mobile Online – mit Handy, Laptop und iPad unterwegs

Wieder einmal steht die Urlaubszeit an und ich bin an der Vorbereitungen für die diesjährige Zeltwoche.

Was muss mit? Natürlich das Laptop, denn die lokalen Caches sollen natürlich auch beim Zelten immer im zugriff sein und in diesem Jahr wird sicher auch das iPad dabei sein und dann gilt es natürlich die Möglichkeiten auszuloten um dann am Urlaubsort auch Online gehen zu können, um zumindest die Tageszeitung Online lesen zu können.

Der Vorteil in diesem Jahr ist es, dass der Zeltplatz nach eigenen Angaben über WLan auf den “meisten” Stellplätzen verfügt. Da ich aber auch mein Glück kenne, ist ausgerechnet bei meinem Stellplatz kein WLAN-Empfang.

Somit musste eine Lösung her und ich denke, dass ich diese nun gefunden habe.

Das Fonic Angebot mit einer Tagesflat von 2,50€ erschien mir hier am sinnvollsten, denn nur wenn ich Online gehe, zahle ich 2,50€ von 0:00h bis 24:00 Uhr mit einer Kostenbremse von maximal 25€/Monat mit der ich dann also ab dem 11 Tag keine weiteren kosten mehr habe. Jetzt wird bei diesem Angebot sogar ein SurfStick mitgeliefert, denn ich aber nun mit dem iPad nicht wirklich nutzen kann und somit habe ich mich auch hier mal wieder auf die Suche begeben und nach einen Mobilen mobilen UMTS Modem gesucht, denn die Nutzung des HTC Touch Pro 2 erwies sich Möglichkeit, aber nach alternativen kann man sich ja immer mal umschauen.

Da wir bei unserem Zelturlaub ja mit mehreren Familien unterwegs sind, und teile der Sippschaft auch noch für die nächsten Prüfungen lernen muss will, bin ich dann nach einiger Suche beim

Huawei E5 Mobiler WLAN Hotspot

hängen geblieben, denn hier hat man einen wirklichen Allrounder:

Über das Huawei E5 Wireless Modem können bis zu 5 WLAN-fähige Geräte gleichzeitig im Internet surfen. Für den mobilen Einsatz verfügt das Gerät über eine Batterie und kann so auch ohne Stromanschluss bis zu 4h Internetzugang ermöglichen, was sicher auch im Geschäftsleben von großem Vorteil sein kann.

Mehr zu dem technischen Details werde ich in einem separaten Post berichten.

Die ersten Tests verliefen sehr positiv und somit kann nun der Urlaub kommen, technisch bin ich auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand, aber wen wundert es?

Laptop Halterung für das Sofa

Gerne sitze ich neben der $BESTENFRAUVONWELT abends auf dem Sofa und bisher wurde der Laptop immer direkt auf den Schenkeln heiß.

Heute habe ich mir bei IKEA das Laptopkissen BRÄDA gefunden und bin wirklich begeistert.

Die Unterfläche ist ein Kissen und lässt sich somit sehr gut formen und gibt guten Halt auf den Schenkeln und Knien. Die Oberfläche besteht aus Kunststoff, so dass der Laptop einen festen halt hat.

Also wer Abends vor dem Fernsehr gerne noch den Laptop auf den Beinen stehen hat, der sollte sich beim nächsten IKEA Besuch den/das BRÄDA mitnehmen, denn für gerade mal 14,90€ eine klare Kaufempfehlung.

Notebook – mobiles Ladegerät

Wie bereits hier berichtet, bin ich ja mit meinem Dell XPS M1330 sehr zufrieden. Jetzt ging es aber auch noch darum möglichst Mobil zu sein. Eine Massnahme war es einen starken Akku direkt mit zu bestellen, der jetzt bis zu 5,5h durchhält.

Jetzt ging es aber auch noch um eine Lademöglichkeit wenn man mal länger unterwegs ist. Eine Möglichkeit wäre eine Stromwandler für das Auto gewesen. Hiervon hat mich jedoch die Größe abgehalten.

Entschieden habe ich mich jetzt für das Kensington 120 Watt, Car/Air Ladegerät entschieden. Nicht größer als eine Kreditkarte, hat man mit diesem Ladegerät auch die Möglichkeit über Adapter andere Geräte, wie zum Beispiel iPod , PDAs oder Mobiltelefone, zu laden.

Außerdem hat dieses Ladegerät auch noch einen EmPower Anschluss, den man häufig in Flugzeugen findet, somit ist man dann auch im Flugzeug mobiler.

Mit einem Gewicht von gerade mal 60g ist dieses Ladegrät genau der richtige Reisebegleiter. Mit diesem Ladegrät können Laptops bis 17" angeschlossen und geladen werden. Für meinen Dell XPS M1330 nutze ich den mitgelieferten N19B-Adabter.

Für mich ein klarer Kauftipp.

Der Laptop tut es nicht mehr

So jetzt hat sich heute scheinbar der Geschäftslaptop verabschiedet. Nach ein bisschen Nacharbeit der letzten Woche auf dem Balkon gemacht und jetzt hängt der Laptop in der Endlosschleife beim Booten. Das WindowsXP Startbild poppt noch kurz auf und dann ist Bootet das System neu. Scheint irgendetwas mit der Festplatte zu sein.
Naja, das bedeutet jetzt erst mal, dass ich morgen zusehen muss, dass ich den Laptop wieder zum laufen bekomme, aber hierzu bekomme ich hoffentlich von Administrator schon mal ein Image, denn beim letzten Aufsetzten des Dell Latitude D610 habe ich Stunden damit verbracht den Blurtooth-Treiber zu installieren. Die Mail ist an den Admin schon mal raus und jetzt werden wir morgen sehen, was zu machen ist. Als Vertriebler für Softwareprodukte ist das wohl der Supergau. Glücklicherweise, kann ich den Termin morgen früh auch ohne Laptop über die Bühne bekommen.
Der Nachmittag wird dann wohl mit der Installation verbracht.

Laptop mit Flash-Speicher – Festplatten haben ausgedient?

Die die Süddeutsche heute berichtet, will

der Computerhersteller Fujitsu Siemens Computers (FSC) noch im Sommer einen Laptop auf den Markt bringen, in dem Flash-Speicherchips die Festplatte vollständig ersetzen.

Als Argument dafür werden genannt:

Flash-Speicher sind widerstandsfähiger gegen Erschütterungen und verbrauchen deutlich weniger Strom.

Ein gutes Argument ist für ich die geringere Energieverbrauch der Geräte und damit hoffentlich auch eine längere Akkulaufzeit.
Die Erste Version von Fujitsu Siemens Computers soll einen 32GB großen Flash-Speicher haben, aber laut Angaben aus dem Unternehmen soll schon sehr bald ein 64GB großer Flash-Speicher zur Verfügung stehen.
Durch den Solid State Drive (SSD) bootet der Rechner auch in der Hälfte der Zeit und ich denke mal das freut sicher jeden geplagten Windows-Benutzer.
Da hier auch sicher einige Apple-User mitlesen hier noch eine Gerücht:
Seit einiger Zeit wird in der Branche spekuliert, dass auch Apple einen Laptop mit Flash-Speicher auf den Markt bringen wird.
Diese Technik gibt es eigentlich bereits seit längerem in der Industrie und wird dann wohl jetzt auch bald in die Büro- und Heimwelt einzug halten.
Quelle: sueddeutsche.de