Jawbone Jambox – mobiler satter Sound

Ob Smartphone oder Tablet so eine richtige Diskostimmung will bei den kleinen Boxen nun wirklich nicht aufkommen. Mit einer Flutrate von Napster oder Spotify hat man ja fast alle Musik überall zur Verfügung. Wie kann man diese aber nun mobil abspielen, ohne zuviel Hardwareaufwand betreiben zu müssen?

Nach einigem suchen bin ich da auf eine, für mich akzeptable Lösung gestossen.

DIE JAWBONE JAMBOX

Mit einem Maß von : 15,1 x 5,7 x 4 cm und gerade einmal 327 g passt diese Soundbox in jede Tasche und bringt mit seinem Akku und Bluetooth jeden Grillabend und Baggersee zum kochen.

Wenn ihr also noch eine mobile Soundmaschine sucht, dann kann ich Euch nur die JAWBONE JAMBOX empfehlen.

good bye Apple – welcome Samsung

Da sind sicher nun einige wieder mal erstaunt über mich, aber so ist es nun mal passiert Apple ist in meinem Haushalt nun wieder klar auf dem Rückmarsch.
Nachdem es bei mir erst einmal eine ganze Weile gedauert hat, bis ich bei Apple mit dem iPad eingestiegen bin, habe ich mich dann doch schnell ganz und gar als Apple-Jünger geoutet.
Nach iPad, iPhone 4 folgten dann auch noch iPhone 4s und zuletzt uch noch das iPhone 5 – jetzt aber sind die Apple-Zeiten erst einmal wieder rum!
Schon beim iPhone 5 kamen mir recht schnell die ersten Zweifel, ob die Erfolgsstory Apple so weitergehen wird.
Ich bin der Meinung: Nein

Ein Fingerabdrucksensor, wie er bei dem neuen iPhone 5s vorgestellt wurde ist für mich kein Kaufargument mehr und das neue 64bit iOS7 können die meisten Apps jetzt auch noch nicht voll ausnutzen.
Natürlich ist das Optik des neuen iPhone edel, aber die meisste Zeit steckt das Telefon in der Tasche und auch wenn ich telefoniere habe ich persönlich nichts von dem neuen Design.
Nachdem dann vor einigen Wochen das neue Samsung S4 Active vorgestellt wurde, wusste ich, dass bei mir die Zeit für Apple abgelaufen ist.
Gerade wenn ich beim Geocachen unterwegs bin, ob es in Höhlen, Löchern oder im Gelände ist, da ist ein solches staub- und wassergeschützes Smartphone genau das richtige Model für mich. Die Kamera mit ¨nur¨ 8MP spielt bei mir eher eine untergeordnete Rolle, denn zum fotografieren nutze ich dann doch lieber meine Panasonic Lumix TZ 31.
Natürlich würde mir das Samung S4 Active noch besser in einem Alugehäuse gefallen aber auch dieses Smartphone steckt meisst in einer Tasche oder ich habe es am Ohr.
Nachdem ich nun also schon vor einiger Zeit das iPad durch das Samsung Galaxy Note 10.1 ersetzt habe, war nun also auch schon nach nur kurzer Zeit auch das iPhone 5 an der Reihe und wurde nun durch das Samsung Galaxy S4 Active ersetzt und ich bin mit der Entscheidung sehr zufrieden.

Zu Anfang war ich aufgrund des grossen 5¨ Displays etwas skeptisch, aber auch mit der grösse des Smartphones von Samsung bin sehr zufrieden.Beim Internet surfen lassen sich die Websites viel besser ablesen und in der Tasche stört die Grösse auch nicht.
Wie sagt man so gerne: Auf die inneren Werte kommt es an und da sehe ich zur Zeit Samsung einfach einen Schritt voraus und auch das Betriebssystem Android gefällt mir hier besser, denn den ständigen Nervenkitzel, ob der nächste Jailbreak wieder hinhaut brauche ich einfach nicht mehr – Ich möchte meine Geräte so nutzen, wie es mir gefällt und da lasse ich mir nur ungern einen Riegel vom Hersteller vorschieben.
Für mich ist das Samsung Galaxy S4 Active eine klare Kaufempfehlung

