Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub – Mein neuer Begleiter für alles, was schnell und kompakt sein muss!

Kennt ihr das? Ihr arbeitet mit eurer Kamera, eurer Gaming-Konsole oder eurem Laptop und plötzlich merkt ihr, dass entweder der Speicherplatz ausgeht oder die Übertragungsgeschwindigkeit euch in den Wahnsinn treibt. Genau das dachte ich auch – bis ich mir die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub in der Black Friday Week geschnappt habe. Und was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert!


Erster Eindruck: Klein, schick, robust

Als das Paket ankam, konnte ich es kaum erwarten, die SSD auszupacken. Das erste, was mir auffiel: Wie klein und leicht sie ist! Gerade mal etwas größer als eine Kreditkarte und mit ihrem robusten Aluminiumgehäuse wirkt sie nicht nur wertig, sondern fühlt sich auch so an. Perfekt für unterwegs – sei es im Rucksack, der Kameratasche oder einfach in der Hosentasche.

Das Zubehör lässt sich ebenfalls sehen:

  • Ein hochwertiges USB-C-auf-USB-C-Kabel für maximale Geschwindigkeit.
  • Ein zusätzlicher Adapter auf USB-A, falls man ältere Geräte anschließen möchte.
  • Praktische Tasche für unterwegs – nichts wird zerkratzt oder beschädigt.

Die Geschwindigkeit: Turbo auf dem Schreibtisch

Jetzt aber zum Highlight: Die Geschwindigkeit. Laut Herstellerangaben schafft die SSD Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 1000 MB/s – und in der Praxis kommt sie erstaunlich nah ran.

Ein kleiner Test gefällig?
Ich habe 8 GB an Daten von meinem Laptop auf die SSD kopiert, und die ganze Aktion war in knapp 2 Minuten erledigt. Das ist nicht nur schnell, das ist rekordverdächtig. Besonders für jemanden wie mich, der regelmäßig Videos in 4K bearbeitet, ist das ein Gamechanger. Kein Warten mehr auf den Datentransfer – einfach kopieren und loslegen.


Anwendungsbereiche: Vielseitiger geht es kaum

Die Lexar SSD passt einfach zu allem, was ich mache. Ein paar Beispiele aus meinem Alltag:

1. Mit der Insta360 X4 und DJI Pocket 3

Wer, wie ich, viel mit Kameras arbeitet, weiß, dass der interne Speicher oft nicht ausreicht – besonders bei hochauflösenden 4K- oder 360°-Aufnahmen. Mit der Lexar SSD kann ich direkt auf die SSD aufnehmen. Keine Sorgen mehr über volle Speicherkarten, und die Dateien lassen sich sofort weiterverarbeiten.

2. Gaming mit dem Steam Deck

Hier punktet die SSD mit ihrer Geschwindigkeit und Kapazität. Spiele laden schneller, Updates sind in Rekordzeit erledigt, und ich habe endlich Platz für größere Titel. Außerdem: Dank des kompakten Designs passt sie wunderbar in die Tragetasche meines Steam Decks – perfekte Mobilität!

3. Datenbackup und mobile Workflows

Ob Fotos, Videos oder ganze Projektordner: Die SSD ist mein mobiles Backup. Und mit dem eingebauten Hub ist sie gleichzeitig auch eine praktische Erweiterung für meinen Laptop. USB-C-Anschlussmöglichkeiten in einem Gerät, das kleiner als mein Smartphone ist? Absolut genial.


Warum ich sie liebe: Geschwindigkeit, Größe, Vielseitigkeit

Die Kombination aus unglaublicher Geschwindigkeit, einem kompakten Design und einem praktischen Hub macht diese SSD zu meinem neuen Liebling. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und oft spontan arbeitet, ist sie ein echter Alleskönner.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie komplett ohne externe Stromquelle auskommt. Einfach per USB-C anschließen, und schon läuft alles. Selbst wenn sie mal etwas wärmer wird, bleibt die Leistung konstant – ein Beweis für die hochwertige Verarbeitung.


Fazit: Eine klare Empfehlung!

