365 Tage Geocaching

Jetzt ist es genau 1 Jahr her, dass ich meinen ersten Cache gesucht und auch gefunden habe.

Tolles Wetter und am Sonntag Nachmittag mal keine Termine haben mich auf die Spuren einer Spinne gebracht. Damals habe ich mich, ohne zu wissen, auf was ich mich da einlasse, einfach mal in den Cache auf mein Garmin Vista HCx geladen und habe mich auf den Weg gemacht.

Zwischenzeitlich habe ich bereits Burgen, Höhlen, Fabriken und Bäume untersucht und 716 Caches gefunden.

Immer wieder werde ich von Freunden und Familie gefragt, was ich von der “Suche nach der Dose” eigentlich habe?

Viel Spaß hatte ich, Spannung bei so manchen Cacheabend und viel gelernt habe ich auch dabei, denn in vielen Cachebeschreibungen hatte ich Rätsel zu lösen, oder es wurden mir genau Beschreiben, welche Ort ich bei den Cachebesuchen betrete.

Für mich ist das Geocachen eine tolle Abwechslung, nach einem stressigen Tag.

Jetzt schauen wir mal, was in den nächsten 365 Tagen noch alles zu finden sein wird.

Geocaching über dem Boden

Sicher gibt es sehr interessante Caches auf dem Boden oder solche die man durch ein wenig klettern erreichen kann, aber was mich schon eine ganze weile interessiert hat, sind die Caches, die man eben nicht mit einer Leiter oder Stabru erreichen kann. Dank Chris von Team NC666 konnte ich in den letzten Tagen die ersten Klettererfahrungen machen und bin schon ganz heiß darauf noch mehr zu machen.

Das wichtigste ist natürlich hierbei zuerst einmal die Sicherheit, denn was nutzt der Nervenkitzel, wenn man hinterher im Krankenhaus aufwacht. Aus diesem Grunde bin ich bis auf weiteres erst einmal nur mit erfahrenen Kletteren unterwegs um hier einfach die Sicherheit zu haben, immer noch jemanden dabei zu haben, der alles nochmals kontrollieren kann und dann natürlich auch noch Tipps geben kann.

Auch ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich von Aktionen lese, bei denen sich die Geocacher in große Gefahr begeben, nur im die Dose zu erreichen. Meiner Meinung ist es am einfachsten, wenn man sich bei den diversen Cacherstammtischen einfach mal mit den Leuten unterhält und mal nachfragt, ob man beim nächsten Klettercache nicht einfach mal mitgehen darf. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die meisten Cacher auch bereit sich, das Equipment für einen solche Tour mal zur Verfügung zu stellen.

Für mich persönlich war es am Anfang erst einmal wichtig, bei allen Handgriffen dabei zu sein, um mich hier selbst davon zu überzeugen, dass der Klettersport ein sicherer Sport ist. Danach war der erste Klettercache gar kein Problem mehr, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sichergefühlt und ich muss sagen, dass ist sicher ein Hobby, was ich weiter betreiben möchte.

Die nächste Zeit wird es nun für mich wichtig sein, das sicher Handling des Equipments zu erlernen und dafür ist es am besten, wenn man mit entsprechend erfahrenen Leuten unterwegs ist, die einem das auch alles erklären können.

Die erste Investition in den Klettersport, war jetzt erst einmal eine Klettergurt und ein paar Bandschlingen. Auch den Klettergurt habe ich zuerst einmal bei Chris ausprobiert und habe mich sofort wohl gefühlt und dann stand dem Kauf auch nichts mehr im Weg.

So jetzt gilt es nur noch die T5 wieder auf den Garmin Oregon 550 zu laden und den kann ein tolles Hobby weiter gehen.

