Morgen ist wieder Radel-Thon Tag

Die Radel-Thon-Strecke führt auf 83 Kilometern rund um den Stuttgarter Talkessel. Hier habe ich auch schon öfter über meine Touren auf den Radelthon berichtet. GPS-Daten zu diesem Rundweg könnt Ihr Euch hier downloaden um morgen schneller den Weg findet.

Der einmal jährlich stattfindende Radel-Thon-Tag geht auf eine Initiative des ehemaligen Amerika-Hauses, heute Deutsch-Amerikanisches-Zentrum, zurück und wurde erstmals im Jahre 1991 in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt
Stuttgart, der AOK Stuttgart, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), den SV Versicherungen sowie der Stuttgarter Radsportgemeinschaft (SRG) realisiert.
In den USA haben sogenannte „Thons“ schon Tradition. Abgeleitet von Marathon, werden sie jedes Jahr an vielen Orten der Vereinigten Staaten von Privatgruppen organisiert. Oft nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. „Thons“ sind keine Wettkämpfe, bei denen es um Sieg und Preis geht. Allein auf das Mitmachen kommt es an. Im Vordergrund steht, dass man mit seiner eigenen Leistung etwas bewegen kann. Auf diesen Grundgedanken geht auch der Radel-Thon-Tag zurück. Hauptsponsor dieser Aktion ist die AOK-Stuttgart, die für jeden an diesem Tag gefahrenen Kilometer 0,10 € spendet.
Jeder, der die Ziele des Radel-Thons unterstützen möchte, auch ohne selbst mitgefahren zu sein, kann seine Spende auf das Radel-Thon-Sonderkonto 2 314 598 der Stuttgarter Radsportgemeinschaft einzahlen (LBBW, BLZ 600 501 01). Das Geld fließt ohne Abzüge einem gemeinnützigen und sozialen Projekt zu. Einmal jährlich überreicht Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch den Erlös einer sozialen Einrichtung.

Quelle: ADFC Stuttgart

Allen die daran teilnehmen wünsche ich viel Spaß und gutes Wetter. Ich werde aufgrund von Terminen leider nicht selbst daran teilnehmen können. Aber ich kann jedem nur Empfehlen die RadelThon zu fahren
aktuelle RadelThon Daten mit Höhenprofil gibt es hier

Seriöser Auftritt – neues Design

So jetzt bin ich schon über 300Tage mit meinem Blog Online und heute habe ich mich dann entschlossen, doch einen neues Design einzusetzen.
Drei Spalten sollten es schon sein und auch nicht zu grell. Aus meinem „graue Maus“ da sein, wollte ich aber auch entfliehen. Und somit bin ich auch diesen Theme gestoßen.
Nachdem ich nun die wichtigsten Anpassungen gemacht habe, hoffe ich, dass erst mal alles funktioniert. Die nach fehlenden Anpassungen kommen dann in den nächsten Tagen.
Gerade habe ich dann noch festgestellt, dass Yannick wohl den gleichen Gedanken gehabt hat und den gleichen Theme ausgewählt hat.

Wenn die Welt ein Dorf wäre

Diese Gedanken hat sich heute Frank von Mister-Einstein Blog gemacht und ist zu folgendem Ergebnis gekommen.

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt :

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
8 Afrikaner

Es gäbe : 52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA,
80 lebten in maroden Häusern,
70 wären Analphabeten,
50 würden an Unterernährung leiden,
1 wäre dabei zu sterben,
1 wäre dabei geboren zu werden.
1 besäße einen Computer,
1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss.

Ist ja eigentlich keine so außergewöhnliche Zusammensetzung für eine Dorfgemeinschaft. Die Frage die ich mir da stelle, ist ob es in einem solchen Dorf zu ähnlichen Schwierigkeiten geben würde wie wir in unserer Welt heute haben.
Ich denke man könnte in einer solchen Dorf ohne große Probleme leben. Viele unsere Problem sind meiner Meinung nach von der Politik gemacht.
Warum benötigen wir den Atombomben oder neue Raketenabwehrsysteme? Vielleicht sollten unsere hohen Politiker auch auf dem G8-Gipfel darüber Gedanken machen.
Herr Muhammad Yunus hat sich einmal Gedanken zum G8-Gipfel gemacht und hat einen persönlichen Appell an die Mitglieder des G8-Gipfels im Heute Journal gerichtet.

danke an Frank für die Infos

Rentner drehen auf – The Zimmers

Der neue Hit aus Groß Britannien.
Immer mehr ältere Menschen gehen ins Internet und tragen Ihre Botschaften über YouTube in die Welt.
The Zimmers“ ist eine Senioren-Band aus England (Durchschnittsalter über 78 Jahren), aber fiter als manch Jugendlicher.
[youtube zqfFrCUrEbY The Zimmers]

Wenn ich diese Menschen sehe, dann mache ich mir keine Gedanken um die Rolling Stones, die können dann sicher auch noch viele Jahre weiter machen.

The Zimmers sind eine britische Band mit einem Durchschnittsalter von 78 Jahren (2007). Der Name wurde aus der Marke einer in Großbritannien populären Gehhilfe abgeleitet. Quelle: wikipedia

Mehr Infos: Stern.de