Am Wochenende auf der Caching-Tour haben wir mal wieder eine tolles Schild gefunden.
Schaut selbst:
“abirrend” – Dieses Wort war mir bisher so noch gar nicht bekannt.
Heute haben wir uns eine tolle Route im Nordschwarzwald ausgesucht.
Angefangen haben wir mit dem Noch 14 Stunden bis Stuttgart Multi-Cache von Frau Schlotterbeck . Bei dem schönen Wetter kein großes Problem.
Nachdem wir die Aufgaben an der Stage 1 gelöst haben ging es dann an die 22 Traditional Caches der Kirchberg-Runde von p*a/n*s. Mit insgesamt 18,5km hatten wir dann eigentlich nicht gerechnet, aber wir war glücklich es geschafft zu haben.
Die Ideal Lösung der Runde wäre:
Start der Noch 14 Stunden bis Stuttgart und dann in dieser Reihenfolge die Caches der Kirchberg-Runde: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 21, 20, 19,18, 14, 15, 16, 17, 1, 2, 22, (Bonus),
dann erst mal weiter zu Stage 2 vom Multi und anschließend
noch die letzten 3 der Kirchberg-Runde: 11, 12, 13
und zum Abschluss dann noch Stage 3 und das Final der Noch 14 Stunden bis Stuttgart.
Wenn man das alles geschafft hat, gibt es dann zum Abschluss noch die Möglichkeit eine leckere Mahlzeit bei den NaturFreunde–Nagold einzunehmen.
Eine tolle Runde geht damit zu ende und ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei p*a/n*s und Frau Schlotterbeck für die tollen Caches bedanken.
Wer mich kennt, der weiß, wenn ich was mache, mache ich es richtig. Und so habe ich jetzt vor 3 Wochen mit dem Geocaching begonnen und habe mir überlegt, wie ich wohl die Caches so richtig in Szene setzen kann.
Einfach nur ein Foto, ist mir viel zu einfach und aus diesem Grunde habe ich mir jetzt das Maskottchen von Groundspeak besorgt.
So kann ich jetzt die Foto zum einen mit dem Gnomad “Willi” und auch SINGAL aufwerten.
So bekommen die Erinnerungsfotos den nötigen Pep.
Heute, eigentlich schon auf dem Heimweg, habe ich die #BESTEFRAUVONWELT doch noch überzeugen können, dass ich noch schnell einen Dose hebe.
Es hat sich gelohnt, denn somit habe ich heute meinen ersten GeoCoin gefunden.
Der GEOTAC-Watson soll über Murter in Kroatien nach Watson in den USA. Bisher hat er den weg aber erst mal quer durch Europa gemacht. Ich werde Ihn jetzt in Richtung Frankfurter Flughafen bringen, damit er dann hoffentlich bald den richtigen Weg, entweder nach Kroatien oder USA, nehmen kann.
Schon interessant was man so alles beim Geocaching findet.
Heute haben wir uns mal aufgemacht, um einen Multicache zu heben. Insgesamt war der Zeitbedarf mit 2-3 Stunden angesetzt, um den Bärenschlössle Multicache zu heben.
Am Ende waren es dann 10,5 KM und insgesamt 5 Dosen.
Alleine mit einer Karte wäre der Weg und auch die Fundstellen sicher nur schwer zu finden gewesen. Mit dem Garmin etrex Vista HCx hat man nun mal den Vorteil, dass man die Caches direkt aus dem Internet auf das Gerät laden kann. Neben dem Parkplatz waren auch gleich alle 7 Wegpunkte importiert und somit konnte die Wanderung schnell beginnen. Am einfachsten ist es, wenn man mit dem Joystick den nächsten Wegpunkt ansteuert und durch sich dorthin navigieren lässt. Im Gelände ist es aber von Vorteil, wenn man sich den Weg auf der Straße selbst sucht, was mit den Garmin Karten Topo Germany V3.0 recht einfach ist.
Da ich persönlich gerne wenig Papier und viel Technik dabei habe, war es auch heute wieder recht hilfreich beim Suchen nach den Verstecken GeoScout auf dem HTC Touch Pro 2 installiert zu haben, denn so ist es möglich, auch noch einige Hinweise Vorort aus dem Internet zu holen.
Mit dieser Ausrüstung ist es eigentlich immer und überall möglich zu Cachen.
Was ich mir vielleicht jetzt noch besorgen werde, sind ein paar Handschuhe, denn so manches Versteck heute, hat mir einige schrammen an der Hand zugezogen und auch in so manchen Löchern hätte ich heute gerne eine Taschenlampe gehabt, aber dann ist man eigentlich bestens auf jede Situation vorbereitet – oder habe ich noch was vergessen?