Flüge in die USA sollen billiger werden

Heute sind die Bundeskanzlerin und EU-Komissionspräsident Barroso in den USA um ein neues Abkommen zu unterzeichnen.
Hierbei geht es darum mehr Wettbewerb bei Flügen zwischen den USA und Europa zuzulassen.
Das ganze wird natürlich schön für die Flugreisenden, aber sicher auch ein Problem für die Umwelt. Wie werden sehen, was daraus wird.
Mehr Infos zu Vertragsunterzeichnung.

ACE – Verbote

Noch in der letzten Woche forderte der ACE das Überholverbot für LKW’s und heute dann die nächste Forderung.
MP3-Player im Straßenverkehr verbieten

Die Forderung der letzten Woche würde ich mich anschließen, denn es kommt oft genug zu sogenannten Elefantenrennen auf deutschen Autobahnen. Das möchte der ACE auf Autobahnen mit nur 2 Fahrspuren in eine Richtung verbieten, um die Unfallgefahr zu verringern.
Bei der heutigen Forderung kann ich aber nur den Kopf schütteln.

Durch die laute Musik sind Auto- und Radfahrer auch Fußgänger, Skater und Jogger so stark abgelenkt, dass sie akustische Warnsignale anderer Verkehrsteilnehmer überhören.

Wie bei allem ist es, wie ich meine, wichtig zu unterscheiden, wenn ich von meiner Umgebung nichts mehr mitbekomme, ist das ganze natürlich sehr gefährlich im Straßenverkehr, aber der ACE möchte jetzt ein generelles Verbot von Kopfhörern, auch für Fußgänger, durchsetzen und das kann ich nun gar nicht mehr verstehen. Aber vielleicht sollten wir dann in der Zukunft alle wieder mit einem „Ghettoblaster“ auf den Schultern rumlaufen. Dann bin ich nur mal gespannt wer da gleich wieder auf der Matte steht und sich dann in seiner Ruhe gestört fühlt.

mehr zu den Forderungen des ACE hier

Burnout in Europa und in Afrika

Immer wieder gibt es berichte, in den auf die Unterschiede zwischen dem Europäischen- und Afrikanischen Kontinent gesprochen wird.
Ich habe hier eine Sachen gefunden, die dieses Problem auch offen aufzeigt.

[sevenload rTjH3Rf Burnout in Europa]

[sevenload KZvFCCi Burnout in Afrika]

Das ist Kapitalismus

Kapitalismus in den USA
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück.
Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe,
das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten
Ihre Kosten somit um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen!!!

Kapitalismus in England
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig!

Kapitalismus in Osteuropa
Sie besitzen zwei Kühe. Sie gehören eigentlich jemand andererm.
Das Leben ist schön.

Kapitalismus in Deutschland
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass
sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und
160Km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

via eMail

iTunes verstösst gegen Wettbewerbsregeln

Wie heute bekannt wurde geht die EU-Kommission gegen iTunes wegen dem verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vor.
Das Problem was hier von der EU-Kommission angemahnt ist folgendes.
iTunes akzeptiert eine Anmeldung nur in dem iTunes-Laden in dem der Nutzer auch lebt und dies verstößt gegen das EU-Wettbewerbsrecht.
Wie die tagesschau berichtet wird hier folgender Hintergrund von der EU-Kommission beschrieben.

Wer beispielsweise auf der belgischen Seite bestellen wolle, müsse eine Kreditkarte einer in Belgien ansässigen Bank haben. iTunes überprüft den Wohnort eines Kunden unter anderem anhand von dessen Kreditkartendaten. Dadurch seien die Nutzer in ihrer Wahl des Ortes eingeschränkt, an dem sie ihre Musik kaufen wollten. Außerdem sind Preise, die Apple für einen Song verlangt, in den einzelnen EU-Staaten unterschiedlich. So kostet in Großbritannien ein Lied umgerechnet 1,17 Euro, in Dänemark 1,07 Euro und in Deutschland und Belgien 0,99 Euro.

Und da wir hier in Europa leben, hat jeder von uns das recht, dort einzukaufen wo er will und dass ist bei iTunes nicht möglich und deshalb haben die jetzt auf die Finger gehauen bekommen.
Bleibt also jetzt abzuwarten was dabei raus kommt, denn iTunes und die Plattenfirmen haben jetzt erst mal 2 Monate zeit hierzu Stellung zu nehmen.

weitere Infos unter tagesschau.de