43,98 Kilometer später… und kein Blasenpflaster in Sicht!

26. Marathonwanderung des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Gemmrigheim – das klingt erstmal nach „sportlichem Spaziergang“, oder? Aber glaubt mir: Wer einmal 44 Kilometer an einem Tag gewandert ist, der weiß, dass das nicht nur was für Sonntagsspazierer ist.

Wir waren 50 Teilnehmer, voll ausgebucht, und das Beste: Alle, die sich angemeldet hatten, konnten auch mitwandern! Kein Gedränge, keine Warteliste – einfach pure Wanderfreude.

Geplant war eine schöne Strecke von Gemmrigheim zum Voggenhof bei Althütte – und am Ende war’s eine epische Tour durch Weinberge, Wälder und den Welzheimer Wald. Aber von vorne…

Startpunkt: Neckar-Romantik in Gemmrigheim

Morgens, 7:00 Uhr, 3,9 °C – knackig frisch, aber trocken. Perfektes Wanderwetter. Der Startpunkt: das idyllische Gemmrigheim, direkt am Neckar gelegen, umgeben von Weinbergen und Neckarschleifen. Noch etwas verschlafen, aber voller Vorfreude – nur der Kaffee musste erstmal warten, der Bäcker hatte nämlich noch zu. Also los – gemeinsam mit 49 anderen motivierten Wandersleuten. Die Stimmung? Großartig.

Ziel: Althütte / Voggenhof, nahe dem Ebnisee im Schwäbischen Wald. Klingt erstmal nicht weit, oder? Aber schaut euch mal den Screenshot an – über 43 Kilometer! ?

Der Weg ist das Ziel – und der war lang…

Der Track führte über Besigheim, vorbei an Ottmarsheim, dann ging’s südlich an Oberstenfeld und Großbottwar vorbei. Immer wieder ein bisschen auf und ab, aber nie zu steil – also perfekt zum „Kilometerfressen“.

Zwischen Oppenweiler und Sechselberg wurde es landschaftlich richtig schön: Hier tauchten wir in den Welzheimer Wald ein – dichter Forst, Vogelgezwitscher, absolute Ruhe. Da vergisst man fast, wie viele Schritte man schon auf dem Tacho hat. Ein echtes Kontrastprogramm zur offenen Weinberglandschaft am Start.

Fakten, die zählen

  • Distanz: 43,98 km
  • Zeit in Bewegung: 9:06:51
  • Pace: Ø 12:26 min/km
  • Temperatur beim Start: 3,9 °C
  • Uhr: Garmin Fenix 8 AMOLED – Always-On-Display aktiv, nur 18% Akkuverbrauch über 9 Stunden. Richtig stark!

Und das Ganze ohne größere Pausen – Respekt an meine Wanderschuhe, die diesmal keine Mucken gemacht haben. (Für die Technikfreaks: die GPX-Datei ist natürlich vorhanden – könnt ihr hier herunterladen, wenn ihr die Tour nachwandern wollt.)

Ausrüstung & Tipps für lange Wanderungen

Was hat sich bewährt?

  • Schuhe: Revolution Race Phantom Trail – leicht, griffig, superbequem. Keine Blasen, kein Rutschen, einfach top!
  • Navigation & Aufzeichnung: Alles über die Garmin Fenix 8 AMOLED – Display always on, perfekte Übersicht über Strecke, Zeit & Höhenmeter.
  • Verpflegung:
    ? 2 Brötchen mit Landjäger,
    ? 0,5 Liter Cola,
    ? 1,5 Liter Wasser – und alles brav im Rucksack. Kein Luxusmenü, aber ein richtig solides Vesper, das durchhält und Kraft gibt.
  • Snacks zusätzlich: ein paar Nüsse und Schokolade durften natürlich auch nicht fehlen.

Technik-Tipp

Die Garmin Fenix 8 AMOLED hat mich über die komplette Tour begleitet. Always-On-Display aktiv, Track im Speicher, Live-Daten jederzeit abrufbar – und trotzdem nur 18?% Akkuverbrauch nach über 9 Stunden. Für mich aktuell die perfekte Uhr für lange Wanderungen.

Fazit: 26. Mal – und wieder ein voller Erfolg!

