iPhone–Hörbuch–Autofahrt

Mit ca. 60.000km/Jahr auf den deutschen Straßen habe ich neben dem telefonieren hin und wieder etwas Zeit und die nutze ich oftmals zum hören von Hörbücher. Wie bereits hier beschrieben habe ich die Möglichkeit diese Hörbücher direkt auf das iPhone, iPad oder den iPod zu laden.

Mit den Kopfhörern im Auto wäre das ganze sicher nicht ganz so bequem. Obwohl das aktuelle Gefährt mit einem AUX-Anschluss ausgestattet ist, ist die Qualität miserable, denn ein ständiges Brummen hat den Hörgenuss bisher sehr getrübt.

Wie sieht nun die aktuelle Lösung aus?

Mit dem Belkin Tunecast Auto Live FM Transmitter mit Clearscan habe ich nun die Perfekte Lösung für den Musik- bzw. Hörbuchgenuss aus dem Apple-Geräten.

Der Belkin Tunecast wird über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt und lädt das iPhone auch auch gleich noch auf.

Mit Hilfe der GPS Daten kann man dann auch noch über eine kostenlose APP die für das Gebiet beste Sendenetz ermitteln um auch während der Fahrt nicht immer den Sendbereich wechseln zu müssen.

Für mich ist somit der Belkin Tunecast Auto Live FM Transmitter mit Clearscan, der ideale Reisbegleiter um mir die ruhigen Minuten im Auto mit etwas Unterhaltung zu versüßen.

Für mich eine klare Kaufempfehlung.

Was uns wie hört Ihr, wenn Ihr unterwegs seit? Gibt es weitere Möglichkeiten um die Musik oder Hörbücher im Auto hören zu können, ohne einen großen aufwand betreiben zu müssen?

Geocaching – Unter Tage

P1000851Geplant war es schon lange, und bevor jetzt die Rossgallschacht bei Grabenstetten ihre Pforten für den Fledermausschutz schließt, sollte das Abenteuer in diesem Jahr doch noch angegangen werden.

Bereits um 6:30h ging es ans Auto und dann wurde das Team noch eingeladen und zu früher Stunde waren wir dann am nahegelegenen Parkplatz und dort wurde dann noch die Ausrüstung zusammengestellt und voller Vorfreude ging es dann in Richtung Schacht.

P1000870Angekommen am Eingang verging mir dann aber schnell das lachen, denn der Eingang sah schon verdammt eng aus, aber die suche nach einem zweiten, größeren Eingang blieb leider erfolglos und so wurde dann erst einmal der Eingang inspiziert. Aber im Nachhinein war das ja noch ein riesiges Loch im Gegensatz zu dem Nadelöhr, durch das ich mich wenig später pressen durfte. Bei einem der HuiBuh Caches in Todtnau haben wir von einem Geburtskanal gesprochen, so kam ich mir dann hier auch vor. Nachdem ich dann den Bauch ganz weit eingezogen hatte, stand ich dann erst einmal in einem recht geräumigen Vorraum.

P1000881Der erste Blick über die Kante lies erahnen, wo wir wenige Minuten später hinunter durften. Das Sei war schnell in die vorhandenen Haken eingebaut und schon ging es nacheinander nach unten. Das Staunen über die tollen Formationen hat uns den Geruch des des verwesenden Siebenschläfers vergessen lassen. Schnell waren die Kameras ausgepackt und die obligatorischen Fotos wurden gemacht und natürlich auch noch das Logbuch signiert.

Tolle Erfahrung und sicher nicht das letzte mal – Ich komme wieder keine Frage

Wenn der Weg beschwerlich wird

Wenn es beim Geocachen mal wieder etwas beschwerlicher wird, man vielleicht wieder einmal Kilometer durch die Landschaft marschieren muss und dabei auch nach seine Kletterausrüstung mitnehmen muss dann gibt es jetzt die Lösung:

Also ich würde mich gerne als Testperson zur Verfügung stellen – würde mich freuen ein solches “Gefährt” mal auf Herz und Nieren testen zu dürfen.

Anfragen an die bekannten Kontaktdaten

(persönliches) Geocaching – Jubiläum

Heute vor genau 3 Jahren habe ich meinen ersten Geocache gefunden. Mitglied bei Geocaching.com bin ich zwar bereits seit 2005, aber aktiv dabei bin ich nun wie gesagt seit 3 Jahren.

Habe ich doch vor meiner aktiven Zeit sehr viel Freizeit vor dem PC verbracht, hat sich das heute doch sehr gewandelt. Die meiste Zeit verbringe ich in der Natur und suche immer wieder neue Herausforderungen.

