Neues Verbot: Schrei-Verbot im Vergnügungspark

Diesmal ist es aber nicht in Deutschland. Dieses Verrückte Verbot ist in USA in einem Vergnügungspark. Auch der Park-Chef musste zugeben, dass die Schreie der jungen Mädchen sehr laut waren.
Jetzt haben die Anwohner ein Schrei-Verbot durchgesetzt.
Focus Online berichtet:

Beim kleinsten Geräusch wird die gewöhnlich vierminütige Fahrt sofort gestoppt und der Fahrgast muss seinen Platz räumen. Von mehreren Hundert „Screamer“-Benutzern pro Abend würde nur etwa ein Dutzend das Ende März verhängte Schrei-Verbot missachten, versichert der Betreiber.

Quelle Focus Online

PSP wird günstiger

Laut Golem soll die PSP zunächst in den USA um 30 Dollar billiger werden. Dies teilte Sony Computer Entertainment of America mit.
In Deutschland liegt der Preis bei einigen Händlern bereits jetzt deutlich unter 200 Euro.
Auf zwei Spiele wurden günstiger. Daxter und Syphon Filter: Dark Mirror kommen zu den “Greatest Hits” und kosten nun nur noch 20 US-Dollar.
DAnn schauern wir mal wo die Preise hingehen. Aber ich habe ja meine PSP schon.

Quelle: Golem

iTunes verstösst gegen Wettbewerbsregeln

Wie heute bekannt wurde geht die EU-Kommission gegen iTunes wegen dem verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vor.
Das Problem was hier von der EU-Kommission angemahnt ist folgendes.
iTunes akzeptiert eine Anmeldung nur in dem iTunes-Laden in dem der Nutzer auch lebt und dies verstößt gegen das EU-Wettbewerbsrecht.
Wie die tagesschau berichtet wird hier folgender Hintergrund von der EU-Kommission beschrieben.

Wer beispielsweise auf der belgischen Seite bestellen wolle, müsse eine Kreditkarte einer in Belgien ansässigen Bank haben. iTunes überprüft den Wohnort eines Kunden unter anderem anhand von dessen Kreditkartendaten. Dadurch seien die Nutzer in ihrer Wahl des Ortes eingeschränkt, an dem sie ihre Musik kaufen wollten. Außerdem sind Preise, die Apple für einen Song verlangt, in den einzelnen EU-Staaten unterschiedlich. So kostet in Großbritannien ein Lied umgerechnet 1,17 Euro, in Dänemark 1,07 Euro und in Deutschland und Belgien 0,99 Euro.

Und da wir hier in Europa leben, hat jeder von uns das recht, dort einzukaufen wo er will und dass ist bei iTunes nicht möglich und deshalb haben die jetzt auf die Finger gehauen bekommen.
Bleibt also jetzt abzuwarten was dabei raus kommt, denn iTunes und die Plattenfirmen haben jetzt erst mal 2 Monate zeit hierzu Stellung zu nehmen.

weitere Infos unter tagesschau.de

Flatrate-saufen

Als ich diesen Begriff das erste Mal in den Nachrichten gehört habe, dachte ich zuerst es handelt sich um eine neue Art von LAN-Party.
Aber mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es sich hier um eine neue Art von Events in Gastronomie handelt.
Ok als Jugendliche sind wir auch auf die 10-Mark Partys gegangen. (Erklärung für die Jüngeren: Man hat 10DM gezahlt und konnte dann soviel trinken wie man wollte). Aber wir hatten eigentlich nie große Ausfälle. Ok, ab und an musste mal jemand ins Gebüsch und hat sich den „Abend nochmal durch den Kopf gehen lassen“. Aber es ist nie so eskaliert, wie es scheinbar gegenwärtig der Fall zu sein scheint.
Liegt es vielleicht daran, dass wir damals nur Bier auf diesen Partys hatten?
50 Gläser Tequila, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man diese überhaupt runter bekommt. Bei mir war immer spätestens ab dem fünften Glas der „Riegel“ zu.
Wie es aber jetzt den Anschein hat, gibt es das Problem nicht nur hier in Deutschland, sonder es scheint sogar ein EU-Problem zu sein.
Auch hier ist es wieder mühsam nach den Gründen zu suchen, warum ein einzelner soviel trinkt. Die Kneipen werden sicher Gewinn machen, denn sonst würde so etwas ja nicht angeboten. Normal bin ich immer der Meinung, dass jeder auf sich selbst aufpassen muss. In diesem Fall denke ich aber etwas anders darüber. Hier in diesem Fall bin ich der Meinung, dass der Veranstalter eine gewisse Aufsichtspflicht hat, denn ein Schwimmbadbetreiber zum Beispiel muss ja auch Aufsichtspersonal vorhalten und genau so muss es dann auch bei Flatrate-saufen der Veranstalter tun.
Ich bin ja mal gespannt welche Verbote hierzu jetzt wieder kommen werden.

Lupe hat noch einen Bericht vom NDR, der auf dieses Thema abzielt