Meine Erfahrungen mit einem Balkonkraftwerk: Nachhaltige Energie vom Flachdach in einem Mehrfamilienhaus

Einleitung
In den letzten Jahren sind Balkonkraftwerke immer beliebter geworden, insbesondere bei Technikbegeisterten, die nach umweltfreundlichen und kostensparenden Energiequellen suchen. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit meinem eigenen Balkonkraftwerk, das ich auf dem Flachdach meiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus installiert habe.

Was ist ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk ist eine kompakte Photovoltaikanlage, die speziell für den Einsatz auf Balkonen, Terrassen oder Flachdächern konzipiert ist. Es besteht aus Solarpaneelen und einem Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt. So können Mieter und Wohnungseigentümer ihre eigene Solarenergie erzeugen und direkt in ihren Haushalt einspeisen.

Installation auf einem Flachdach in einem Mehrfamilienhaus
Vor zwei Jahren habe ich in einer Eigentümerversammlung die Genehmigung eingeholt, ein Balkonkraftwerk in unserer Wohnanlage zu installieren. Unsere Anlage besteht aus vier Häusern mit jeweils 9-15 Eigentumswohnungen, die teilweise vermietet und teilweise selbst genutzt werden. Der Genehmigungsprozess war unkompliziert, da alle Eigentümer der nachhaltigen Energiegewinnung positiv gegenüberstanden.

Der Anfang: Direkte Einspeisung in die Wohnung
Zu Beginn habe ich die Solarpaneele mit den Wechselrichtern direkt in die Wohnung eingespeist. An sonnenreichen Tagen hatte ich jedoch oft viel zu viel Strom, den ich selbst nicht verbrauchen konnte, auch wenn ich im Homeoffice gearbeitet habe. Dieses Überangebot an Energie führte dazu, dass überschüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wurde. Zwar freute sich der Stromversorger, weil er den überschüssigen Strom an die Nachbarn verkaufen konnte, aber für mich bedeutete es, dass ich keinen direkten Nutzen davon hatte.

Veränderung des Verbraucherverhaltens
Der Einsatz eines Balkonkraftwerks verändert auch das eigene Verbraucherverhalten. Man achtet mehr auf die eigene Energieerzeugung und versucht, den erzeugten Strom effizient zu nutzen. Ich habe beispielsweise begonnen, die Spülmaschine in der Mittagspause einzuschalten, um die erzeugte Energie direkt zu verbrauchen. Ohne Energiespeicher wird der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingespeist, was weniger vorteilhaft ist.

Technische Details meines Balkonkraftwerks
Mein Balkonkraftwerk besteht aus vier Solarpaneelen mit einer Leistung von jeweils 360W-400W. Die Paneele sind über Flachkabel durch ein Dachfenster in mein Büro verlegt, wo sie über eine Ecoflow Powerstream an eine Ecoflow Delta 2 MAX mit Zusatzakku angeschlossen sind.

  • Ecoflow Powerstream: Dieser Wechselrichter ist speziell dafür ausgelegt, die Energie von Solarpaneelen effizient in nutzbaren Wechselstrom umzuwandeln. Er unterstützt eine maximale Eingangsleistung von 1600W und hat einen Wirkungsgrad von über 95%, was eine optimale Energieumwandlung gewährleistet.
  • Ecoflow Delta 2 MAX: Diese Powerstation bietet eine Kapazität von 2048Wh, die durch einen Zusatzakku auf bis zu 4096Wh erweitert werden kann. Sie verfügt über eine AC-Ausgangsleistung von 2400W (mit Spitzenleistung von 4600W), was es ermöglicht, auch leistungsstarke Geräte zu betreiben. Mit mehreren Ausgängen, darunter AC-Steckdosen, USB-A, USB-C und DC, bietet die Delta 2 MAX vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Zuerst habe ich den Grundverbrauch in der Ecoflow App auf 150W eingestellt, was bereits eine Ersparnis gebracht hat. Hierbei wird die von der Sonne gelieferte Energie mit 150W in die Wohnung eingespeist und der Rest der Energie wird in der Delta 2 MAX gespeichert, um diese dann in der Nacht zu verbrauchen. Somit hat man eine kontinuierliche Einspeisung in die Wohnung und es geht keine Energie verloren.