Ob für Content Creator, Gamer oder einfach für jeden, der eine schnelle und portable Speicherlösung sucht: Die Lexar Professional Go Portable SSD mit Hub ist eine absolute Empfehlung. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein so kleines Gerät so begeistern kann, aber hier stimmt einfach alles – vom Design bis zur Leistung.

Falls ihr also auf der Suche nach einer Speicherlösung seid, die Geschwindigkeit, Flexibilität und Portabilität kombiniert, schaut euch diese SSD an. Ich bin überzeugt, dass sie auch euch begeistern wird!

Was haltet ihr von portablen SSDs? Nutzt ihr schon welche, und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich wissen – ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Wie schreibe ich heute meine Blogbeiträge?

Bereits seit 11 Jahren schreibe ich nun hier meinen Blog, aber leider hat in den letzten 2 Jahren die Zeit gefehlt um den Blog weiter mit neuen Infos zu füllen. Aber auch die Zeit ist für die Blogger nicht stehen geblieben. Habe ich vor 2 Jahren noch meine Beiträge in Live Writer geschrieben muss ich heute feststellen, dass dieses Programm von Microsoft nicht mehr weiter gepflegt wird.

Ich bin nun aber ein Offlineschreiber und so habe ich mich heute erst einmal auf die Suche begeben mit welchem Offline-Tool ich nun in Zukunft meine Beiträge schreiben kann.

Nach einiger Recherche habe ich nun festgestellt, dass es mit Word 2016 möglich ist die Beiträge Offline zu schreieben und damit auch zu veröffentlichen. Bereits seit 2 Jahren nutzen wir privat das Abo System von Microsoft für das Office Paket. Hier kann man mit einem Jahresabo (bei Amazon günstiger) das Office Paket mit bis zu 5 Personen teilen, dann wiederum Office auf bis zu 5 Geräte installieren dürfen. Weiterhin umfasst das Abo dann noch 1 TB OneDrive Speicherplatz und 60 Minuten/Monat mit Skype ins Festnetz telefonieren. Das ganze dann für knapp über 70€/Jahre – Wie ich finde ein fairer Deal (Amazon Angebot) Was mich schon etwas wundert ist der Preis bei Microsoft – Das Abo beim Hersteller kostest 99€/Jahr.

Word kann man direkt mit seinem Blog verbinden. Hierzu wird ein neues Word-Dokument geöffnet und im Anschluss wird das Dokument mit dem Server verbunden und schon kann es losgehen, mit allen Annehmlichkeiten die man schon vom Dokumentenschreiben mit Microsoft Word kennt.

Gibt es noch andere Offline-Editoren für WordPress? Wie schreibt Ihr eure Beiträge?

Kevin – mobiles Alarmsystem

Nein ich schreibei heute nicht über den Film, sondern über eine interessante Möglichkeit sein Eigentum zu schützen.

Kevin ein wirklich kleines, mobiles Alarmsystem für alles die gerne mal etwas vergessen oder oft auf Reisen sind und Ihre Wertsachen dabei haben.

Vorgestellt wurde Kevin bereits vor einiger Zeit von Jan auf seinem Technik-Blog. Das System besteht aus zwei Teilen: Einmal dem Handteil und zum anderen aus einem Alarmgeber.

Das Handteil trägt man mit sich und den Alarmgeber befestigt man am zu schützenden Objekt.

Kevin hat nun 3 unterschiedliche Alarmmodi.

1. der Vergessen-Modus

Hierbei befestigt man den Alarmgeben an der Tasche oder Koffer und sobald man sich mehr als 10 Meter vom Objekt entfernt, gibt es einen Alarm am Handgerät und so wird man daran erinnert, dass da doch noch etwas fehlt.

2. der Reise-Modus

Auch hier wird der Alarmgeber am Koffer, Rucksack oder Tasche befestigt und nun kann man seine Gepäck getrost in der Kofferaufbewahrung im Zugabteil stehen lassen und sich seinen Platz suchen. Bei dieser Art zu reisen beschleicht mich auch immer das Gefühl, dass ich ab und an mal nach meinen Gepäck schauen sollte.

