Keine bunten Bioeier in diesem Jahr

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon gewundert, warum es in diesem Jahr keine bunten Bio-Ostereier gibt.

Ganz einfach: Die Beamten in Brüssel haben ganz einfach vergessen in die neue EWG-Verordnung die Eierfarben mit aufzunehmen und somit muss in diesem Jahr jeder, der bunte Bioeier haben möchte, seine Eier selbst färben.

Als ich das heute mal wieder gehört haben, konnte ich wieder nur schmunzeln und mit dem Kopf schütteln. Um was sich die Beamten nicht alles kümmern. Wenn sich die Beamten in Brüssel aber beeilen, können wir uns aber im kommenden Jahr wieder über gefärbte Bio-Ostereier freuen. Aber Ostern fällt sowieso aus

Weitere Infos auf kulinarisches.blogpod.de: Keine bunten Bioeier zu Ostern

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Erlebnisgastronomie: Softeis im Pisour

… oder den großen Haufen das sind Menüs, die man in Taipeh auf der Speisekarte findet. Auf was man nicht alles kommt, nur um Gäste in seinen Laden zu bekommen. Unglaublich…

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Welche Erlebnisgastronomie habt Ihr schon entdeckt?
Würdet Ihr einen solchen Laden besuchen?

Gut Essen in Nürnberg

Zur Zeit befinde ich mich in Nürnberg auf der Messe und heute habe wir uns nach einen Erfolgreichen Messetag ein Gutes Essen gegönnt.
Hierzu haben wir das Restaurant „Alte Küch’n“ in der Nürneberger Altstadt aufgesucht.
Für mich stand der Grillteller auf dem Speiseplan aber auch, aber auch die Schäufele und Enten der Kollegen sahen sehr Schmackhaft aus. Tolles Ambiente findet man in diesem Restaurant.
Das Restaurant kann ich nur allen Nürnberg Besuchern empfehlen.
Gibt es noch andere Empfehlungen für das kommende Jahr? Wohin sollte man noch gehen?

Welternährungstag – „Das Recht auf Nahrung“

Mehr als 850 Millionen Menschen steht nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung.
Heute ist Welternährungstag und wenn man da mal schaut, von was sich die Welt Ernährt, kommt man schon etwas ins zweifeln.
Wir leben hier doch wirklich im Überfluss und müssen uns eigentlich keine Sorgen machen, wo wir morgen das Essen her bekommen. Ein Artikel der Time führt uns mal sehr schön vor Augen, was die Menschen über die Welt verteilt in einer Woche Essen und wieviel sie dafür ausgeben.
Quelle: Time - What the World Eats
Japan: Die Familie Ukita aus Kodaira City gibt 37,699 Yen oder $317.25 in einer Woche für essen aus.
Quelle: Time - What the World Eats
Tschad: Die Familie Aboubakar im Breidjing Camp gibt $1,23 in der Woche aus.
So sieht es in Deutschland aus.
Quelle: Times - What the World Eats
Und in Deutschland gibt eine Familie ca. 375.39 Euros oder $500 in der Woche für die Ernährung aus.
Es ist schon überraschend, wenn man sich anschaut, wie sich einmal vor Augen führt, wie die Nahrungsmittel auf der Welt verteilt sind. Wir leben im Überfluss, dass ist etwas, was wir uns immer wieder vor Augen halten müssen.
Weitere Familien findet ihr hier: What the World Eats, Part I

Bald geht es zurück

jetzt ist es 20:45h Los Angels Time und das wird der letzte Abend sein. Morgen werden wir den weg zurück nach „Good old Germany“ antreten.
Wie hat die Kassiererin im Ralph’s heute doch gesagt: „Germany is a clean country“ …. und ich bin froh zurück zu kommen. Nach ca. 2.300Milen auf den Highway Kaliforniens bin ich jetzt doch wirklich froh, bald wieder zuhause zu sein. Ich freue mich sehr auf ein schönes Brötchen zum Frühstück und Pizza die auch nach etwas schmeckt. Wir haben sicher auch sehr gut gegessen aber Kartoffelpüree mit Parmesankäse ist einfach nicht das was ich mir als gute Beilage zu einem Steak vorstelle.