Die 26. Marathonwanderung der Ortsgruppe Gemmrigheim war ein voller Erfolg. Organisation, Strecke, Stimmung – alles hat gepasst. Es war anstrengend, klar – aber am Ende standen fast 44 Kilometer auf der Uhr und ein breites Grinsen im Gesicht.

Und wie krönt man so einen Tag am besten? Mit einem deftigen Abendessen: Schnitzel mit Pommes und einer Halben – absolut verdient! ??? Um 20 Uhr ging’s dann bequem mit dem Bus zurück nach Gemmrigheim, wo sich die Teilnehmer in alle Himmelsrichtungen zerstreut haben – müde, aber glücklich.

Und eins steht schon jetzt fest: 2026 sind wir wieder dabei!

Jetzt seid ihr dran!

Wart ihr auch dabei? Oder plant ihr, bei der nächsten Wanderung mitzugehen? Schreibt’s mir in die Kommentare! Und falls ihr wissen wollt, wie ich meine Touren plane – im nächsten Beitrag zeig ich euch meine neue Lieblings-Wander-App.

Die Ledlenser HFR8 Signature: Perfekte Begleitung für abendliche Outdoor-Abenteuer

Kennt ihr das auch? Ihr schnürt die Schuhe für eine entspannte Runde durch die Felder, aber sobald die Dämmerung einsetzt, wünscht ihr euch mehr Licht und eine freie Hand. Genau hier kommt die Ledlenser HFR8 Signature ins Spiel – eine Stirnlampe, die mich bei meinen abendlichen Läufen und Spaziergängen schon öfter aus der Dunkelheit gerettet hat.


Ein erster Eindruck: Modern und funktional

Bereits beim Auspacken macht die HFR8 Signature einen hochwertigen Eindruck. Das Gewebe des Stirnbands ist angenehm weich und lässt sich schnell anpassen. Das Herzstück der Lampe – die LED-Leuchte – ist in einem robusten Aluminiumgehäuse untergebracht. Besonders spannend: Diese Lampe lässt sich nicht nur manuell, sondern auch über die Ledlenser Connect App steuern.


Flexibilität durch App-Steuerung

Die App ist ein echtes Highlight! Damit kann man die Helligkeit, den Lichtkegel und diverse Modi wie Blinklicht oder SOS-Funktion bequem übers Smartphone einstellen. Besonders praktisch: Einmal konfigurierte Einstellungen lassen sich direkt auf der Lampe speichern. Das heißt, ihr könnt eure Lieblingssettings mit einem Klick aktivieren – auch ohne Handy.

Ein Beispiel aus meinem Alltag: Für meine Läufe habe ich einen breiten, mittleren Lichtkegel mit etwa 300 Lumen hinterlegt. So sehe ich Hindernisse auf dem Weg frühzeitig, ohne dass das Licht blendet. Wenn ich jedoch stehen bleibe, um einen besonderen Sternenhimmel zu bewundern, schalte ich per App auf ein warmes, gedimmtes Licht um.


Technische Highlights

Die HFR8 Signature überzeugt auch auf technischer Ebene:

  1. Maximale Leuchtkraft: Mit bis zu 1200 Lumen reicht das Licht der Lampe für eine Distanz von über 200 Metern.
  2. Akkulaufzeit: Abhängig von der Helligkeit hält der Akku bis zu 60 Stunden durch. Dank USB-C-Schnellladung ist die Lampe in etwa drei Stunden wieder voll.
  3. Schutz vor Wetter und Stürzen: IP68-Zertifizierung macht die Lampe staubdicht und wasserfest. Regen oder Matsch können ihr nichts anhaben.

Einsatz in der Praxis

Egal ob für den nächtlichen Spaziergang mit dem Hund, eine Wanderung in der Dämmerung oder einen Lauf über unbeleuchtete Feldwege – die HFR8 Signature ist eine Allzweckwaffe. Besonders die Funktion, den Lichtkegel punktgenau zu fokussieren, hat mich überzeugt.

Bei einer meiner Touren über unbefestigte Wege begegnete ich einem querliegenden Ast. Mit der fokussierten Lichtoption konnte ich das Hindernis rechtzeitig erkennen und sicher ausweichen. Gleichzeitig ist die breite Streuung optimal, um den gesamten Pfad im Blick zu behalten.


