Der Android PC – Remix Mini

Was hat man nicht alles schon ausprobiert um möglichst komfortable abends noch mal schell im Internet zu surfen oder die neusten Nachrichten zu lesen.
Da war der Laptop, das Tablet oder das Handy aber letzendlich war es auf dem Sofa nach einem langen Arbeitstag nie so das richtige.
Jetzt sitze ich im Büro auf dem Sofa, Funktastatur und Funkmouse aus dem Schoß und den kleinen Remix Mini an den Fernseher angeschlossen. Der Remix Mini wieder einmal ein Crowdfounding Projekt welches ich in den letzten Monaten auf Kickstarter unterstützt habe.
Ein kleiner PC auf Android Basis und das Ding hat wirklich Power.
Ausgestattet mit HDMI und einer Auflösung 1920×1080 2 USB-Schnittstellen, WLAN oder Netzwerkanschluss funktioniert das Gerät super an meinem TV und man kann auch bei einer Entfernung von 2 Metern zum Fernseher noch alles genau erkennen.

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Desktop des Remix Mini


Passt in die Hand

Das Gerät ist gerade mal 12,4 x 8,9 x 2,5 cm kann man das Gerät leicht neben dem TV platzieren und angekoppelt habe ich dann noch eine Funk-Mouse und -Tastatur und los geht der Spaß. Mit einem eigenen Android-Ableger lässt sich das Gerät fast wie ein PC bedienen. Die Apps können direkt aus dem Google-Playstore heruntergeladen werden. Ob Word, Excel oder Powerpoint für die täglich Büroarbeit oder dann Spotify, Napster oder Sonos-App für die Musik alles funktioniert Problemlos und auch ohne probleme. Auch Netflix, BongTV oder YouTube laufen auf dem kleinen Gerät ohne zu ruckeln. Mit 2 GB Arbeitsspeicher und 16GB (über microSD zu erweitern) für Apps ist das Gerät auch erst einmal mit dem Speicher gut ausgestattet.
Der echte Hammer neben der Größe und auch dem einfachen Handling ist dann noch der Preis – Während der Kickstarter-Kampagne kostet das Gerät gerade einmal 40$ und jetzt ist es für gerade einmal 70€ bei Amazon zu bestellen. Wie ich finde eine Top Preis für ein solches Gerät.
Jeder der auf der Suche nach einem PC für den TV ist, sollte sich mal den Remix Mini anschauen – Ein Touchmonitor wird von dem Gerät übrigens auch unterstützt, wie man in den Rezessionen von Amazon bereits lesen kann.

Remix Mini Website
Remix Mini auf Amazon bestellen

Groundspeak – Wartung abgeschlossen

Die Macher von Geocaching.com habe gestern mal wieder einige Neuerungen eingespielt.

Sprachauswahl:

Spracheinstellung Für alle die sich schon immer darüber beschwert haben, dass es die geocaching.com nur in Englisch gibt, können nun endlich im Profil die Sprache einstellen.

 

Username ändern:

Aktuell können die Usernames nun selbst geändert werden. Bisher musst hier immer eine eMail an den Support gestellt werden. Es wird auch sofort angezeigt, ob der neue Benutzername noch frei ist.

Coin/Inventar:

imageimage Auch ich habe ja bereits eine stattliche Sammlung an Coins, die ich aber nicht auf die Reise schicken möchte. Groundspeak gibt uns nun  die Möglichkeit bestimmte Coins als Sammlerstück zu markieren und auch die Trackables als Lost zu markieren.

 

Facebook:

Naja und zu guter letzt, kann man dann auch noch seine Bookmarklisten auf Facebook veröffentlichen

 

Auch eine Liste an Bugs wurden gestern gefixt.

via http://www.dosensucher.de

Blog/Webseiten – Onlineüberwachung

Man hat ja keine Lust immer wieder zu schauen, ob der Blog noch Online ist und dafür gibt es mittlerweile Onlineservice, die diese Aufgabe übernehmen – und das ganze auch noch kostenfrei.

www.montastic.com

Alle 10 Minuten kontrolliert der der Dienst, ob die Website noch online Verfügbar ist. Sollte der Blog nicht mehr erreichbar sein, bekommt man über die angegebene eMailadresse eine Benachrichtigung. Zusätzlich kann der Status auch noch als RSS-Feed in einem Feedreader aufgenommen werden.

Wie ich eine gute Idee – so kann man beruhigt das schöne Wetter genießen.

Die schlimmsten Website-Sünden

  • PDFs für die Onlinelektüre
  • PDFs sind gut zum Ausdrucken, aber nicht für die Präsentation von Texten im Browser.

  • Besuchte Links ändern Ihre Farbe nicht
  • Besucher suchen Seiten mehrmals auf, da sich die Link-Farbe nicht ändert

  • Seitentitel mit wenig Aussagekraft
  • Der Text im HTML-Element „title“ wird im Browser angezeigt. Oft steht da nur >>Title<< und damit können die Besucher eigentlich nichts mit anfangen.

  • Designelemente, die aussehen wie Werbung
  • Die meisten Besucher habe mittlerweile eine „Ad Blindheit“ entwickelt und blenden Banner aus.

  • Missachtung von Konventionen
  • Die Besucher erwarten, dass sich bestimmte Aufgaben wie immer erledigen lassen.

  • Öffnen eines neuen Browser-Fensters
  • Durch das öffnen eines neuen Fenster, kann der Besucher nicht mir durch den gewohnten Zurück-Button auf die Website zurück.
    Quelle: ComputerWoche

    Es ist in der heutigen Zeit sicher immer wichtiger solche Punkte zu beachten. Es gibt so viele WebSites und ich selbst achte immer sehr darauf, welche Informationen ich wo finde und ich komme nur zu den Seiten zurück, die mir einen gewissen Komfort und auch den Zugriff auf die Informationen gestattet die ich suche.