nicht mal dies können die Männer

…anders werden es die Frauen nicht nennen und sie haben auch noch recht.

Ich wundere mich nicht mehr, dass viele Frauen von uns Männern nicht mehr viel halten. Wie auch – nicht mal eine Fön können wir mehr reparieren.

Alles fing damit an, dass gestern morgen aus dem Badezimmer zuerst ein zischen und dann der Schrei der $BESTENFRAUVONWELT zu vernehmen war.

Das Lieblingsspielgerät der Gattin machte keinen Mux mehr und jeder Mann weiß was das bedeutet.

Wie gewohnt, habe ich die Frau in den Arm genommen und die Tränen getrocknet um Ihr übern den Verlust der langjährigen Freundschaft hinweg zu helfen.

Wie wir Männer eben mal so sind, im Anfall des Mitleids habe ich meine Hilfe angeboten, denn das Kabel eines Föns haben sicher die meisten von uns Männern schon bei Ihren Müttern ausgetauscht.

…aber was hat die Industrie da geschaffen?

Der Fön kann nicht mehr mit einem normalen Schraubenzieher geöffnet werden.

Man merkt, dass der Fön sicher von Frauen entwickelt worden ist, denn jeder Mann hätte hier eine normale Schlitzschraube verwendet, und somit hätten wir Männer das Kabel einfach reparieren können.

Was passiert jetzt?

Ich kann doch der $BESTENFRAUVONWELT nicht unter die Augen treten und sagen: „Schatz ich kann das Kabel nicht wechseln – ich habe nicht das richtige Werkzeug“

Also liebe Männer helft mir bitte:

Wo bekomme ich das Werkzeug um diese Schrauben zu öffnen?

Außerdem fordere ich die Industrie auf,  strategisch wichtige Positionen (zum Beispiel: Produktdesign)  mit Männern zu besetzen, damit uns in der Zukunft eine solche Schmach erspart bleibt.

Welchen Grund gibt es bitte, eine solche schraube bei einem Fön zu verwenden?

Wer gibt meine eMail weiter?

Dieses Thema passt eigentlich auch zum letzten Post. Denn die Spammer bekommen ja irgendwo die eMail-Adressen her.
Heute hat mir GoogleWatchBlog nochmal aufgezeigt, wie man eigentlich sehr einfach herausfinden kann, wer die eMail-Adressen weitergibt.
Voraussetzung ist ein Google Mail Konto.
Mit Hilfe des + im in der eMail-Addy kann man sich einfach neue eMail-Adressen erzeugen.
Somit kann man sich also am XY-Forum mit der eMail-Addy MEINNAME+XY-Forum@gMail.com anmelden und wenn dann irgendwann diese Adresse bei Spammern auftaucht, weiß man genau wer die Adressen weitergibt.
Wie ich finde ein echter Tipp.
mehr zum Thema auf dem GoogleWatchBlog: + und . in Gmail-Adresse
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Blog Action Day: Ein Blogeintrag für Patenkinder

Die Weihnachtszeit naht und viele von uns denken darüber nach, anderen etwas gutes zu tun und ich bin der Meinung, dass man vielleicht auch durch eine Patenschaft andere Kinder glücklich machen kann.
Hier ein Beispiel von World Vision, die heute zum Blog Action Day aufgerufen haben:

Mit 1 Euro kann man hier einen Stift kaufen, in Hilfsregionen kann ein bedürftiges Kind eine Woche zur Schule gehen.
Mit 1 Euro kann man hier eine Cola kaufen, in Hilfsregionen können vier Kinder eine Woche lang mit Trinkwasser versorgt werden.
World Vision hilft mit Patenschaften bedürftigen Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Eine Patenschaft kostet nur 1 Euro pro Tag, mit dem Sie mehr bewegen können als Sie denken.

Vielleicht übernimmt ja jemand eine Patenschaft. Würde mich freuen.

Werbeanrufe: Frank wimmelt die ab

Das war schon immer mein Wunsch: Jemand haben, der für einen die Werbeanrufe abwimmelt. Bisher habe ich dafür immer die hier beschriebene Strategie gewählt.
Jetzt gibt es eine andere Möglichkeit, die Jan heute beschrieben hat.
Unter der Rufnummer 0163 / 17 37 743 meldet sich „Frank“, der dann dem Anrufer mitteilt, dass das es Ihm furchtbar leid tut, aber man wünscht keine Kontaktaufnahme. Der Service ist für den Benutzer kostenlos, nur der Anrufer zahlt die normalen Telefongebühren.
Jetzt muss ich nur noch hinbekommen, dass die Werbeanrufe auch wirklich alle bei Frank anrufen. Aber hilfreich ist die Nummer sicher doch, für alle Webformulare, wo man gezwungen wird eine Telefonnummer anzugeben.

via Jans Technik-Blog

Werbeanrufe – wie kann ich mich wehren

Wer kennt das nicht. Man kommt nachhause und das Telefon klingelt. Man geht ran und… Wieder mal ein Werbeanruf (Cold Calls)
Wie man sich am besten wehrt, hat farliblog.de aufgezeigt:

1. Darauf hinweisen, dass das Gespräch auf meiner Seite mitgeschnitten wird.
Das sollte man auch ruhig machen, wenn man die Möglichkeit des Mitschneidens nicht besitzt. 80% der Anrufer legen bei diesem Hinweis bereits wieder auf.

2. Explizit nach Vor- und Nachnamen des Anrufers fragen.
Solche Anrufer scheuen sich normalerweise, ihren Namen zu nennen. Auch hier gibt es eine hohe Abbruchquote bei den Anrufern.

3. Nach Name, Adresse und Telefonnummer des Unternehmens fragen.
Die meisten Anrufe kommen aus externen Call Centern, die sich auf diese Art der Werbung im Kundenauftrag spezialisiert haben. Dort sind die Mitarbeiter im Regelfall angewiesen, keine Daten über das Unternehmen herauszugeben.

4. Nach Name, Adresse, Telefonnummer und Ansprechpartner des beworbenen Unternehmens fragen.
Den Namen des beworbenen Unternehmens wird man bekommen, bei den anderen Teilfragen wird das Gespräch im Normalfall abgebrochen.
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