Humorvolle Anekdote: Mehr als nur Licht

Ein witziges Erlebnis hatte ich, als ich mit der HFR8 Signature durch die Felder joggte. Plötzlich blieb ich stehen, weil ich dachte, ein Fuchs käme auf mich zu. Es war aber nur eine neugierige Katze, die das helle Licht für einen Laserpointer hielt. Sie folgte mir die nächsten 500 Meter, bevor sie das Interesse verlor.


Fazit: Klare Kaufempfehlung

Die Ledlenser HFR8 Signature hat mich durch ihre Vielseitigkeit und Robustheit überzeugt. Die Möglichkeit, sie individuell über die App anzupassen, hebt sie von vielen anderen Stirnlampen ab. Wenn ihr auf der Suche nach einer hochwertigen Lampe für Outdoor-Aktivitäten seid, solltet ihr diese definitiv in Betracht ziehen.

Habt ihr selbst schon Erfahrungen mit Stirnlampen gemacht oder nutzt ihr eine andere Marke? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Schreibt mir gerne in die Kommentare.

Link zum Hersteller Ledlenser

Meine Wanderung in Berchtesgaden: Ein Erlebnis zwischen Natur, Geschichte und Genuss

Kennt ihr das auch? Man hat einfach Lust, mal wieder rauszukommen, die Natur zu spüren und sich gleichzeitig ein kleines Abenteuer zu gönnen. Genau so ging es mir, als ich mich kürzlich zu einer Wanderung in Berchtesgaden entschied. Und was soll ich sagen? Es war eine Tour, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird!


Start im Rostwald: Der Auftakt

Los ging’s im Rostwald – ein kleiner, ruhiger Ausgangspunkt, der sofort das Gefühl vermittelt, in einer anderen Welt angekommen zu sein. Von dort aus wanderte ich durch Berchtesgaden, vorbei an charmanten Häusern und kleinen Gassen, in Richtung der Talstation der Obersalzbergbahn. Schon hier hört man den Ruf der Berge, und die Vorfreude wächst mit jedem Schritt.


Der Anstieg: Entlang der Rodelbahn zum Obersalzberg

Nach einem kurzen Stopp zur Orientierung ging es entlang der historischen Rodelbahn hoch zum Obersalzberg. Der Weg war teils anspruchsvoll, aber absolut lohnenswert – die frische Bergluft, die ersten Ausblicke über das Tal und das beruhigende Rauschen des Waldes. Oben angekommen, führt der Weg weiter zum Dokumentationszentrum Obersalzberg, einem Ort, der zum Nachdenken anregt und Geschichte lebendig macht.


Pause mit Aussicht: Hochlenzer

Der nächste Stopp war das Hochlenzer-Restaurant (https://www.hochlenzer.de/). Freunde, wenn ihr jemals in der Gegend seid, lasst euch diese Aussicht nicht entgehen! Hier habe ich mir eine wohlverdiente Pause gegönnt und die Alpenpanoramen genossen. Ein Tipp: Der Kaiserschmarrn hier ist eine Klasse für sich – fluffig, leicht und genau das Richtige nach einem anstrengenden Aufstieg.


Genuss-Highlight: Der Windbeutelbaron

Nach der Stärkung ging es weiter zum berühmten Windbeutelbaron (https://www.windbeutelbaron.de/). Diesmal sind wir ohne Pause vorbeigegangen, aber eines steht fest: Beim nächsten Mal machen wir hier definitiv Halt! Ich habe schon viel Gutes über die gigantischen Windbeutel gehört, und die Aussicht von der Terrasse soll ebenfalls ein Highlight sein.


Der Abstieg: Der magische Königssee

Nach dem kulinarischen Intermezzo führte der Weg hinunter zum malerischen Königssee (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigssee). Der See wirkt wie aus einer anderen Welt – glasklares Wasser, eingerahmt von steilen Felswänden und dichter Natur. Hier spürt man die Magie der Region besonders intensiv. Ich könnte Stunden damit verbringen, einfach nur am Ufer zu sitzen und die Landschaft zu bewundern.


