elektronische Schnitzeljagd – Geocaching

Nachdem hier ja breits über BookCrossing gesprochen wurde bin ich bei der Recherche auf Geocaching gestoßen.
Da ich bereits mehrere Jahre verschiedene GPS Geräte besitze, interessiert mich auch das Thema Geocaching.

Aber jetzt erst mal zur Beschreibung, was Geocaching überhaupt ist.
Schnitzeljagd mit GPS

Nichts anderes, was die Kinder spielen früher gespielt haben, nur jetzt eben mit dem GPS-Gerät.

Unter Geocaching.de findet man folgende Beschreibung:

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BookCrossing

Durch den Artikel T-Shirt-Dating in Mailand und einem Link von Hannes Treichl bin ich auf die BookCrossers aufmerksam geworden.
BookCrosser lassen Ihre Bücher irgendwo liegen und verfolgen dann den Weg des Buches um die Welt.
Wie funktioniert es?

BookCrossers registrieren ihre Bücher auf der Webseite, so dass jedes Buch eine eigene BCID (BookCrossingIDnumber) hat. Damit wird das Buch gekennzeichnet (handschriftlich, Etikett, wie auch immer). Anhand dieser Nummer kann derjenige, der ein freigelassenes Buch findet, auf www.BookCrossing.com nachschauen, wer das Buch freigelassen hat und wo es schon überall gewesen ist. Selber kann man auch noch einen Eintrag zu diesem Buch machen, so daß die anderen BookCrosser wissen, dass es dem Buch gutgeht. Nachdem man es dann gelesen hat (oder auch nicht), läßt man selber das Buch wieder frei. Das heißt z.B. in einer Kneipe, in der Bahn oder im Park liegen lassen, damit andere es finden können – oder an einen Freund oder Bekannten weitergeben. Quelle: BookCrossers.de

Ich finde, das eine tolle Idee. Zum einen hat man dann auch wieder Platz im Bücherregal und zum anderen weckt das die Abenteuerlust, man kann sehen wohin es das Buch verschlägt.
Zur Zeit gibt es bereits über 3.759.454 registrierte Bücher.
Habt Ihr vielleicht auch schon Erfahrung mit BookCrossing? Tauchen die Bücher wirklich wieder auf?