Ob einfache Dosen am Wegesrand oder ein Mutli bei Nacht – ich freue mich immer wieder darüber mit Freunden und Bekannten durch immer neue Gegenden zu ziehen um wieder einmal etwas neues, altes oder verlassenes zu finden. Ob im Baumstamm, unter der Erde, in verlassenen Gebäuden oder in alten Schächten, viele Locations durfte ich dank meines Hobbys bereits besuchen.

Ein Dank gilt auch meiner Familie, die mir genügend Freiraum gibt um den einen oder anderen Abend oder auch das ein oder andere Wochenende durch die Lande zu ziehen um neuen Abenteuer zu erleben.

Danke auch an die ganzen Owner, die immer wieder neue Ideen haben um mich heraus zu fordern – Danke auch an die vielen Mitcacher, mit denen ich die Abenteuer gemeinsam erleben durfte, denn Gemeinsam macht es immer noch am meisten Spaß – und zuletzt Danke an meine $BESTEFRAUVONWELT, die mir die Zeit lässt, das alles zu erleben.

Der zweite Tag bei der Kletter-Spezial-Einheit

Nachdem ich schon viele interessante Infos und auch Techniken beim ersten Kurs bei der Kletter-Spezial-Einheit in Bad Sonden-Salmünster mitnehmen durfte, ging es am letzten Wochenende gleich nochmals auf die Kurs 2 

Folgende Themen sollten und wurden auch durchgesprochen, gezeigt und selbst geübt:

  • Rettung aus der Horizontalen – aktiv, passiv

  • Passives Abseilen von Personen für z.B. Schächte mit Rettung nach oben

  • Aufbau einer Schräg/Horizontalseilbahn, Ankerpunktauswahl

  • Befahren einer Schrägseilbahn mit vertikalem Abseilen an beliebigen Punkt

  • Bau von Zwischenverankerungen (Höhlenbefahrung) / Bohrhakensysteme / (Verschiedene temporäre Anschlagpunkte)

  • Traversieren (Punkt zu Punkt), Bewegen an Strukturen

  • Aufstieg zur SchrägseilbahnBegrüßt wurden wir erst einmal mit Kaffee und nachdem wir 4 Kursteilnehmer platzgenommen hatten, ging es gleich schon in die Theorie, mit noch ein paar neuen Knotentricks (Hasenohrknoten als flexiblen Anschlagspunkt) und verschieden Anschlagpunkte für Höhlen und Mauerwerk wurden vorgestellt und rege diskutiert, ob das für den “gemeinen” Geocacher notwendig ist.

    Dann ging es aber schon runter in die Kletterhalle, und nachdem alle einmal beweisen mussten mit dem Auf- und Abstiegsgerät vertraut zu sein, konnte das Training losgehen. Interessant fand ich vor allem das Retten aus dem Seil, was wir dann auch alle üben durften, auch das Umbauen auf ein anderes Seil wurde geübt. Verschieden Techniken und Klettergeräte wurden angesprochen und konnten auf Wunsch auch getestet werden.

    Aufbau "Schweizer Falschenzug"Nach einer kurzen Stärkung zur Mittagspause uns interessanten Gesprächen rund ums Klettern und Geocachen ging es dann am Nachmittag an der Seilbahn weiter, auch hier wurden die fortbewegungsarten gezeigt, gerettet und eine Schrägseilbahn aufgebaut und sich aus dieser dann abgeseilt.

    Und nicht zu vergessen gilt es der Rettung einer Hilflosen Person mit Hilfe des “Schweizer Flaschenzuges

    Sicher bin ich nun nach 2 Tagen Kurs weder ein Kletterprofi, noch hoffe ich, dass ich jemals einen Menschen aus dem Seil retten muss, aber ich fühle mich sicherer, ich weiß, mir Umsicht und der richtigen Technik und Grundwissen, kann ich viele Gefahren minimieren und sollte ich doch mal in die Verlegenheit kommen jemanden zu retten, dann habe ich es aber zumindest schon einmal selbst geschafft und somit besteht zumindest eine Geringe Chance, dass ich es vielleicht schaffe,

    Alles im allen haben sich die kosten und mühen wieder einmal voll ausgezahlt, ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals beim Trainer “Tolle Arbeit” – ich habe wieder viel mitgenommen und die nächsten T5er warten schon.

     

    Weitere Infos:

    Website Kletter-Spezial-Einheit

    Geocacher Kurs 1

    Geocacher Kurs 2