Zurück nach Berchtesgaden: Die letzte Etappe

Von dort aus ging es schließlich zurück nach Berchtesgaden, vorbei an charmanten Häusern und kleinen Cafés. Es war die perfekte Gelegenheit, die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein Tag voller Natur, Geschichte, Genuss und kleinen Herausforderungen – genau so liebe ich es!


Meine Tipps für euch

  1. Plant genug Zeit ein: Die gesamte Wanderung dauerte etwa 4 Stunden und 43 Minuten bei einer Strecke von 20,7 km. Lasst euch genug Spielraum, um Pausen zu machen und die Aussicht zu genießen.
  2. Gutes Schuhwerk ist ein Muss: Der Weg ist abwechslungsreich, mit teils steilen Anstiegen und unbefestigten Abschnitten.
  3. Einkehrmöglichkeiten nutzen: Das Hochlenzer und der Windbeutelbaron sind absolute Highlights und bieten die perfekte Kombination aus Genuss und Erholung. Auch die tollen Lokale am Königssee sind einen Besuch wert und runden das Wandererlebnis perfekt ab.
  4. Informiert euch über die Geschichte: Das Dokumentationszentrum Obersalzberg gibt der Wanderung eine besondere Tiefe.
  5. Vergesst eure Kamera nicht: Die Landschaften, die ihr auf dieser Tour seht, sind einfach atemberaubend.

Fazit: Ein Tag wie aus dem Bilderbuch

Meine Wanderung in Berchtesgaden war ein echtes Erlebnis, das ich jedem nur empfehlen kann. Die Kombination aus Natur, Geschichte und Genuss ist einmalig und macht diesen Ort zu einem perfekten Ziel für eine Tageswanderung.

Was sind eure liebsten Wanderungen in den Bergen? Habt ihr Tipps für weitere Touren in der Region? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich freue mich auf eure Vorschläge!

Bis zum nächsten Mal und allzeit gute Wanderlust!


Tour-Details in Kürze:

  • Strecke: 20,7 km
  • Dauer: 4:43 Stunden
  • Höhenmeter: 650 m aufwärts, 640 m abwärts
  • Highlights: Hochlenzer, Windbeutelbaron, Königssee, Dokumentationszentrum Obersalzberg

Das Mircrosoft Surface Pro 11: Perfekte Lösung für mobiles Arbeiten

Kennt ihr das? Ihr seid beim Kunden, möchtet euch Notizen machen, aber den Laptop aufzubauen wirkt irgendwie unpassend. Über viele Jahre hat mich das Remarkable und später das Remarkable 2 begleitet (Remarkable Artikel von 2018 und Remarkable 2 Artikel von 2020). Beides tolle Gadgets, die das Schreiben wie auf Papier ermöglichen. Aber sobald es um die Integration in die digitale Arbeitswelt ging, wurde es kompliziert.

Das Problem mit Remarkable im Arbeitsalltag

Mein größter Stolperstein war die Übertragung der handschriftlichen Notizen in unsere Firmendatenbank. Die Cloud-Lösung von Remarkable wurde in meinem Unternehmen als unsicher eingestuft, und so war ich gezwungen, die Berichte per E-Mail an meinen Arbeitslaptop zu schicken. Dort wurden sie meist als PDF angehängt – eine praktische Nutzung war kaum möglich. Die Folge: Suchfunktionen in der Datenbank blieben ungenutzt, und ich verbrachte mehr Zeit damit, meine Notizen manuell zu durchsuchen.

Also habe ich nach einer neuen Lösung gesucht, und die habe ich gefunden: das Surface Pro 11.


Mein Umstieg auf das Surface Pro 11

Nach den ersten Wochen mit dem Surface Pro 11 muss ich sagen: Ich bin begeistert. Mit dem Surface Pen und OneNote habe ich eine perfekte Kombination gefunden. Bei Kundenbesuchen kann ich das Surface einfach auf den Tisch legen und meine Notizen direkt in OneNote schreiben – ganz wie auf Papier. Der Unterschied? Zurück im Büro kann ich meine handschriftlichen Notizen in maschinellen Text umwandeln und direkt in unsere Firmendatenbank überführen.