Aktuelle Optimierungen und Automatisierung
Aktuell mache ich mir nur noch selten Gedanken darüber, wohin der Strom des Balkonkraftwerks fließt, denn ich habe ein Skript auf dem IOBroker laufen. Dieses misst im Keller den aktuellen Stromverbrauch am Verteilkasten und ruft die Daten vom Ecoflow Powerstream ab. Diese Informationen stehen dann mit einem Verzug von etwa 30 Sekunden zur Verfügung. Um zu vermeiden, dass zu viel Strom ins Netz eingespeist wird, ziehe ich vom aktuellen Verbrauch 40 Watt ab. So habe ich über den Tag hinweg immer etwa 40 Watt, die ich vom Netzbetreiber beziehe.

Ergebnisse und Einsparungen
Im Jahr 2022 hatte ich noch einen Jahresverbrauch von etwa 3000 kWh. In diesem Jahr gehe ich von einem Verbrauch von unter 1500 kWh aus. Sicherlich wird es eine Weile dauern, bis sich die Investition in Solarpaneele, Wechselrichter und Powerstation amortisiert hat. Aber darum geht es nicht primär. Es geht darum, die Umwelt zu entlasten und sich daran zu erfreuen, wenn man am nächsten Tag den Verbrauch beim Stromlieferanten eingibt und feststellt, dass man nur noch knapp 1 kWh pro Tag selbst verbraucht, während der Rest (früher 8-10 kWh pro Tag) von der Sonne geliefert wird.

Fazit
Mein Balkonkraftwerk auf dem Flachdach meiner Wohnung ist eine großartige Investition in die Zukunft. Es bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Ich hoffe, dass dieser Artikel auch andere, insbesondere meine Nachbarn, dazu inspiriert, ein, zwei oder drei Solarpaneele an ihrem Balkon anzubringen. Jeder Beitrag zählt, um die Umwelt zu entlasten.

Mit der Insta360 X4 auf Entdeckungstour: Meine persönlichen Erfahrungen

Als leidenschaftlicher Wanderer bin ich ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, meine Eindrücke und Erlebnisse einzufangen. Die Insta360 X4 hat sich dabei als unverzichtbares Werkzeug auf meinen Touren erwiesen. Hier teile ich meine Erfahrungen und technischen Einblicke in diese innovative Action-Kamera.

Robustheit und Anpassungsfähigkeit im Feld

Die Insta360 X4 besticht durch ihr robustes und wasserdichtes Design, das sie ideal für den Einsatz unter extremen Outdoor-Bedingungen macht. Sie ist bis zu 10 Meter wasserdicht und verfügt über abnehmbare Linsenschutzvorrichtungen aus gehärtetem Glas, die vor Kratzern schützen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Diese Features waren besonders nützlich während einer regnerischen Wanderung, als ich weiterhin klare und ungestörte Aufnahmen machen konnte, ohne meine Route zu unterbrechen.

Herausragende Bild- und Videoqualität

Die X4 ermöglicht Aufnahmen in beeindruckender 8K-Auflösung im 360°-Modus und 4K bei 60 Bildern pro Sekunde im Single-Lens Modus. Der „Me Mode“ ist ideal für Vlogs, da er es erlaubt, sich selbst inmitten der malerischen Landschaft zu platzieren. Diese hohe Auflösung und die fortschrittlichen Aufnahmemodi, wie HDR und Starlapse, ermöglichen es mir, jede Szene in ihrer vollen Pracht festzuhalten.

Vielfältige Aufnahmemodi

Die Kamera bietet eine Vielzahl von Modi, die jede Aufnahmesituation abdecken, von dynamischen 360°-Videos bis hin zu detaillierten Zeitraffern. Besonders beeindruckend ist der Burst-Modus, der es mir ermöglichte, fliegende Vögel präzise zu erfassen, ohne den perfekten Moment zu verpassen.

Persönliche Highlights: Die Begegnung mit den Blaumeisen

Ein unvergessliches Erlebnis mit der Insta360 X4 hatte ich beim Entdecken eines von Blaumeisen bewohnten Vogelhauses. Mithilfe der 3-Meter-Selfiestange positionierte ich die Kamera vorsichtig nahe am Nistkasten. Die resultierenden Aufnahmen des Vogelpaares, das seine Jungen fütterte, waren technisch beeindruckend und emotional berührend. Dies unterstreicht die Eignung der X4 für detaillierte Naturbeobachtungen.

Technische Merkmale für anspruchsvolle Nutzer

Die Insta360 X4 überzeugt mit technischen Spezifikationen, die sie zur Top-Wahl für anspruchsvolle Outdoor-Enthusiasten machen:

  • Vielseitige Videoaufnahmen: 8K 360°, 5.7K bei 60fps und 4K bei 100fps für Slow-Motion.
  • Stabilisierungstechnologien: FlowState für glatte Aufnahmen und 360° Horizon Lock für stets ausbalancierte Videos.
  • Erweiterte Konnektivität und Bedienung: USB-C, Wi-Fi-Optionen und ein intuitiver 2,5-Zoll-Touchscreen.

Diese technischen Eigenschaften, gepaart mit der Flexibilität der Aufnahmemodi und der robusten Bauweise, machen die Insta360 X4 zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden meiner Abenteuer. Die Freiheit, die Natur zu erkunden und dabei kreative und hochwertige Aufnahmen zu machen, bereichert jede meiner Wanderungen.

reMarkable 2

Aktuell sitze ich auf dem Balkon, in der Sonne, genieße das tolle Herbstwetter, die Füße am Geländer abgestützt und ,,das Tablet“ auf dem Schoß.
Das Tablet-das „reMarkable 2″ Bereits seit 2 Jahren arbeite ich fast täglich mit dem reMarkable und schreibe meine Gesprächsnotiz in den Kundengesprächen ausschließlich auf dem Tablet. Die Notizen werden dann als PDF im CRM-System abgelegt. Als dann im März 2020 die Vorbestellung für das reMarkable 2 losgegangen ist, war ich gleich beim Auslieferbatch 2 dabei, der zu diesem Zeitpunkt eigentlich im September 2020 ausgeliefert werden sollte. Nun ist uns allen sicher klar, dass dieser Termin, aufgrund der weltweiten Gesundheitslage nicht eingehalten wurde. Nach langem Warten und auch mitlesen in der reMarkable Facebook-Gruppe kam dann Mitte Oktober die Meldung von DHL „Lieferung abgeholt“. Nach einem schnellen Flug von Hongkong nach Deutschland konnte ich das Paket schnell in Leipzig tracken, wo es dann leider fast 5-Tage im Zoll und einigen E-Mails mit DHL feststeckte.
Jetzt ist es aber da und diesen Beitrag schreibe ich heute komplett auf dem reMarkable 2 und werde dann den Text konvertieren, um ihn hier zu veröffentlichen. Mein erster Eindruck:
Ich bin begeistert. Das Schreib Gefühl ist noch besser geworden und man hat den Eindruck auf Papier zu schreiben. Gegenüber dem Schreiben auf einer Glasscheibe, wie beim Galaxy Note oder iPad ist das hier ein ganz anderes, ein angenehmes Gefühl.

Mit dem Marker Plus steht nun auch ein Schreibgerät für den reMarkable 2 zur Verfügung, mit dem man eine Korrektur mit dem Ende des Stiftes schnell und einfach durchführen kann, also genau so, wie früher mit dem guten Bleistift und dem Radiergummi am Ende.
Ansonsten kommt das reMarkable 2 sehr viel hochwertiger daher. Alurückseite, Magnethalterung, dünner und auch die Bedientasten auf der Unterseite sind verschwunden, bei denen es schon das ein oder andere Mal zur Fehlbedienung gekommen ist, weil man beim Schreiben die Handfläche abgelegt hat und damit eine ungewollte Bedienhandling vorgenommenen hat. Ansonsten bleibt noch zu erwähnen, dass ein leistungsstärkerer Akku verbaut wurde und das Gerät jetzt mit einem USB-c Stecker geladen werden kann.
Der komplette Text wurde nun mit dem reMarkable 2 geschrieben und dann konvertiert. Somit kann ich auch hier die Leistung des Tablets nur sehr positiv bewerten.
Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich beim reMarkable 2 noch darin, dass man im Menü noch geometrische Formen auswählen kann, den gerade Linien, Rechtecke oder auch mal einen Kreis kann schöner vom Gerät gezeichnet werden und gerade bei technischen Meetings oder im Studium hat man immer wieder mal eine Skizze hinzufügen.
Und als letzter Punkt fehlt mir dann bei der Textkonvertierung, dann noch die Struktur. Überschriften, Absätze und Aufzählungen werden bei der Konvertierung nicht mit übernommen.
Was aber inzwischen hinzugekommen ist und was auch zeigt, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, ist die Möglichkeit Teile zu markieren, über Seiten hinweg zu kopieren oder auch zu verkleinern oder zu vergrößern. Somit ist für mich das reMarkable 2 Tablet ein vollwertiger Ersatz für alle Notizen und mit dieser Funktion sogar mehr, denn immer wieder kommt es vor, dass man im Nachhinein noch etwas an einer bestimmten Stelle einfügen möchte und das ist hiermit gegeben und ich muss nicht mehr mit *-chen und Fußnote arbeiten, wie es früher auf dem Papier notwendig war.
Am Ende des Beitrags bleibt nur noch zu erwähnen, dass man mit dem Gerät sehr flüssig schreiben kann, es gibt keine erkennbare Verzögerung beim Schreiben auf dem Tablet und auch die Korrektur mit dem Stiftende ist eine tolle und genaue Funktion.

Somit bleibt mir am Schluss nur noch zu sagen:
Eine klare Kaufempfehlung für das reMarkable 2

Saugroboter – Hightec die auch wischen kann

Bereits seit einigen Jahren benutzen wir einigen benutze ich in der Wohnung einen Staubroboter – Geräte diese Art von Hausarbeit empfinde ich als lästige Zeitverschwendung für eine Aktivität, die aber eben gemacht werden will. Immer wieder zeigt es sich, dass je öfter man den Staub entfernt, umso besser ist auch die Luftqualität in der Wohnung.

In der Vergangenheit habe ich hier den Pionier der Saugroboter iRobot genutzt. Dieser Hersteller hat mir in den letzten Jahren einige Arbeit abnehmen können.

2013 Beginn mit der Roomba Serie 500, der aber dann irgendwann einmal nur noch im Kreis gefahren ist. Danach 2016 der Roomba 871 – der auch noch heute läuft, aber die Chaosreinigung, die beide Modelle verfolgt haben ist im Alltag nur schlecht nutzbar, da eine Reinigung ohne Aufsicht damit fast nicht möglich war – Auch war es eigentlich immer notwendig, dass man vor dem Start viele der Hindernisse (Stühle, Beistelltische, Steckerleisten usw.) zur Seite Stelle musste. Also bevor man einkaufen gegangen ist – erst mal alles zur Seite räumen und dann hinterher wieder alles an die richtige Stelle zurückstellen – Haushaltshilfe ist für mich anders.

Raumplan Alfawise V10 max

Raumplan des Alfawise V10 max

In den letzten Wochen habe ich dann erneut mit den Thema-Saugroboter beschäftigt und bin dabei dann schnell auf den Alfawise V10 max gestoßen.

Ein Saug- und Wischroboter, der die Wohnung mithilfe eines Lasers scannt und daraus dann eine Karte der Wohnung und Einrichtungsgegenstände erstellt. Hiermit ist die Chaosreinigung Geschichte und eine geordnete Reinigung des Fußbodens steht nichts mehr im Weg.

Während des Scans der Zimmer entsteht in der App eine immer genauere Karte der Wohnung in der dann innerhalb der App verschiedene Zonen (Zimmer) konfiguriert werden. Auch Zonen oder Bereiche die vom Saugroboter nicht befahren werden sollen, können ebenfalls in der App eingezeichnet werden.

Ab diesem Zeitpunkt kann dann der Roboter direkt in einen Raum zur Arbeit geschickt werden und kehrt nach getaner Arbeit oder bei Akkustand <20% zur Station zurück. Die App bietet dann auch noch die Möglichkeit Zeitpläne zu erstellen um hier evtl. bei Abwesenheit die Wohnung zu reinigen. So kann man wirklich Zeit sparen und das auch noch für relativ wenig Geld. Für mich ist es eine wirkliche Erleichterung der Arbeit, wenn nicht zuerst die Wohnungseinrichtung aus dem Weg geräumt werden muss und vor allem, dass der Saug- Wischroboter den Weg in die verschiedenen Räume direkt findet. Die iRobots mussten erst einmal in das richtige Zimmer getragen werden – virtuelle Wände aufgestellt, oder Türen geschlossen werden – jetzt müssen nur noch die Türen offen sein und der kleine findet seine Wege direkt zu den gewünschten Zimmern und das auch dann, wenn man nicht zu Hause ist. Für mich eine klare Kaufempfehlung – Der Alfawise V10 max – Die Haushaltshilfe, die wir nicht bei der Knappschaft anmelden müssen und auch zuverlässig bei Abwesenheit von mir arbeitet. Den Alafwise V10 Max habe ich bei Gearbest bestellt und dank der Lieferung aus dem EU-Lager wurde er innerhalb von 2 Tagen durch DHL geliefert. Auch Wischen kann das kleine Wunderding, was ich aber dann in ein paar Tagen erst einmal ausprobieren muss. Vielleicht schaffe ich es hierzu auch mal ein kleines Video zu drehen.
Viele Informationen findet Ihr auch auf gearbest.com

OnePlus 5T – Android 9

Aufgrund der DualSim Möglichkeit, um hier meine private Sim und die geschäftliche Sim in einem Gerät benutzen zu können waren für mich immer wieder die Geräte von OnePlus die erste Wahl.

Was aber immer wieder nervt, gerade wenn man mit der Sprachwahl im Auto telefonieren wollte war die Abfrage über welche Simkarte man telefonieren möchte. Das hat endlich ein Ende, denn seit gestern habe ich die Open BETA 20 für das OnePlus 5T aufgespielt und eines der neuen Features ist die Zuweisung der Kontaktgruppen (Arbeit, Kunde, Privat) zu einer Simkarte und somit werde ich in Zukunft noch einfache telefonieren können.

Was ist sonst noch in der neuen Version enthalten:

  • System
    • Updated system to Android 9.0 Pie
    • Brand new UI for Android Pie
    • Brand new navigation gestures (this is only for 5T)
    • Updated Android security patch to 2018.11
    • Optimizations for background app process handling
  • Do Not Disturb mode
    • New Do Not Disturb mode with adjustable settings
  • Communication
    • UI Improvements for emergency rescue
    • Optimized UI for speed dial and calling interface
    • Now able to assign a specific SIM for a specific contact or group of contacts when using dual SIM
  • Parallel Apps
    • Added support for more apps (Telegram, Discord, IMO, Uber, OLA) in parallel apps
  • Weather
    • Now able to switch dynamically to your current location
    • Display more suggestions when the search function is used
    • Fixed an issue that prevented the app from refreshing when the location is changed
    • Fixed an issue that resulted in some users being unable to find certain locations


Ich habe mich sehr gefreut, dass OnePlus 5T ist ja nicht die neue Generation der OnePlus Smartphones, aber ich freue mich über die Aktualisierung und zeigt mir wieder einmal, dass ich mit den OnePlus 5T die richtige Wahl getroffen haben. Zum einen werden alle meine Anforderungen vom Smartphone erfüllt und der Hersteller pflegt auch die älteren Modelle weiter.
Das Update kann von Teilnehmern des OnePlus Beta Programms einfach als OTA-Update heruntergeladen werden. Für alle die mit gerne auf die Stabil-Version warten wollen, werden wohl noch bis ins neue Jahr warten müssen oder die Open BETA20 manuell installieren müssen.
Eine einfache Anleitung findet Ihr beim Hersteller.