BookCrossing

Durch den Artikel T-Shirt-Dating in Mailand und einem Link von Hannes Treichl bin ich auf die BookCrossers aufmerksam geworden.
BookCrosser lassen Ihre Bücher irgendwo liegen und verfolgen dann den Weg des Buches um die Welt.
Wie funktioniert es?

BookCrossers registrieren ihre Bücher auf der Webseite, so dass jedes Buch eine eigene BCID (BookCrossingIDnumber) hat. Damit wird das Buch gekennzeichnet (handschriftlich, Etikett, wie auch immer). Anhand dieser Nummer kann derjenige, der ein freigelassenes Buch findet, auf www.BookCrossing.com nachschauen, wer das Buch freigelassen hat und wo es schon überall gewesen ist. Selber kann man auch noch einen Eintrag zu diesem Buch machen, so daß die anderen BookCrosser wissen, dass es dem Buch gutgeht. Nachdem man es dann gelesen hat (oder auch nicht), läßt man selber das Buch wieder frei. Das heißt z.B. in einer Kneipe, in der Bahn oder im Park liegen lassen, damit andere es finden können – oder an einen Freund oder Bekannten weitergeben. Quelle: BookCrossers.de

Ich finde, das eine tolle Idee. Zum einen hat man dann auch wieder Platz im Bücherregal und zum anderen weckt das die Abenteuerlust, man kann sehen wohin es das Buch verschlägt.
Zur Zeit gibt es bereits über 3.759.454 registrierte Bücher.
Habt Ihr vielleicht auch schon Erfahrung mit BookCrossing? Tauchen die Bücher wirklich wieder auf?

Schüchtern? Dann vielleicht T-Shirt Dating in Mailand

shyno

Laut Hannes Treichl verwandelt die Online Community Shyno die Straßen von Mailand in eine Dating-Börse.
Wie funktioniert das?

Mitglieder einer Online Community können ihre Kontaktdaten als Code auf T-Shirts aufdrucken lassen und sich auf Mailands Straßen zum Date anbieten. Wem der/die Trägerin eines T-Shirts gefällt, schickt ihm/ihr per Handy eine Nachricht. Ob eine Antwort zurück kommt, entscheidet der/die “Angemachte” selbst.

Also wenn es hier mit SMS-Chat oder Single-Party nicht klappt, geht jetzt auf nach Mailand.

gefunden bei Frank