Der Vorteil der Digitalisierung

Dank der Digitalisierung kann ich meine Besuchsberichte jetzt nach Stichworten durchsuchen. Keine PDFs mehr, keine manuellen Suchaktionen – alles ist schneller und effizienter. Es hat mich wirklich beeindruckt, wie viel Zeit ich dadurch spare. Endlich kann ich die Möglichkeiten unserer Firmendatenbank voll ausschöpfen. Und das Beste: Ich habe weiterhin das Gefühl, wie auf Papier zu schreiben, nur eben ohne die Limitierungen.

Technische Highlights des Surface Pro 11

1. Abnehmbare Tastatur

Ein großer Pluspunkt des Surface Pro 11 ist die abnehmbare Tastatur. Sie verwandelt das Gerät von einem Tablet in einen vollwertigen Laptop – und das in Sekundenschnelle. Bei Kundenbesuchen nutze ich es meist ohne Tastatur, um flexibel und unauffällig Notizen zu machen. Zurück im Büro docke ich die Tastatur wieder an und habe alle Vorteile eines klassischen Laptops.

2. OLED-Display

Das Surface Pro 11 punktet mit einem atemberaubenden OLED-Display. Farben wirken lebendig, und Texte sind gestochen scharf – perfekt für lange Arbeitsphasen. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt der Bildschirm angenehm für die Augen. Ein echtes Highlight für alle, die viel unterwegs arbeiten und dabei Wert auf Qualität legen.

3. Durchhaltevermögen

Die Akkulaufzeit des Surface Pro 11 hat mich ebenfalls überzeugt. Ein ganzer Arbeitstag beim Kunden ist kein Problem. Laut Hersteller hält der Akku bis zu 15 Stunden – und das spürt man. Selbst mit intensiver Nutzung komme ich problemlos durch den Tag, ohne ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen.

4. Surface Pen

Der neue Surface Pen arbeitet nahezu verzögerungsfrei und bietet eine fantastische Druckempfindlichkeit. Das Schreiben und Zeichnen fühlt sich absolut natürlich an, fast wie mit einem echten Stift. Und: Die magnetische Halterung sorgt dafür, dass der Pen immer griffbereit ist.

5. Leistungsfähigkeit für kreative Aufgaben

Ein weiteres Highlight des Surface Pro 11 ist seine beeindruckende Leistungsfähigkeit. Selbst anspruchsvolle Anwendungen wie Adobe Photoshop laufen reibungslos. Bilder bearbeiten, retuschieren oder kreative Layouts erstellen – all das ist problemlos möglich. Dabei bleibt das Gerät angenehm leise, und der Lüfter stört nicht, selbst wenn es mal intensiver wird. Für kreative Profis ist das Surface Pro 11 daher eine exzellente Wahl.

6. Vielseitigkeit bei der Nutzung von Monitoren

Das Surface Pro 11 unterstützt die Verbindung mit bis zu drei externen Monitoren über USB-C mit Thunderbolt 4. Das macht es zu einer echten Alternative für alle, die im Büro oder unterwegs mit mehreren Bildschirmen arbeiten möchten. Ob für Präsentationen beim Kunden oder für die effiziente Arbeit im Homeoffice – die Multimonitor-Unterstützung erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm.

Mein Fazit: Perfekt für mobiles Arbeiten

Das Surface Pro 11 ist für mich die perfekte Lösung, um mobil und effizient zu arbeiten. Es verbindet die Flexibilität eines Tablets mit der Funktionalität eines Laptops – und das in einem kompakten, stilvollen Gerät. Für alle, die wie ich auf der Suche nach einer besseren Möglichkeit sind, handschriftliche Notizen nahtlos in die digitale Welt zu überführen, kann ich das Surface Pro 11 nur empfehlen.

Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr ähnliche Geräte oder habt ihr Fragen zum Surface Pro 11? Schreibt mir eure Erfahrungen und Tipps in die Kommentare! Ich bin gespannt.

Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub – Mein neuer Begleiter für alles, was schnell und kompakt sein muss!

Kennt ihr das? Ihr arbeitet mit eurer Kamera, eurer Gaming-Konsole oder eurem Laptop und plötzlich merkt ihr, dass entweder der Speicherplatz ausgeht oder die Übertragungsgeschwindigkeit euch in den Wahnsinn treibt. Genau das dachte ich auch – bis ich mir die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub in der Black Friday Week geschnappt habe. Und was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert!