Mobile Begleiter – D-Link DIR-505

mobile Begleiter gibt es viele – für die einen ist es das Smartphone für andere ist es der Laptop oder der mobile Hotspot.
Viele dieser Gadget habe ich hier schon beschrieben, aber aktuell gab es eine neue Aufgabe zu lösen.
Viele Hotels werben ja mit einem kostenlosen Hotspotzugang während des Aufenthalts. Das ist ganz toll und gerade beim Auslandsaufenthalt kann man ja gerade beim mobilen Internet durch die noch immer recht hohen Roamingkosten viel Geld sparen.
Aber heute reist man ja in den seltesten Fällen mit nur einem Hotspotclient durch die Welt. Da ist erst mal das eigene Handy, das Handy der #Bestenfrauvonwelt, das Tablet und dann auch noch der ebookreaderdie alle, gern mal das Internet besuchen wollen.


Vom Hotel bekommt man – aber meist nur einen Zugang, weitere stehen dann nur durch Einwurf kleiner Münzen zur Verfügung.
Die Frage lautete:
Wie bekomme ich im nächsten Urlaub meine Internetgadgets über einen Zugang ins Internet?
zusätzlich gibt es ja auch noch die Herausforderung zu lösen daß in manchen, Hotels der Internetzugang kabelgebunden stattfindet, aber ich weder an Smartphone noch an Tablet ein kabel für den Internetzugang anschliessen kann.

Jetzt habe ich die Lösung gefunden!

Der D-Link DIR-505 der vom Hersteller auch als MOBILE COMPANION bezeichnet wird.
… und ein ,,mobiler Begleiter” ist es wirklich

Das mit 5,1 x 4,2 x 6,8 cm und 113g kleine Gerät hat es wirklich in sich und das auch gleich noch mit einer einfachen Bedienung.
Nach dem Auspacken und der ersten Inbetriebnahme habe ich erst einmal die aktuellste Firmware (1.07 b09) installiert, danach funktionierte der Connect und das einrichten Problemlos.

Der Router-Modus und der Access Point-Modus:
wer Zuhause nur ein Modem besitzt kann mit den kleinen Helfer sein eigenes W-Lan starten, oder im Hotel gibt es nur einen kabelgebundenen Internetzugang, dann macht der DIR-505 daraus ein Wi-Fi Hotspot

Der Repeater-Modus:
Hat man Zuhause bereits ein W-lan aufgebaut, aber der Empfang reicht nicht bis in den Garten oder auf den Balkon, kann der DIR-505 den Empfangsbereich einfach erweitern.

und zuletzt noch das wichtigste für jeden mobilen Internetjunkie:
Der Wi-Fi Hotspot-Modus:
der genau die bereits oben genannte Aufgabenstellung erfüllt. Das Gerät wird in die Steckdose im Hotel gesteckt – bootet innenhalb eines Minute man verbindet sich über Wi-Fi mit dem DIR -505 und loggt sich über das Webinterface am Hotel – Hotspot an. Danach steht das Hotelnetzwerk den mitgebrachten Gadgets zur Verfügung.
Genau so, wie ich es mir gewünscht habe.

Für mich löst das Gerät die gestellten Aufgaben perfekt.
Von mir gibt es für den
D-Link DIR-505 eine klare Kaufempfehlung!
weitere lnfos auf der Herstellerseite

