Aus für die Schloßallee und Parkstrasse

Jeder wird wissen, welche Schlossallee damit gemeint ist. Natürlich die Schlossallee und die Parkstrasse auf dem Monopoly Spielbrett. Haben wir nicht alle immer wieder bei diesem Spiel darauf hin gefiebert wer wohl die Schlossallee oder die Parkstrasse kaufen wird und wie schnell man dann ein Hotel darauf bauen kann. Wer hat sich nicht schon wegen diesen Straßen bis über beide Ohren verschuldet und ist dann doch hinterher als Sieger vom Platz gegangen.
Damit soll jetzt Schluss sein.
Laut tagesschau.de plant der Hersteller eine Umstellung

Schlossalle, Parkstraße, Badstraße – all die Straßennamen wird es künftig nicht mehr geben. Anstatt dessen soll um Bauland in Städten geschachert werden. Welche Stadt die teure Schlossallee ersetzen wird, hat der Spielhersteller noch nicht verraten. Klar ist nur: Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und München werden auf jeden Fall vertreten sein.

Ich bin froh, dass ich in meinem Spielschrank noch ein Original mit der Schlossallee habe, wenn es vielleicht auch etwas abgegriffen ist, ich möchte meine Schlossallee nicht missen.

Quelle: tagesschau.de

iTunes verstösst gegen Wettbewerbsregeln

Wie heute bekannt wurde geht die EU-Kommission gegen iTunes wegen dem verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vor.
Das Problem was hier von der EU-Kommission angemahnt ist folgendes.
iTunes akzeptiert eine Anmeldung nur in dem iTunes-Laden in dem der Nutzer auch lebt und dies verstößt gegen das EU-Wettbewerbsrecht.
Wie die tagesschau berichtet wird hier folgender Hintergrund von der EU-Kommission beschrieben.

Wer beispielsweise auf der belgischen Seite bestellen wolle, müsse eine Kreditkarte einer in Belgien ansässigen Bank haben. iTunes überprüft den Wohnort eines Kunden unter anderem anhand von dessen Kreditkartendaten. Dadurch seien die Nutzer in ihrer Wahl des Ortes eingeschränkt, an dem sie ihre Musik kaufen wollten. Außerdem sind Preise, die Apple für einen Song verlangt, in den einzelnen EU-Staaten unterschiedlich. So kostet in Großbritannien ein Lied umgerechnet 1,17 Euro, in Dänemark 1,07 Euro und in Deutschland und Belgien 0,99 Euro.

Und da wir hier in Europa leben, hat jeder von uns das recht, dort einzukaufen wo er will und dass ist bei iTunes nicht möglich und deshalb haben die jetzt auf die Finger gehauen bekommen.
Bleibt also jetzt abzuwarten was dabei raus kommt, denn iTunes und die Plattenfirmen haben jetzt erst mal 2 Monate zeit hierzu Stellung zu nehmen.

weitere Infos unter tagesschau.de

Desktop-Bloggen mit Word2007

Wie bereits hier berichtet, habe ich schon verschieden Tools zum Desktop-Bloggen ausprobiert. Der Vorteil liegt eigentlich klar auf der Hand ich muss nicht Online sein um meine Posts zu schreiben und häufig haben die Desktop-Tools mehr Funktionalitäten.
Gestern bin ich nun von mister-einstein darauf hingewiesen worden, dass man auch direkt aus Word 2007 heraus bloggen kann.
Wie schreibt Mister-Einstein so schön:

Word 2007 hat für den ambitionierten Blogger direkt die passende Funktion eingebaut. Unter “veröffentlichen” wählt man “Blog”; gibt einmalig seine Daten ein-fertig.

