Geocaching über dem Boden

Sicher gibt es sehr interessante Caches auf dem Boden oder solche die man durch ein wenig klettern erreichen kann, aber was mich schon eine ganze weile interessiert hat, sind die Caches, die man eben nicht mit einer Leiter oder Stabru erreichen kann. Dank Chris von Team NC666 konnte ich in den letzten Tagen die ersten Klettererfahrungen machen und bin schon ganz heiß darauf noch mehr zu machen.

Das wichtigste ist natürlich hierbei zuerst einmal die Sicherheit, denn was nutzt der Nervenkitzel, wenn man hinterher im Krankenhaus aufwacht. Aus diesem Grunde bin ich bis auf weiteres erst einmal nur mit erfahrenen Kletteren unterwegs um hier einfach die Sicherheit zu haben, immer noch jemanden dabei zu haben, der alles nochmals kontrollieren kann und dann natürlich auch noch Tipps geben kann.

Auch ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich von Aktionen lese, bei denen sich die Geocacher in große Gefahr begeben, nur im die Dose zu erreichen. Meiner Meinung ist es am einfachsten, wenn man sich bei den diversen Cacherstammtischen einfach mal mit den Leuten unterhält und mal nachfragt, ob man beim nächsten Klettercache nicht einfach mal mitgehen darf. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die meisten Cacher auch bereit sich, das Equipment für einen solche Tour mal zur Verfügung zu stellen.

Für mich persönlich war es am Anfang erst einmal wichtig, bei allen Handgriffen dabei zu sein, um mich hier selbst davon zu überzeugen, dass der Klettersport ein sicherer Sport ist. Danach war der erste Klettercache gar kein Problem mehr, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sichergefühlt und ich muss sagen, dass ist sicher ein Hobby, was ich weiter betreiben möchte.

Die nächste Zeit wird es nun für mich wichtig sein, das sicher Handling des Equipments zu erlernen und dafür ist es am besten, wenn man mit entsprechend erfahrenen Leuten unterwegs ist, die einem das auch alles erklären können.

Die erste Investition in den Klettersport, war jetzt erst einmal eine Klettergurt und ein paar Bandschlingen. Auch den Klettergurt habe ich zuerst einmal bei Chris ausprobiert und habe mich sofort wohl gefühlt und dann stand dem Kauf auch nichts mehr im Weg.

So jetzt gilt es nur noch die T5 wieder auf den Garmin Oregon 550 zu laden und den kann ein tolles Hobby weiter gehen.

Weg mit dem Handyverbot

Als „nicht mehr zeitgemäß“ bezeichnet die Klinikgeschäftsführung in Hannover das Handyverbot.
Zwölf Kliniken in Hannover heben zum Ende März das Handyverbot auf.

Das Risiko, dass durch mobile Telefone medizinische Geräte gestört würden, sei minimal und ließe sich mit verantwortungsvollem Gebrauch so gut wie ausschließen.

Auf die Ruhezeiten sollten die Patienten jedoch Rücksicht nehmen, aber so etwas sollte mit der heutigen Technik und Vibrationsalarm ja eigentlich kein Problem mehr sein.

Quelle: teletarife.de

Hier eine Alternative zur Rente mit 67:

Ich hab soeben beschlossen „Ich will nie ins Altersheim!“
Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht
ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat
mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert:
„Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 EUR pro Tag.“
Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff „Aida“ geprüft und muss
für eine Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135 EUR pro Tag zahlen (kein
Witz !!!).
Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 EUR pro Tag übrig.
1. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der
Bordrestaurants wackele oder mir das Essen vom Room Service auf das
Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse.
Das heißt in anderen Worten, ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück
im Bett einnehmen. Weiterlesen