Evernote – Notizen, Dokumente und Ordnung

Bereits früher habe ich mir de Evernote App bereits angeschaut., aber damals einach kein Notwendigkeit gesehen Evernote in den Alltag zu integrieren.
Nun ging es aber um die Aufgabe etwas Ordnung in die Unterlagen der Versicherungen, Rechnungen und sonstigen Dokumente zu bringen und bei der Googlercherche bin ich dann wieder auf Evernote gestossen. Als tolle Einstiegseite für die Möglichkeiten kann ich die Seite Evernote für Pfiffige empfehlen, hier gibt es tolle Anwendungsideen für die Nutzung von Evernote.
Die Kauf-/Garantiebelege werden von mir gleich gescannt und in Evernote als PDF abgelegt – so stehen die Kaufbelege immer direkt zur Verfügung, wenn es mal zu einem Garantiefall kommt.
Notizen- oder Lösungswege für Geocaches werden hier direkt abgelegt, genau so wie die Besuchsberichte der Kundenbesuche können direkt in der App auf dem Samsung Galaxy Note 10.1 oder dem Laptop erstellt werden und von dort verteilt werden.
Die Vorlagen für die Besuchsberichte wurden in Microsoft Word designed und dann per Track & Drop in Evernote kopiert.
Als Evernote Nutzer bekommt man eine persönliche emailadesse an die man wichtige emails weiterleiten kann – So gehen dann auch wichtige emails nicht verloren.
Außerdem werden wichtige Präsentationen ebenfalls in Evernote abgelegt und stehen mir so ebenfalls auf den unterschiedlichen Systemen zur Verfügung.
Es ist also immer alles dabei, ob ich im Zug, die Präsenttionen auf dem Samsung Galaxy Note 10.1 oder im Garantiefall die richtige Rechnúng, es ist immer alles schnell zu finden.
Im Evernote Premium-Account werden die PDF-gescannt und können hinterher einfach in Evernote durchsucht werden, so ist es auch zu einem späteren Zeitpunkt problemlos möglich das richtige Dkument in sekunden zu finden. Auch Bilder und handschriftliche Notizen können mit Evernote duchsucht werden.
Natürlich ist in Evernote auch die Sicherheit für die Dokumente gewährleistet, das System arbeitet mit 2acher Authorisierung.

Für mich eine klare Empfehlung für alle Leute die auf dem Weg zum papierlosen üro noch nach der richtigen Lösung suchen.

Mehr Infos:
Evernote.com
Evernote für Pfiffige

Die Südpfalz – immer eine Reise wert

Auch in diesem Jahr kam der Jahreswechsel für uns wieder überraschend und so waren wir wieder einmal spät dran mit dem Buchen einer Ferienwohnung für den Jahreswechsel.
Nach einigem suchen sind wir dann auf dem Portal Traum-Ferienwohnungen im kleinen Örtchen Dörrenbach in der Pfalz fündig geworden.
In der 80qm Ferienwohnung der Familie Hoffmann haben wir als Quatier bezogen.
Es ist ein sehr alter Ort, der einiges zum Entdecken bereit hält. Neben der einem historischen Ortskern gibt es auch noch viel Möglichkeiten den Pfälzer Wald auf Wanderwegen zu entdecken. Ganz in der nähe verläuft auch der Westwallweg auf dem es dann ebenfallls einiges historisches zu entdecken gilt.
Bad Bergzabern

Sicher ist die Jahreswennde nicht der optimale Zeitpunkt hier Urlaub zu machen, aber dafür findet man hier die Ruhe um Energie für das neue Jahr zu tanken.
Ausflüge mit dem Auto haben wir nach Bad Dürkheim, zu Burgruine Hardenburg, Wissembourg und Villa Ludwigshöhe gemacht und konnten neben dem shoppen in Bad Dürkheim und Wissembourg auch noch ein paar tolle Ausblicke in den Pfälzer Wald geniesen.
Und wer in ürrenbach mal vorbeischaut, dem kann ich nur empfehlen in der Weinstube Spundloch  eine Rast einzulegen. Bei den Empfehlngen aus der Küche lagen wir immer richtig und dazu der Wein aus der Region. Öffnungszeiten der Weinstube findet Ihr auf der Website und die Reservierung können wir nur empfehlen. Wir kommen bestimmt wieder.
Danke in die Südpfalz