Mit Kevin entfällt dies nun in der Zukunft, denn solange sich das Gepäckstück in der nähe (ca. 10m) befindet ist alle in Ordnung, wird nun das Gepäckstück weggenommen ertönt ein Alarm am Handgerät und ein über 100dB-Alarmton am Gepäckstück, welchen den Dieb dann hoffentlich davon abhält weiter mit der Gepäck zu flüchten, zumindest kann man den Dieb mit diesem Alarm sehr einfach identifizieren.

3. der Diebstahl-Modus

Hierbei wird das zu schützende Objekt zusätzlich über den Entfernungssensor noch durch einen Bewegungssensor überwacht. Das bedeutet ich kann in Zukunft auch Problemlos mal meine Liege am Pool aus dem Augen lassen , denn sobald jemand das Handtuch über meinem Wertsachen bewegt, erklingt wieder der 100dB Alarmton, der jeden Dieb in die Flucht schlagen sollte.

Zusätzlich kann man dieses Modus auch noch zur Sicherung der Hotelzimmertür benutzen, für alle diejenigen, die sich alleine im Hotelzimmer unwohl fühlen.

 

Wie gesagt für mich eine interessante Entwicklung und genauer zeigt die Funktionsweise auch noch das Video des Hellstellers

oder auch das Video von Jan beschreibt die Funktionsweise ebenfalls sehr gut.

 

Für mich eine klare Kaufempfehlung und für alle zu empfehlen, die viel Reisen und dabei auch das ein oder andere Gadget dabei haben, welches beschützt werden muss.

 

Weitere Produktinfos

vier Jahre alleswasbewegt.de

Statistik 4 Jahre alleswasbewegt.de zur Zeit liege ich noch im Zelt am Simssee und draußen regnet und somit habe ich ein paar Minuten Zeit den vierten Geburtstag von meinem Blog zu feiern.

Das waren für Jahre in denen sich einiges geändert hat, aber auch einiges gleich geblieben ist. Eigentlich sollte es mal ein Blog werden, über den ich meine Erfahrungen aus dem Lauftraining notiere, mittlerweile ist es aber eher ein Blog, in dem ich die technischen Spielereien und auch meine Gedanken niederschreibe.

Der Sport ist hier sicher nicht mehr im Vordergrund, aber 5 Halbmarathons bin ich inzwischen gelaufen, einige 100 Kilometer auf dem Bike habe ich hinter mich gebracht, bei einem Transalp versuch habe ich mir den Arm gebrochen und auch viele technische Spielereinen zum Leidwesen der $BESTENFRAUVONWELT gekauft.

Es gab Zeiten, in denen es drei, oder manchmal sogar sechs Posts am Tag gab, zur Zeit ist es eher etwas weniger, aber noch immer habe treue Leser und genau das ist der Grund, warum ich noch immer mit viel Freude dabei bin, auch wenn es aufgrund von Zeitmangel nicht jeden Tag für einen neuen Post reicht.

Auf diesem Wege, vielen Dank für das lesen des Blogs und bis demnächst, denn jetzt wartet erst einmal das Frühstück vorm Zelt auf mich.

Server im neuen Gewand – Ubuntu + Plesk 9

Es wurde mal wieder Zeit, die Performance des Blog hat in den letzten Woche nachgelassen und da ist die eMail von Strato mal wieder genau richtig gekommen.

Zukünftig stehen Ihnen folgende Betriebssysteme zur Verfügung:

– Ubuntu 8.04 LTS

– Ubuntu 8.04 LTS mit Plesk 9.0

– openSUSE 10.3

– openSUSE 10.3 mit Plesk 8.4

– Debian 4

– CentOS 5

– und somit habe ich mich gestern Abend mal wieder hingesetzt und habe die beiden Blogs alleswasbewegt.de und alleswasschmeckt.de auf einen neue Server umgebettet.

Insgesamt hat es ca. 5h gedauert, bis alles wieder so lief, wie ich es gerne habe.

Ich bin der Meinung es hat sich wirklich gelohnt. Die der Server hat jetzt wieder Reserve.

Heute Abend gilt es dann noch ein wenig Tuning vorzunehmen.