Also gesagt getan. Kleinen Text geschrieben und dann wie beschrieben: -Veröffentlichen – Blog – Daten eingeben – Fertig?
Naja, nicht ganz!
Natürlich ist es von Vorteil direkt in Word seinen Text zu schreiben, denn auf die Rechtschreibkorrektur von Word, kann ich mich doch eher verlassen, als auf die Korrektur von Firefox.
Nachdem der richtige Blogtyp ausgewählt war und alle Daten angegeben waren, bekam ich ein Anzeigefenster, welches mir zu verstehen gab, dass der Post veröffentlicht wird und mehr nicht. Das habe ich mir dann einige Minuten angesehen und dann enttäuscht abgebrochen, was mir Word dann gleich mit der Meldung quittierte, dass man jetzt einen Fehlerbericht nach Redmond senden möchte. Das habe ich abgelehnt, Redmond weiß sicher eh mehr über mich als mir lieb ist.
Wie es sich jedoch später herausstellt, ist der Post doch veröffentlicht worden.
Ein weitere wichtiger Punkt, warum ich heute wieder Online-Blogge ist, dass ich zum Beispiel keine Tags oder Kategorien angeben kann. Ich muss also nach dem veröffentlichen eh nochmals Online den Post erweitern und dann kann ich, meiner Meinung nach, auch direkt Online den Text eingeben.
Eine genaue Beschreibung, wie man mit Word2007 bloggt findet Ihr auf skattertech.com

Maske vs. Hill

[poll=6]

Runde 1
23:14
Der Kampf hat begonnen
Maske mit weniger Haaren, aber er macht eine Gute Figur!
Hill trifft gut
23:17
Runde 1 vorbei

Runde 2
23:18
Hill arbeitet weiter an seinen Körpertreffern
Maske sucht nach einem Gegenmittel
Maske versucht die Distanz langsam zu finden
23:19
das abtasten geht weiter
23:20
Hill ist der schnellere
Hill bleibt stehen aber Maske macht nichts draus
Hill’s Rechte trifft das Ziel
23:21
Hill mit weiteren Körpertreffern
Ende Runde 2

Runde 3
23:22
Hill versucht die Deckung von Maske nach unten zu ziehen um den Kopf zu treffen
23:23
einige Lücken sind bei Hill zu entdecken
23:24
Luftschlag von Hill
Puplikum feuert Henry an
23:25
beide taktieren
Ende Runde 3
Die ersten 3 Runden gingen an Hill
Expertenmeinung
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Flatrate-saufen

Als ich diesen Begriff das erste Mal in den Nachrichten gehört habe, dachte ich zuerst es handelt sich um eine neue Art von LAN-Party.
Aber mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es sich hier um eine neue Art von Events in Gastronomie handelt.
Ok als Jugendliche sind wir auch auf die 10-Mark Partys gegangen. (Erklärung für die Jüngeren: Man hat 10DM gezahlt und konnte dann soviel trinken wie man wollte). Aber wir hatten eigentlich nie große Ausfälle. Ok, ab und an musste mal jemand ins Gebüsch und hat sich den „Abend nochmal durch den Kopf gehen lassen“. Aber es ist nie so eskaliert, wie es scheinbar gegenwärtig der Fall zu sein scheint.
Liegt es vielleicht daran, dass wir damals nur Bier auf diesen Partys hatten?
50 Gläser Tequila, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man diese überhaupt runter bekommt. Bei mir war immer spätestens ab dem fünften Glas der „Riegel“ zu.
Wie es aber jetzt den Anschein hat, gibt es das Problem nicht nur hier in Deutschland, sonder es scheint sogar ein EU-Problem zu sein.
Auch hier ist es wieder mühsam nach den Gründen zu suchen, warum ein einzelner soviel trinkt. Die Kneipen werden sicher Gewinn machen, denn sonst würde so etwas ja nicht angeboten. Normal bin ich immer der Meinung, dass jeder auf sich selbst aufpassen muss. In diesem Fall denke ich aber etwas anders darüber. Hier in diesem Fall bin ich der Meinung, dass der Veranstalter eine gewisse Aufsichtspflicht hat, denn ein Schwimmbadbetreiber zum Beispiel muss ja auch Aufsichtspersonal vorhalten und genau so muss es dann auch bei Flatrate-saufen der Veranstalter tun.
Ich bin ja mal gespannt welche Verbote hierzu jetzt wieder kommen werden.

Lupe hat noch einen Bericht vom NDR, der auf dieses Thema abzielt