Rockstars sterben früher

Ein britische Studie hat ergeben, dass Rockstars früher als normale Menschen sterben.
Was mich persönlich aber auch nicht sehr wundert, denn wenn man sich viele der großen Rockstars anschaut, wie diese mit Ihrem Körper umgehen, dann wundert es mich eigentlich nicht.

Musiker aus den USA werden demnach im Schnitt 42 Jahre alt. Europäische Stars dagegen nur 35 Jahre alt. Laut Medienberichten fanden die Wissenschaftler aber auch heraus, sollten europäische Pop- und Rockstars die ersten 25 Jahre nach ihrem Durchbruch überleben, würden sie genauso alt wie „normale“ Menschen. US-Stars dagegen nicht, sie weisen Zeit ihres Lebens ein erhöhtes Sterberisiko auf. Außerdem: Jeder vierte Todesfall im Musikgeschäft hat etwas mit Alkohol und Drogen zu tun. Quelle: viviano.de

Aber die finde ich noch immer die Story von Keith Richards, der behauptet die Asche seines Vaters mit Kokain geschnupft zu haben.
Wie zugedröhnt muss man da sein, um auf eine solche Idee zu kommen?

Kokain mit Asche des Vaters geschnupft

Von Keith Richards ist man ja schon einiges gewohnt, aber das hat mich doch schockiert.
Dem Magazin „New Musical Express“ sagte er:

„Das Merkwürdigste, was ich je versucht habe zu sniffen? Meinen Vater, ich habe meinen Vater gesnifft. Er war eingeäschert worden und ich konnte nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Koks zu zermahlen. Meinem Dad wäre das scheißegal gewesen. Es ging ganz gut runter, und ich bin immer noch am Leben.“

Also wenn ich solche berichte lesen, kann ich mich eigentlich nicht mehr Wundern, dass Jugendliche Ihren Kick und immer ausgefalleneren Dingen suchen. Unsere „Vorbilder“ machen es Ihnen ja vor.