Geocaching: Funkgeräte

Einige Geocacher haben Ihre PMR-Geräte immer dabei um den Telefonjoker einzusparen.

Ich nutze die Funkgeräte jedoch fast ausschließlich bei Lost Places, denn da ist man in der Gruppe oftmals getrennt auf Erkundungstour und da ist die Kommunikation über die Funkgeräte recht komfortabel.

Motorola PMR Funkgeräte TLKR T7:

Mit einer Reichweite von bis auf 10km kommt man mit diesen Geräten im täglich Cacherleben gut aus.

Mit der Rufcodierungen der Geräte bleibt man beim Funkverkehr auch überwiegend alleine. Um die Hände beim Suchen nach den Cachebehältern frei zu haben ist die Freisprechfunktion von großem Vorteil. Für Eltern steht auch die Babyphone oder Raumüberwachung zur Verfügung. Durch die Gruppenbildung beim Funken können die Kanäle auch einfach umgeschaltet werden, außerdem können auch bestimmte Geräte direkt angefunkt (Direktruf) werden. Die robusten Geräte verfügen also über alle wichtigen Funktionen, die man für einen entspannten und kommunikativen Cachetag benötigt.

Die Teilchen-Beschleuniger

Heute hat es im CERN endlich geklappt und die Forscher haben es geschafft Protonen mit bisher noch nie dagewesener Energie aufeinanderprallen.

Und genau dieses Experiment haben nun die Moderatoren von SWR3 mit einem riesigen technischen Aufwand nachgestellt.

Hier sehr Ihr den Beweis – Die Teilchen-Beschleuniger

 

Quelle: SWR3.de

Twitter Friends im Hintergrund

twilk.com der Hintergrund Seit heute nutze ich bei meinem Twitter-Account einen neuen Hintergrund. Auf diesem werde meine Followers angezeigt – wie ich finde ein tolle Idee.

Der Service wird von Twilk.com angeboten und ist in der Grundfunktion erst einmal kostenfrei. Für 5$ im Monat werden weitere Funktionen freigeschaltet.

erweiterte Funktionen von Twilk.com für 5$/Monat

– daily auto-updates

– no twilk advertisement on your background

– upload a custom logo

– upload a custom banner

– exclude certain people from appearing in your background

– feature specific people prominently

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Geocaching – Technik

Heute haben wir uns mal aufgemacht, um einen Multicache zu heben. Insgesamt war der Zeitbedarf mit 2-3 Stunden angesetzt, um den Bärenschlössle Multicache zu heben.

Am Ende waren es dann 10,5 KM und insgesamt 5 Dosen.

Alleine mit einer Karte wäre der Weg und auch die Fundstellen sicher nur schwer zu finden gewesen. Mit dem Garmin etrex Vista HCx hat man nun mal den Vorteil, dass man die Caches direkt aus dem Internet auf das Gerät laden kann. Neben dem Parkplatz waren auch gleich alle 7 Wegpunkte importiert und somit konnte die Wanderung schnell beginnen. Am einfachsten ist es, wenn man mit dem Joystick den nächsten Wegpunkt ansteuert und durch sich dorthin navigieren lässt. Im Gelände ist es aber von Vorteil, wenn man sich den Weg auf der Straße selbst sucht, was mit den Garmin Karten Topo Germany V3.0 recht einfach ist.

Da ich persönlich gerne wenig Papier und viel Technik dabei habe, war es auch heute wieder recht hilfreich beim Suchen nach den Verstecken GeoScout auf dem HTC Touch Pro 2 installiert zu haben, denn so ist es möglich, auch noch einige Hinweise Vorort aus dem Internet zu holen.

Mit dieser Ausrüstung ist es eigentlich immer und überall möglich zu Cachen.

Was ich mir vielleicht jetzt noch besorgen werde, sind ein paar Handschuhe, denn so manches Versteck heute, hat mir einige schrammen an der Hand zugezogen und auch in so manchen Löchern hätte ich heute gerne eine Taschenlampe gehabt, aber dann ist man eigentlich bestens auf jede Situation vorbereitet – oder habe ich noch was vergessen?