Unvergessliche Erfahrungen als Volontär bei den Special Olympics World Games 2023: Eine inspirierende Reise

heute möchte ich euch von meinen unvergesslichen Erfahrungen als Volontär bei den Special Olympics World Games 2023 in Berlin erzählen. Durch die großzügige Unterstützung meines Arbeitgebers, der als Hauptsponsor der nationalen Special Olympics fungierte, bekam ich die einzigartige Möglichkeit, diese weltweit bedeutende Veranstaltung mitzugestalten und den Athleten eine unvergessliche Zeit zu bereiten.

Nora aus Georgien

Die Special Olympics World Games waren nicht nur ein Ereignis voller sportlicher Leistungen, sondern auch eine Reise voller persönlicher Begegnungen und bewegender Momente. Eine dieser Geschichten, die mich besonders berührt hat, handelt von dem Trainer und der Athletin Nora aus Georgien.

Nora und ihr Trainer sprachen keine Fremdsprache, sodass unsere Kommunikation nur über eine Dolmetscherin am Telefon möglich war. Trotz dieser Sprachbarriere entwickelten wir eine besondere Verbindung und konnten uns auf diese Weise austauschen. Während der Wettkämpfe bewunderte ich Noras Leidenschaft und Ehrgeiz. Sie kämpfte unermüdlich und erreichte schließlich die Goldmedaille in ihrer Disziplin.

Nach ihrem beeindruckenden Erfolg wollte ein „Special Olympics TV-Team“ ein Interview mit Nora für das georgische Fernsehen führen. Ich erklärte dem TV-Team, dass weder Nora noch ihr Trainer eine Fremdsprache sprachen und wir daher Schwierigkeiten bei der Verständigung hatten. Zunächst waren wir alle etwas enttäuscht, da wir dachten, dass Nora ihre Erlebnisse nicht teilen könnte.

In diesem Moment fiel mir jedoch ein, dass ich noch die Telefonnummer der Dolmetscherin hatte, mit der wir zuvor kommuniziert hatten. Eine Idee kam mir: Ich rief die Dolmetscherin an und fragte, ob sie bereit wäre, Nora bei dem Interview zu unterstützen. Zu unserer großen Freude war sie sofort dazu bereit. Mit ihrer Hilfe konnte Nora schließlich ihre Erlebnisse und Gefühle im Fernsehen erzählen.

Somit ist mein Handy möglicherweise im georgischen Fernsehen zu sehen. Es war eine kleine, aber wunderschöne Geschichte, die in keinem Volontär-Handbuch der Welt zu finden ist. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu sein und nach kreativen Lösungen zu suchen, um Hindernisse zu überwinden und den Athleten die Möglichkeit zu geben, ihre Geschichten zu erzählen.

Die Special Olympics World Games sind nicht nur ein Sportereignis, sondern auch ein Ort der Verbundenheit und des Zusammenhalts. Sie zeigen, dass Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede überwunden werden können, um eine globale Gemeinschaft zu schaffen, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert.

Besuch des australischen Athleten bei den Volontärs

Meine Erfahrungen als Volontär bei den Special Olympics World Games 2023 haben mein Leben bereichert und meine Sichtweise auf das Leben und den Sport verändert. Sie haben mir gezeigt, dass wahre Stärke im Zusammenhalt und in der Offenheit liegt, um gemeinsam außergewöhnliche Dinge zu erreichen.

Vielen Dank, dass ihr meinen Erlebnissen und Eindrücken gefolgt seid. Lasst uns gemeinsam die Botschaft der Special Olympics verbreiten und dazu beitragen, eine Welt zu schaffen, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, seine Träume zu verwirklichen.

Netzeitung verkauft

Die Norwegische Orkla ASA ist sich mit der BV Deutsche Zeitungsholding GmbH (Berliner Zeitung, Berliner Kurier) über den verkauf der Netzeitung-Gruppe (Netzeitung, Golem) einig geworden. Die Verträge wurden in Berlin unterzeichnet.
Jetzt muss nur noch das Bundeskartellamt dem Deal zustimmen.
Mehr unter Golem.de

Knut – nur positive Berichterstattung erlaubt

Wie gestern von der Süddeutsche Zeitung berichtet:

Der Deutsche Journalisten-Verband wirft dem Berliner Zoo vor, Reporter durch einen „Knebelvertrag“ zu positiven Berichten zwingen zu wollen.

Grund dafür sind die Nutzungsvereinbarung für den Pressebereich des Zoos im Internet. Im an das Material vom Zoo zu gelangen müssen die Journalisten diese Nutzungsvereinbarung bestätigen.
Hier wird verlangt:

die dort zur Verfügung gestellten „Materialien nicht für Darstellungen zu verwenden oder zu überlassen, die die Zoologischer Garten Berlin AG oder ihre Mitarbeiter in einem ungünstigen Licht erscheinen lassen“.

Man möchte alles nur das schöne weiß zeigen. Alles was hier die Farbe drüben könnte, soll bereits im Keim erstickt werden.
Hat der Berliner Zoo etwas zu verstecken?

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Zoo Berlin: Pandabär YanYan ist tod

Die Gründe stehen noch nicht fest, vielleicht war der Hype um Knut zuviel für sie aber gestern lag YanYan tod in Ihrem Gehege.
Für YanYan wird es sicher in nächster Zeit keinen Ersatz gegeben, denn die beiden Pandabären (BaoBao und YanYan) im Berliner Zoo waren Staatsgeschenke aus China.

Via kittyluka.de