Erster Eindruck: Klein, schick, robust

Als das Paket ankam, konnte ich es kaum erwarten, die SSD auszupacken. Das erste, was mir auffiel: Wie klein und leicht sie ist! Gerade mal etwas größer als eine Kreditkarte und mit ihrem robusten Aluminiumgehäuse wirkt sie nicht nur wertig, sondern fühlt sich auch so an. Perfekt für unterwegs – sei es im Rucksack, der Kameratasche oder einfach in der Hosentasche.

Das Zubehör lässt sich ebenfalls sehen:

  • Ein hochwertiges USB-C-auf-USB-C-Kabel für maximale Geschwindigkeit.
  • Ein zusätzlicher Adapter auf USB-A, falls man ältere Geräte anschließen möchte.
  • Praktische Tasche für unterwegs – nichts wird zerkratzt oder beschädigt.

Die Geschwindigkeit: Turbo auf dem Schreibtisch

Jetzt aber zum Highlight: Die Geschwindigkeit. Laut Herstellerangaben schafft die SSD Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 1000 MB/s – und in der Praxis kommt sie erstaunlich nah ran.

Ein kleiner Test gefällig?
Ich habe 8 GB an Daten von meinem Laptop auf die SSD kopiert, und die ganze Aktion war in knapp 2 Minuten erledigt. Das ist nicht nur schnell, das ist rekordverdächtig. Besonders für jemanden wie mich, der regelmäßig Videos in 4K bearbeitet, ist das ein Gamechanger. Kein Warten mehr auf den Datentransfer – einfach kopieren und loslegen.


Anwendungsbereiche: Vielseitiger geht es kaum

Die Lexar SSD passt einfach zu allem, was ich mache. Ein paar Beispiele aus meinem Alltag:

1. Mit der Insta360 X4 und DJI Pocket 3

Wer, wie ich, viel mit Kameras arbeitet, weiß, dass der interne Speicher oft nicht ausreicht – besonders bei hochauflösenden 4K- oder 360°-Aufnahmen. Mit der Lexar SSD kann ich direkt auf die SSD aufnehmen. Keine Sorgen mehr über volle Speicherkarten, und die Dateien lassen sich sofort weiterverarbeiten.

2. Gaming mit dem Steam Deck

Hier punktet die SSD mit ihrer Geschwindigkeit und Kapazität. Spiele laden schneller, Updates sind in Rekordzeit erledigt, und ich habe endlich Platz für größere Titel. Außerdem: Dank des kompakten Designs passt sie wunderbar in die Tragetasche meines Steam Decks – perfekte Mobilität!

3. Datenbackup und mobile Workflows

Ob Fotos, Videos oder ganze Projektordner: Die SSD ist mein mobiles Backup. Und mit dem eingebauten Hub ist sie gleichzeitig auch eine praktische Erweiterung für meinen Laptop. USB-C-Anschlussmöglichkeiten in einem Gerät, das kleiner als mein Smartphone ist? Absolut genial.


Warum ich sie liebe: Geschwindigkeit, Größe, Vielseitigkeit

Die Kombination aus unglaublicher Geschwindigkeit, einem kompakten Design und einem praktischen Hub macht diese SSD zu meinem neuen Liebling. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und oft spontan arbeitet, ist sie ein echter Alleskönner.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie komplett ohne externe Stromquelle auskommt. Einfach per USB-C anschließen, und schon läuft alles. Selbst wenn sie mal etwas wärmer wird, bleibt die Leistung konstant – ein Beweis für die hochwertige Verarbeitung.


Fazit: Eine klare Empfehlung!

Ob für Content Creator, Gamer oder einfach für jeden, der eine schnelle und portable Speicherlösung sucht: Die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub ist eine absolute Empfehlung. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein so kleines Gerät so begeistern kann, aber hier stimmt einfach alles – vom Design bis zur Leistung.

Falls ihr also auf der Suche nach einer Speicherlösung seid, die Geschwindigkeit, Flexibilität und Portabilität kombiniert, schaut euch diese SSD an. Ich bin überzeugt, dass sie auch euch begeistern wird!

Was haltet ihr von portablen SSDs? Nutzt ihr schon welche, und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich wissen – ich bin gespannt auf eure Kommentare!