LostPlace Tour


Am Wochenende hatte ich endlich ml wieder Zeit ein paar Lost Places zu besuchen.
In einer kleinen, aber feinen Gruppe haben wir uns schon morgens früh auf den Weg gemacht und konnten einige Tolle Plätze besuchen.
Für mich immer wieder ein toller Augenblick, wenn ich solche Orte betreten darf. Neben dem Nervenkitzel treibt mich natürlich immer wieder die Neugier an, denn jeder Ort verbirgt wieder neue Geheimnisse, die es zu entdecken gilt.


Egal welchen Ort ich bisher besucht habe, ob es Alte Krankenhäuser in Gera waren, oder alte Fabrikhallen in Leipzig oder die Bunker in der Umgebung von Stuttgart. Immer wieder steht man vor neuen Herausforderungen und bekommt immer wieder neue Einsichten die ich heute in ein paar Bildern hier teilen möchte.

Mückenstich – kein Jucken mehr

Wer kennt das nicht, da ist man mal wieder auf der Suche nach einem neuen Cache und schon ist man umringt von einem Schwarm Mücken, der einem nur das Blut aus den Adern saugen möchte. Das alleine wäre ja nicht so schlimm, aber das Jucken hinterher kann einen wirklich zur Verzweiflung bringen.

Gegen die kleine Viecher kann man ja leider nicht viel anrichten, aber nachdem ich jetzt in verschiedenen "bezahl"Posts über ein neues Gerät gelesen habe, musste ich es mir dann doch mal kaufen, denn mir hat der Hersteller leider kein Testgerät zur Verfügung gestellt.

Stich Heiler

Gesagt getan, nun bin ich seit ein paar Tagen stolzer Besitzer des stichheiler.de.

Oftmals hat mich das Jucken wirklich um den verstand gebracht und somit habe ich mich schnell entschieden das kleine, handliche Gerät zu kaufen. Ich muss wirklich sagen ich bin von dem Gerät restlos überzeugt. Entweder 3 Sekunden an empfindlichen Stellen oder 6 Sekunden an unempfindlicheren Stellen und das Jucken hat sofort ein Ende.

Wirkprinzip

Das Prinzip beruht auf der rein natürlichen Wirkung von konzentrierter Wärme. Bei der lokalen thermischen Behandlung der Einstichstelle durch den integrierten Einchip- Thermostat-IC des Stichheilers erfolgt ab einer Temperatur von ca. 50°C teilweise eine Zersetzung von Giftbestandteilen des Insektes sowie eine Unterbindung der Ausschüttung von Histamin. Die kontrollierte Erwärmung des Heizmoduls wird durch die interne Verknüpfung von Temperatur- und Zeitsteuerung sichergestellt. So lässt sich nach Empfindlichkeit der Nutzergruppe, eine gut verträgliche Anwendung sicher stellen.

Die sofortige Anwendung des bite away® nach dem Stich verhindert bzw. mindert den entstehenden Juckreiz, die Schmerzen und das Anschwellen der Körperpartie auf ein kaum mehr wahrnehmbares Maß.

via: stichheiler.de

Bei empfindlicher Haut sollte man den kurze Intervall nutzen, aber egal, wie die Wirkungsweise ist und was da alles passiert, für mich zählt nur, dass das Jucken hinterher ein Ende hat und das funktioniert.

Also egal ob die Mücken nun Nachts angreifen, oder am helllichten Tag, der Bite Away ist immer dabei und das Jucken hat ein Ende.

Von mir deshalb eine klar Kaufempfehlung

Mehr infos unter: stichheiler.de

BaseCamp 3.0.4 – Neue Version verfügbar

Garmin hat mal wieder eine neue Version von BaseCamp zur Verfügung gestellt.

Mit BaseCamp bekommen die Garmin Nutzer die Möglichkeit BirdsEye Daten auf die Geräte zu übertragen.

Changes made from version 3.0.3 to 3.0.4:
  • Fixed startup issue when migrating Garmin BirdsEye imagery from earlier versions of BaseCamp into version 3.0.3.

Garmin BaseCamp Download