme einer bereits durchgeführten technischen Verbesserung. Sehr verbreitet ist dieser Vorgang im Zusammenhang mit Computer-Software.
Quelle Wikipedia
Hier also ein kleiner Tutorial zum downgraden des iPad:
Vorbereitung:
Zuerst müssen 2 Dateien heruntergeladen werden
umbrella Programm (Website: thefirmwareumbrella)
iPad 3.2.1 restore firmware
Jetzt geht es los:
Danach die Website http://www.jailbreakme.com/ mit dem iPad Safari-Browser öffnen und den Jailbreak starten und genießen.
Das hier beschriebene Tutorial habe ich hier in englischer Sprache gefunden: Downgrading ipad from 3.2.2
Ich selbst nutze das iPad als kompletten Zeitungsersatz. Neben der Tageszeitung habe ich mittlerweile auch Magazine abonniert.
Aber wie sich nun herausstellt, kann man das iPad doch noch nicht als kompletten Zeitungsersatz nutzen.
Schaut selbst: