Vom Anycubic Vyper zum Bambu Lab P1S – Wie ein 3D-Drucker mein Hobby wiederbelebt hat

Kennt ihr das auch? Man startet motiviert ins 3D-Drucken, lädt sich die ersten STL-Dateien herunter, slict begeistert bis spät in die Nacht – und dann spuckt der Drucker wieder mal nur einen Haufen PLA-Spaghetti aus. Genau so lief es bei mir.

Mein erster Drucker war ein klassisches Einsteigermodell, über das ich heute lieber schweige. Danach kam der Anycubic Vyper – und ich dachte: Jetzt hab ich’s geschafft. Automatisches Leveling, schickes Design, eine Community voller Tipps und Mods. Klingt super, oder?

Tja… die Praxis war leider ernüchternd.


Der Vyper – nett gemeint, aber nie so richtig überzeugend

Mit dem Vyper war es immer so: Selbst nach sorgfältiger Kalibrierung war die Qualität „okay“, aber nie wirklich überzeugend. Gerade wenn man etwas verschenken wollte – ein Namensschild, ein Organizer, ein dekoratives Teil – sah das Ergebnis oft eher nach „Hobbykeller“ als nach „Wow, wo hast du das gekauft?“ aus.

Irgendwann habe ich den Vyper dann in die Ecke gestellt. Über ein Jahr lang habe ich ihn gar nicht mehr angefasst. Der Frust war größer als die Freude – und das Hobby stand kurz vor dem Aus.


Der Neustart mit dem Bambu Lab P1S

Dann habe ich mir den Bambu Lab P1S geholt. Und schon beim Auspacken merkte ich: Das ist eine andere Liga. Alles sauber verpackt, fast fertig montiert – und die Einrichtung lief so reibungslos, dass ich nach einer halben Stunde den ersten Druck starten konnte.

Und was soll ich sagen? Schon das erste Benchy sah besser aus als alles, was ich mit dem Vyper in Monaten hinbekommen habe.


Warum der P1S?

Zwischen dem günstigeren P1P und dem High-End-X1 Carbon habe ich mich bewusst für den P1S entschieden. Für mich der perfekte Mittelweg:

  • Geschlossene Druckkammer mit aktiver Kühlung – super für technische Filamente
  • Bis zu 500 mm/s Geschwindigkeit – und trotzdem saubere Qualität
  • Kamera für Überwachung und Time-Lapse
  • Auto-Bed-Leveling – zuverlässig und präzise
  • LAN, WLAN & App-Steuerung – alles onboard
  • AMS-kompatibel – für automatischen Material- und Farbwechsel

Geschwindigkeit UND Qualität – endlich Spaß am Hobby

Das, was mich am meisten begeistert hat, ist die Kombination aus Tempo und Präzision.
Wo ich beim Vyper vier Stunden für einen mittelgroßen Druck eingeplant habe – und dann trotzdem nur mittelmäßige Qualität bekam – haut der P1S in einer Stunde ein Top-Ergebnis raus.

Damit macht das Hobby wieder Spaß. Endlich kann man nicht nur schnell, sondern auch in gleichbleibend guter Qualität drucken. Und das ist auch der Punkt, an dem die berühmte „bessere Hälfte“ plötzlich nicht mehr die Augen verdreht, wenn man von neuen Projekten erzählt. Statt „Plastikschrott“ gibt’s jetzt echte Geschenke, die sich sehen lassen können.


Was ich schon alles gedruckt habe

Seit der P1S bei mir steht, ist die Liste der Projekte stetig gewachsen:

  • Schilder für Mähroboter-Garagen
  • Ein Filamentregal – mein erster „echter“ Druck mit dem P1S
  • Wandembleme für die Nachbarskinder – personalisiert, ein echter Hit
  • Halterungen für das IKEA Skadis-Board – der perfekte Zwischendurch-Druck

Und das Beste: Alle Teile waren auf Anhieb brauchbar. Kein Nachschleifen, kein erneutes Drucken, kein „Version 3 funktioniert dann vielleicht“. Einfach drucken, nutzen, freuen.


Kamera & Time-Lapse – praktisch, aber mit Abstrichen

Der P1S hat eine eingebaute Kamera, die in der App eingebunden ist. Ganz ehrlich: die Auflösung ist nicht der Hit – für gestochen scharfe Timelapse-Videos reicht sie nicht. Ich habe die Funktion bisher auch noch nicht genutzt.

Aber: Zur Kontrolle über die Handy-App ist sie absolut ausreichend. Wenn man unterwegs schnell checken will, ob das Teil noch sauber druckt oder sich gerade in eine PLA-Spaghetti-Party verwandelt – perfekt.


Cloud-Skepsis – und warum ich meine Meinung geändert habe

Schon vor einem Jahr hatte ich mir den Bambu Lab angeschaut, war aber zurückgeschreckt. Überall hieß es: „Die Druckdateien laufen über die Cloud“ – und da schrillen bei mir sofort die Alarmglocken.

Heute, nach ein paar Monaten mit dem P1S, sage ich: Cloud ist nicht immer schlecht.
Es fühlt sich ein bisschen an wie in der Apple- oder Google-Welt: Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.

  • Die Heizplatte fährt automatisch die richtigen Temperaturen.
  • Die Filament-Parameter sind hinterlegt.
  • Die Druckgeschwindigkeit wird intelligent angepasst.

Das Zusammenspiel all dieser Faktoren bringt eine Druckqualität, die ich so vorher noch nicht erlebt habe. Für meine eigenen Notizen: Cloud ist nicht immer Einschränkung – manchmal ist sie schlicht das, was reibungslose Abläufe möglich macht.


Energieverbrauch – mein Balkonkraftwerk druckt mit

Ein Aspekt, den viele unterschätzen: 3D-Drucker brauchen natürlich Strom. Beim P1S liegt der Verbrauch beim PLA-Druck im Schnitt bei ca. 70 Watt – vergleichbar mit einer hellen Schreibtischlampe.

Für mich bedeutet das: Tagsüber läuft der Drucker direkt über mein Balkonkraftwerk, abends kommt der Strom aus dem Zusatzakku. So bleibt die Stromrechnung entspannt, selbst wenn mal ein 10-Stunden-Druck läuft.
Das fühlt sich richtig gut an: Nicht nur ein sauberes Druckbild, sondern auch noch ein sauberer Fußabdruck. ?


Preis & Kaufentscheidung

Der Bambu Lab P1S liegt aktuell (Sommer 2025) ohne AMS bei rund 699 €. Das optionale AMS-Modul kostet etwa 349 €.

Ich selbst habe beim Jubiläums-Sale zugeschlagen und den P1S inklusive AMS für 690 € bekommen – ein echter Glücksgriff. Rückblickend war das einer meiner besten Technik-Käufe überhaupt.


Technische Eckdaten im Überblick (des Herstellers)

MerkmalBambu Lab P1S
Bauraum256 × 256 × 256 mm
Max. Geschwindigkeit500 mm/s
Beschleunigung20.000 mm/s²
DruckbettPEI-Federstahl, magnetisch
Auto-LevelingJa, Sensor-basiert
NetzwerkWLAN & LAN
KameraJa, für Time-Lapse
AMS-UnterstützungJa (bis zu 4 Spulen)
Preis (ca.)699 € (ohne AMS)
AMS-Modul (optional)ca. 349 €

Mein Fazit

Der Bambu Lab P1S ist kein Bastel-Drucker, sondern ein echtes Werkzeug. Für alle, die wie ich mit einem Anycubic Vyper oder ähnlichen Einsteigergeräten irgendwann an ihre Grenzen gestoßen sind, ist er der perfekte nächste Schritt.

Schnell, zuverlässig, leise – und mit einer Druckqualität, die endlich den Unterschied macht.
Kurz gesagt: Der P1S hat mein Hobby 3D-Druck wiederbelebt.


Und ihr so?

Druckt ihr noch mit einem Einstiegsmodell oder habt ihr schon auf einen „Plug-and-Play“-Drucker wie den P1S gewechselt? Was waren eure ersten Projekte – und was sagt die bessere Hälfte dazu?

Schreibt’s mir gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Kickstarter, leichter Schlaf & die Soundcore Sleep A30 – meine neue Geheimwaffe gegen nächtliche Nervensägen

Kennt ihr das? Kaum liegt man im Bett, schön eingekuschelt, schon kommen die „Nachtschicht-Künstler“ aus der Kneipe nebenan, diskutieren Weltpolitik unter deinem Fenster und fühlen sich offenbar verpflichtet, dich daran teilhaben zu lassen.
Ich gehöre zu den Menschen, die einen leichten Schlaf haben. Die S-Bahn höre ich nachts nicht, aber sobald jemand laut am Haus vorbeiredet – zack, bin ich wach. Und Hotelübernachtungen? Neues Zimmer, neue Geräusche – schon wieder Schlafunterbrechung.

Ohrstöpsel habe ich schon durchprobiert. Ergebnis: Druckstellen, Ohrenweh, und am Ende bin ich davon aufgewacht. Also scrollte ich irgendwann durchs Netz, stolperte über eine Kickstarter-Kampagne von Soundcore – ja, richtig gelesen, Soundcore, die Audiomarke von Anker Innovations. Dass so ein etabliertes Unternehmen ein neues Produkt über Kickstarter finanziert, hat mich schon überrascht. Aber das Konzept klang so gut, dass ich sofort mitfinanzierte:

Weiche, flache In-Ear-Kopfhörer mit ANC, extra für den Schlaf.

Und letzte Woche war es endlich so weit: Das Paket lag vor der Tür.


Unboxing & erster Eindruck

Das Auspacken fühlte sich fast wie Weihnachten an. Die Sleep A30 kommen in zwei Farben (Classic White & Mist Green), im Case samt Ladekabel, vier Silikon- und drei Memory-Foam-Aufsätzen plus Ohrflügeln. Alles wirkt wertig – und vor allem: Diese In-Ears sind wirklich flach. Fast so, als wären sie für mein Ohr gegossen worden. Keine Druckstellen, auch nicht als Seitenschläfer.


Die Technik in Kürze

Ich erspare euch den Marketing-Brei und komme zu den Fakten:

  • Smart ANC: Aktive Geräuschunterdrückung bis zu 30 dB – nicht auf Google Pixel Buds 2 Pro-Niveau, aber fürs Schlafen absolut ausreichend.
  • Adaptive Snore-Masking: Erkennt Schnarchen in Echtzeit (ca. 93 % Genauigkeit) und legt passende Geräusche darüber.
  • Akkulaufzeit: Bis zu 9 h (lokal, ANC an), 45 h mit Ladecase.
  • Schlaftracking: Misst Dauer & Schlafposition (Seite, Rücken, Bauch).
  • Soundscapes: Binaurale Beats, Naturklänge, Bachplätschern, Gewitter, Strand, Stadtgeräusch u. v. m.
  • App-Features: Automatisches Stoppen beim Einschlafen, privater Wecker, Find-My-Earbud.

Erste Nacht: Wasser marsch – und ich wach

Meine erste Nacht war … sagen wir, suboptimal. Draußen war es warm, und ich hatte mir als Einschlafhilfe Wassersounds eingestellt. Blöderweise fühlte sich das eher an, als hätte jemand vergessen, den Hahn zuzudrehen. Einschlafen? Schwierig.

Am nächsten Morgen schlug mir die App vor, es doch mal mit Stadtrauschen zu versuchen. Und siehe da: Seitdem schlafe ich ein wie ein Stein – egal, ob draußen wieder jemand grölt oder ein Moped um die Ecke knattert. ANC plus die richtige Soundkulisse = erholsamer Schlaf.


Bedienung & Alltagstauglichkeit

Die Touchsteuerung erfordert etwas Übung, weil die A30 fast komplett im Ohr verschwinden. Tipp: Mit dem Fingernagel klopfen – dann wird die Steuerung zuverlässig erkannt.
Das Case ist kompakt, lädt schnell nach und passt auch ins Reisegepäck.
Besonders im Hotel eine Offenbarung: Kein nerviges Klimaanlagensummen mehr, keine klappernden Fahrstuhltüren.


Mein Fazit nach einer Woche

Die Soundcore Sleep A30 sind für mich ein Gamechanger. Sie sitzen perfekt, dämpfen störende Geräusche, bieten gute ANC-Leistung für den Schlaf und sind bequem genug, dass ich morgens manchmal vergesse, dass ich sie noch trage.

Pro:

  • Extrem flach, kein Druckgefühl
  • Effektives ANC & Snore-Masking
  • Viele Einschlafsounds & gute App-Integration
  • Schlaftracking mit Positionsanalyse
  • Lange Akkulaufzeit

Contra:

  • Touchsteuerung anfangs fummelig
  • Die Wahl der Soundkulisse ist entscheidend (Wasser war für mich ein Fehlgriff)
  • Warmes Wetter kann das Tragen beeinflussen

Kaufempfehlung: Für alle, die leichten Schlaf haben, viel reisen oder einfach mal wieder erholsam durchschlafen wollen – klare Empfehlung.
Und an die „Straßenphilosophen“ unter meinem Fenster: Viel Spaß beim Diskutieren – ich hör euch nicht mehr. ?


Was meint ihr? Würden euch die Sleep A30 helfen – oder seid ihr die Sorte Mensch, die sogar neben einem Presslufthammer einschläft?

Die Ledlenser HFR8 Signature: Perfekte Begleitung für abendliche Outdoor-Abenteuer

Kennt ihr das auch? Ihr schnürt die Schuhe für eine entspannte Runde durch die Felder, aber sobald die Dämmerung einsetzt, wünscht ihr euch mehr Licht und eine freie Hand. Genau hier kommt die Ledlenser HFR8 Signature ins Spiel – eine Stirnlampe, die mich bei meinen abendlichen Läufen und Spaziergängen schon öfter aus der Dunkelheit gerettet hat.


Ein erster Eindruck: Modern und funktional

Bereits beim Auspacken macht die HFR8 Signature einen hochwertigen Eindruck. Das Gewebe des Stirnbands ist angenehm weich und lässt sich schnell anpassen. Das Herzstück der Lampe – die LED-Leuchte – ist in einem robusten Aluminiumgehäuse untergebracht. Besonders spannend: Diese Lampe lässt sich nicht nur manuell, sondern auch über die Ledlenser Connect App steuern.


Flexibilität durch App-Steuerung

Die App ist ein echtes Highlight! Damit kann man die Helligkeit, den Lichtkegel und diverse Modi wie Blinklicht oder SOS-Funktion bequem übers Smartphone einstellen. Besonders praktisch: Einmal konfigurierte Einstellungen lassen sich direkt auf der Lampe speichern. Das heißt, ihr könnt eure Lieblingssettings mit einem Klick aktivieren – auch ohne Handy.

Ein Beispiel aus meinem Alltag: Für meine Läufe habe ich einen breiten, mittleren Lichtkegel mit etwa 300 Lumen hinterlegt. So sehe ich Hindernisse auf dem Weg frühzeitig, ohne dass das Licht blendet. Wenn ich jedoch stehen bleibe, um einen besonderen Sternenhimmel zu bewundern, schalte ich per App auf ein warmes, gedimmtes Licht um.


Technische Highlights

Die HFR8 Signature überzeugt auch auf technischer Ebene:

  1. Maximale Leuchtkraft: Mit bis zu 1200 Lumen reicht das Licht der Lampe für eine Distanz von über 200 Metern.
  2. Akkulaufzeit: Abhängig von der Helligkeit hält der Akku bis zu 60 Stunden durch. Dank USB-C-Schnellladung ist die Lampe in etwa drei Stunden wieder voll.
  3. Schutz vor Wetter und Stürzen: IP68-Zertifizierung macht die Lampe staubdicht und wasserfest. Regen oder Matsch können ihr nichts anhaben.

Einsatz in der Praxis

Egal ob für den nächtlichen Spaziergang mit dem Hund, eine Wanderung in der Dämmerung oder einen Lauf über unbeleuchtete Feldwege – die HFR8 Signature ist eine Allzweckwaffe. Besonders die Funktion, den Lichtkegel punktgenau zu fokussieren, hat mich überzeugt.

Bei einer meiner Touren über unbefestigte Wege begegnete ich einem querliegenden Ast. Mit der fokussierten Lichtoption konnte ich das Hindernis rechtzeitig erkennen und sicher ausweichen. Gleichzeitig ist die breite Streuung optimal, um den gesamten Pfad im Blick zu behalten.


Humorvolle Anekdote: Mehr als nur Licht

Ein witziges Erlebnis hatte ich, als ich mit der HFR8 Signature durch die Felder joggte. Plötzlich blieb ich stehen, weil ich dachte, ein Fuchs käme auf mich zu. Es war aber nur eine neugierige Katze, die das helle Licht für einen Laserpointer hielt. Sie folgte mir die nächsten 500 Meter, bevor sie das Interesse verlor.


Fazit: Klare Kaufempfehlung

Die Ledlenser HFR8 Signature hat mich durch ihre Vielseitigkeit und Robustheit überzeugt. Die Möglichkeit, sie individuell über die App anzupassen, hebt sie von vielen anderen Stirnlampen ab. Wenn ihr auf der Suche nach einer hochwertigen Lampe für Outdoor-Aktivitäten seid, solltet ihr diese definitiv in Betracht ziehen.

Habt ihr selbst schon Erfahrungen mit Stirnlampen gemacht oder nutzt ihr eine andere Marke? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Schreibt mir gerne in die Kommentare.

Link zum Hersteller Ledlenser

Das Mircrosoft Surface Pro 11: Perfekte Lösung für mobiles Arbeiten

Kennt ihr das? Ihr seid beim Kunden, möchtet euch Notizen machen, aber den Laptop aufzubauen wirkt irgendwie unpassend. Über viele Jahre hat mich das Remarkable und später das Remarkable 2 begleitet (Remarkable Artikel von 2018 und Remarkable 2 Artikel von 2020). Beides tolle Gadgets, die das Schreiben wie auf Papier ermöglichen. Aber sobald es um die Integration in die digitale Arbeitswelt ging, wurde es kompliziert.

Das Problem mit Remarkable im Arbeitsalltag

Mein größter Stolperstein war die Übertragung der handschriftlichen Notizen in unsere Firmendatenbank. Die Cloud-Lösung von Remarkable wurde in meinem Unternehmen als unsicher eingestuft, und so war ich gezwungen, die Berichte per E-Mail an meinen Arbeitslaptop zu schicken. Dort wurden sie meist als PDF angehängt – eine praktische Nutzung war kaum möglich. Die Folge: Suchfunktionen in der Datenbank blieben ungenutzt, und ich verbrachte mehr Zeit damit, meine Notizen manuell zu durchsuchen.

Also habe ich nach einer neuen Lösung gesucht, und die habe ich gefunden: das Surface Pro 11.


Mein Umstieg auf das Surface Pro 11

Nach den ersten Wochen mit dem Surface Pro 11 muss ich sagen: Ich bin begeistert. Mit dem Surface Pen und OneNote habe ich eine perfekte Kombination gefunden. Bei Kundenbesuchen kann ich das Surface einfach auf den Tisch legen und meine Notizen direkt in OneNote schreiben – ganz wie auf Papier. Der Unterschied? Zurück im Büro kann ich meine handschriftlichen Notizen in maschinellen Text umwandeln und direkt in unsere Firmendatenbank überführen.

Der Vorteil der Digitalisierung

Dank der Digitalisierung kann ich meine Besuchsberichte jetzt nach Stichworten durchsuchen. Keine PDFs mehr, keine manuellen Suchaktionen – alles ist schneller und effizienter. Es hat mich wirklich beeindruckt, wie viel Zeit ich dadurch spare. Endlich kann ich die Möglichkeiten unserer Firmendatenbank voll ausschöpfen. Und das Beste: Ich habe weiterhin das Gefühl, wie auf Papier zu schreiben, nur eben ohne die Limitierungen.

Technische Highlights des Surface Pro 11

1. Abnehmbare Tastatur

Ein großer Pluspunkt des Surface Pro 11 ist die abnehmbare Tastatur. Sie verwandelt das Gerät von einem Tablet in einen vollwertigen Laptop – und das in Sekundenschnelle. Bei Kundenbesuchen nutze ich es meist ohne Tastatur, um flexibel und unauffällig Notizen zu machen. Zurück im Büro docke ich die Tastatur wieder an und habe alle Vorteile eines klassischen Laptops.

2. OLED-Display

Das Surface Pro 11 punktet mit einem atemberaubenden OLED-Display. Farben wirken lebendig, und Texte sind gestochen scharf – perfekt für lange Arbeitsphasen. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt der Bildschirm angenehm für die Augen. Ein echtes Highlight für alle, die viel unterwegs arbeiten und dabei Wert auf Qualität legen.

3. Durchhaltevermögen

Die Akkulaufzeit des Surface Pro 11 hat mich ebenfalls überzeugt. Ein ganzer Arbeitstag beim Kunden ist kein Problem. Laut Hersteller hält der Akku bis zu 15 Stunden – und das spürt man. Selbst mit intensiver Nutzung komme ich problemlos durch den Tag, ohne ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen.

4. Surface Pen

Der neue Surface Pen arbeitet nahezu verzögerungsfrei und bietet eine fantastische Druckempfindlichkeit. Das Schreiben und Zeichnen fühlt sich absolut natürlich an, fast wie mit einem echten Stift. Und: Die magnetische Halterung sorgt dafür, dass der Pen immer griffbereit ist.

5. Leistungsfähigkeit für kreative Aufgaben

Ein weiteres Highlight des Surface Pro 11 ist seine beeindruckende Leistungsfähigkeit. Selbst anspruchsvolle Anwendungen wie Adobe Photoshop laufen reibungslos. Bilder bearbeiten, retuschieren oder kreative Layouts erstellen – all das ist problemlos möglich. Dabei bleibt das Gerät angenehm leise, und der Lüfter stört nicht, selbst wenn es mal intensiver wird. Für kreative Profis ist das Surface Pro 11 daher eine exzellente Wahl.

6. Vielseitigkeit bei der Nutzung von Monitoren

Das Surface Pro 11 unterstützt die Verbindung mit bis zu drei externen Monitoren über USB-C mit Thunderbolt 4. Das macht es zu einer echten Alternative für alle, die im Büro oder unterwegs mit mehreren Bildschirmen arbeiten möchten. Ob für Präsentationen beim Kunden oder für die effiziente Arbeit im Homeoffice – die Multimonitor-Unterstützung erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm.

Mein Fazit: Perfekt für mobiles Arbeiten

Das Surface Pro 11 ist für mich die perfekte Lösung, um mobil und effizient zu arbeiten. Es verbindet die Flexibilität eines Tablets mit der Funktionalität eines Laptops – und das in einem kompakten, stilvollen Gerät. Für alle, die wie ich auf der Suche nach einer besseren Möglichkeit sind, handschriftliche Notizen nahtlos in die digitale Welt zu überführen, kann ich das Surface Pro 11 nur empfehlen.

Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr ähnliche Geräte oder habt ihr Fragen zum Surface Pro 11? Schreibt mir eure Erfahrungen und Tipps in die Kommentare! Ich bin gespannt.

Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub – Mein neuer Begleiter für alles, was schnell und kompakt sein muss!

Kennt ihr das? Ihr arbeitet mit eurer Kamera, eurer Gaming-Konsole oder eurem Laptop und plötzlich merkt ihr, dass entweder der Speicherplatz ausgeht oder die Übertragungsgeschwindigkeit euch in den Wahnsinn treibt. Genau das dachte ich auch – bis ich mir die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub in der Black Friday Week geschnappt habe. Und was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert!


Erster Eindruck: Klein, schick, robust

Als das Paket ankam, konnte ich es kaum erwarten, die SSD auszupacken. Das erste, was mir auffiel: Wie klein und leicht sie ist! Gerade mal etwas größer als eine Kreditkarte und mit ihrem robusten Aluminiumgehäuse wirkt sie nicht nur wertig, sondern fühlt sich auch so an. Perfekt für unterwegs – sei es im Rucksack, der Kameratasche oder einfach in der Hosentasche.

Das Zubehör lässt sich ebenfalls sehen:

  • Ein hochwertiges USB-C-auf-USB-C-Kabel für maximale Geschwindigkeit.
  • Ein zusätzlicher Adapter auf USB-A, falls man ältere Geräte anschließen möchte.
  • Praktische Tasche für unterwegs – nichts wird zerkratzt oder beschädigt.

Die Geschwindigkeit: Turbo auf dem Schreibtisch

Jetzt aber zum Highlight: Die Geschwindigkeit. Laut Herstellerangaben schafft die SSD Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 1000 MB/s – und in der Praxis kommt sie erstaunlich nah ran.

Ein kleiner Test gefällig?
Ich habe 8 GB an Daten von meinem Laptop auf die SSD kopiert, und die ganze Aktion war in knapp 2 Minuten erledigt. Das ist nicht nur schnell, das ist rekordverdächtig. Besonders für jemanden wie mich, der regelmäßig Videos in 4K bearbeitet, ist das ein Gamechanger. Kein Warten mehr auf den Datentransfer – einfach kopieren und loslegen.


Anwendungsbereiche: Vielseitiger geht es kaum

Die Lexar SSD passt einfach zu allem, was ich mache. Ein paar Beispiele aus meinem Alltag:

1. Mit der Insta360 X4 und DJI Pocket 3

Wer, wie ich, viel mit Kameras arbeitet, weiß, dass der interne Speicher oft nicht ausreicht – besonders bei hochauflösenden 4K- oder 360°-Aufnahmen. Mit der Lexar SSD kann ich direkt auf die SSD aufnehmen. Keine Sorgen mehr über volle Speicherkarten, und die Dateien lassen sich sofort weiterverarbeiten.

2. Gaming mit dem Steam Deck

Hier punktet die SSD mit ihrer Geschwindigkeit und Kapazität. Spiele laden schneller, Updates sind in Rekordzeit erledigt, und ich habe endlich Platz für größere Titel. Außerdem: Dank des kompakten Designs passt sie wunderbar in die Tragetasche meines Steam Decks – perfekte Mobilität!

3. Datenbackup und mobile Workflows

Ob Fotos, Videos oder ganze Projektordner: Die SSD ist mein mobiles Backup. Und mit dem eingebauten Hub ist sie gleichzeitig auch eine praktische Erweiterung für meinen Laptop. USB-C-Anschlussmöglichkeiten in einem Gerät, das kleiner als mein Smartphone ist? Absolut genial.


Warum ich sie liebe: Geschwindigkeit, Größe, Vielseitigkeit

Die Kombination aus unglaublicher Geschwindigkeit, einem kompakten Design und einem praktischen Hub macht diese SSD zu meinem neuen Liebling. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und oft spontan arbeitet, ist sie ein echter Alleskönner.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie komplett ohne externe Stromquelle auskommt. Einfach per USB-C anschließen, und schon läuft alles. Selbst wenn sie mal etwas wärmer wird, bleibt die Leistung konstant – ein Beweis für die hochwertige Verarbeitung.


Fazit: Eine klare Empfehlung!

Ob für Content Creator, Gamer oder einfach für jeden, der eine schnelle und portable Speicherlösung sucht: Die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub ist eine absolute Empfehlung. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein so kleines Gerät so begeistern kann, aber hier stimmt einfach alles – vom Design bis zur Leistung.

Falls ihr also auf der Suche nach einer Speicherlösung seid, die Geschwindigkeit, Flexibilität und Portabilität kombiniert, schaut euch diese SSD an. Ich bin überzeugt, dass sie auch euch begeistern wird!

Was haltet ihr von portablen SSDs? Nutzt ihr schon welche, und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich wissen – ich bin gespannt auf eure Kommentare!