elektronische Schnitzeljagd – Geocaching

Nachdem hier ja breits über BookCrossing gesprochen wurde bin ich bei der Recherche auf Geocaching gestoßen.
Da ich bereits mehrere Jahre verschiedene GPS Geräte besitze, interessiert mich auch das Thema Geocaching.

Aber jetzt erst mal zur Beschreibung, was Geocaching überhaupt ist.
Schnitzeljagd mit GPS

Nichts anderes, was die Kinder spielen früher gespielt haben, nur jetzt eben mit dem GPS-Gerät.

Unter Geocaching.de findet man folgende Beschreibung:

Weiterlesen

Statistiktools für WordPress

unter diesem Title hat der Datenschmutz-Blog einmal die Möglichkeiten der Statistischen Auswertungen eines Blogs zusammengestellt.
Alle wichtigen externen Tools, wie zum Beispiel Google-Analystic, Statcounter aber auch die WordPress Plugins wie Stat Traq, Counterize II werden dort beschrieben und auch die vor und Nachteile aufgezeigt.
Weitere Themen sind RSS-Feeds Auswertungen und der Umgang mit dem Datenmaterial.
Ich finde es ist eine sehr gute Anlaufstelle für alle, die wissen wollen was auf Ihrem Blog so los ist.
Das Fazit der Tipps+Tricks

Die Kombination von Statistik Plugins und zumindest einem externen Erbsenzähler scheint mir durchwegs sinnvoll, um allfällige Diskrepanzen zu entdecken – ohnehin sollte man bekanntlich keiner Statistik trauen, die man nicht selbst interpretiert hat.

Weitere Themen:
WordPress-Tutorial: Rechnen mit Spam
Tipps und Tricks: WordPress und Feedburner

Mikrozensus – ich habe mich informiert

Wie bereits hier berichtet werde ich ja in der kommenden Woche von einer Interviewerin, die mit mir einen Fragenbogen zur Mikrozensus-Umfrage ausfüllen wird, besucht.
Jetzt bin ich natürlich schon einmal vorab am suchen, was dort auf mich zukommen wird. Verweigern kann ich mich schon mal nicht, denn wie vom Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein berichtet, entspricht die Umfrage den „verfassungsrechtlichen Vorgaben“.
Ein Tipp habe ich noch bei blawg gefunden.

Die freundliche Interviewerin ist jedoch mit einer schriftlichen Befragung einverstanden, wenn man erst ab 20 Uhr Zeit hat

Aber da es sich hierbei eher um ein Fragebuch handelt, bin ich doch der Meinung die Dame darf es für mich ausfüllen. Sie wird ja schließlich auch dafür bezahlt und ein Glas Wasser werde ich auch noch für Sie haben.
Sehr überrascht haben mich die Meinungen von anderen hierzu. Im oben bereits genannten Blawg gibt es einige sehr extreme Meinungen.

  • hier wird die Demokratie mit Füßen getreten
  • Vielmehr erinnert Sie mich, an Vorgehensweisen totalitärer Regieme.
    In 30 Jahren DDR-Staatszugehörigkeit ist mir so etwas nicht passiert!
  • Schlimmer noch als der Stasi- Staat in welchem ich zwar aufgewachsen und überwacht, aber doch in Ruhe gelassen worden bin!
  • Es ist sehr erschreckend was für Kommentare dort abgegeben werden.
    In fast allen Europäischen Ländern gibt es eine solche Mikrozensus-Umfrage und es werden sich genug Datenschützer mit diesem Thema beschäftigt haben. Ich bin sicher nicht der erste und werde auch nicht der letzte sein und somit wird die Interviewerin bei mir nett empfangen. Ich werde hier mal versuchen mit einem guten Beispiel vor ran gehen, denn Sie macht ja auch nur Ihren Job. Festhalten möchte ich hier natürlich auch, dass ich damit nicht einverstanden bin, aber vielleicht habe ich ja, nachdem ich hier auserwählt wurde, auch beim Loto spielen soviel Glück.
    Zum Abschluss vielleicht noch das:
    Bei jeder Ratezahlung müssen die Leute angeben wo sie wohnen, das Einkommen angeben, Arbeitgeber nennen, aber wenn es darum geht eine Anonyme-Befragung auszufüllen, verfällt man in eine Abwehrhaltung, die ich nicht nachvollziehen kann.

    Erhebungs Formular Mikrozensus 2005

    Mailbox direkt anrufen

    Ich habe immer wieder die Anforderung Kunden oder Freunden eine schnelle Nachricht zu hinterlassen. Bin aber absolut kein Freund von SMS-Nachrichten.
    Ich habe hier mal die direkten Nummern für die Direktverbindungen auf die Mailboxen der verschiedenen Netzbetreiber zusammengestellt:
    Es geht hierbei um eine Zahlenkombination die man zwischen Vorwahl und Rufnummer wählen muss.
    Hier ein Beispiel für eplus: 0163 99 xxxxxx
    Hier nun die Codes für die verschiedenen Netzanbieter:


    eplus 99
    T-mobile 13
    Vodaphone 50
    O²-Germany 33
    Quam 12

    Das ganze funktioniert auch dann, wenn die Mailbox abgeschaltet ist. Hiermit habe ich dann immer die Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen.
    Bei ePlus z.B. kann ich dann auch noch durch drücken der #-Taste die Ansage unterbrechen und es kommt sofort der Signalton. Da lassen sich dann nochmals Kosten sparen.

    Frank Helmschrott hat es gewagt

    wozu ich bisher noch kein getrau hatte.
    Nach „einigen Problemen und Zickereien“ hat er das Betriebssystem aus Redmond kurzerhand gegen Ubuntu-Linux ausgetauscht.
    Auch ich habe schon mit diesem Gedanken gespielt. Jetzt ist es bei mir nur so, geschäftlich geht es gar nicht, da ich im Vertrieb arbeite und unsere Software ausschließlich auf Microsoft Betriebssystemen läuft. Die Frage die sich bei mir stellt ist einfach, was mache ich privat?
    Frank wird nun versuchen seiner tägliche Arbeit, befreit von Microsoft, nachzugehen. Seine bisherigen Erfahrungen mit Linux beruhen auf die Pflege von Servern in den vergangenen Jahren. Das wäre in diesem Fall auch genau mein Startpunkt.
    Ich hoffe Frank wird uns weiter von Seinen Erfahrungen an Linux-Newbie berichten und vielleicht werde auch ich dann endlich den befreienden Schritt wagen.
    Mehr Infos zu den Hintergründen und bisher gemachten Erfahrungen von Frank könnt Ihr hier nachlesen.
    Gibt es noch mehr Leidensgenossen, die den Weg gewagt haben und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?