Shokz OpenFit: Die perfekte Lösung für Wanderungen, Mammutmärsche und sportliche Abenteuer

Kennt ihr das auch? Ihr seid auf einer langen Tour oder beim Joggen unterwegs, und nach ein paar Kilometern fangen die Kopfhörer an zu drücken, oder sie dämpfen die Umgebung so sehr, dass man Radfahrer oder Autos kaum noch hört. Genau diese Probleme hatte ich früher – bis ich die Shokz OpenFit entdeckt habe. Mit ihrem offenen Ohrbügel-Design und der langen Akkulaufzeit sind sie mir wortwörtlich zum perfekten Begleiter geworden, besonders bei langen Märschen wie dem Mammutmarsch über 60 Kilometer!

Shokz OpenFit: Die ideale Wahl für sportliche Herausforderungen

Die OpenFit sind keine gewöhnlichen Kopfhörer. Durch das offene Design sitzen sie nicht im Gehörgang, sondern ruhen bequem am Ohr, sodass man die Umgebung weiterhin wahrnimmt. Das ist besonders praktisch für Outdoor-Sportarten: Autos, Radfahrer oder andere Fußgänger – man hört sie klar und kann schnell reagieren. Besonders in der Stadt oder auf belebten Wanderwegen erhöht das die Sicherheit enorm und sorgt dafür, dass man im Flow bleibt, ohne die Umgebung auszublenden.

Praxiserlebnis Mammutmarsch: 60 km in Stuttgart

Bei meinem letzten Mammutmarsch über 60 Kilometer rund um Stuttgart, den ich in knapp 11 Stunden absolvierte, waren die Shokz OpenFit eine echte Motivation. Über drei Viertel der Strecke hatte ich sie auf den Ohren und konnte meine Lieblingsmusik und Hörbücher genießen, ohne dass der Akku nachgab. Nach etwa 45 Kilometern, während einer kurzen 15-minütigen Pause, habe ich sie in die Ladeschale gelegt – das reichte aus, um auch die letzten Kilometer motiviert durchzuziehen.

Tipp: Die Schnellladefunktion der OpenFit ist ein echter Vorteil bei langen Touren. Falls der Akku knapp wird, reichen fünf Minuten Ladezeit für bis zu eine Stunde Wiedergabe. Ideal für spontane Pausen und um die letzten Reserven zu mobilisieren.

Beim Wandern und Joggen: Ein flexibler Begleiter

Für kürzere Touren oder das tägliche Training kombiniere ich die OpenFit gerne mit meinem Pixel 9 Pro XL beim Wandern oder direkt mit der Garmin Fenix 8 beim Joggen. Beide Verbindungen sind blitzschnell und stabil, sodass ich die Kopfhörer nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln kann. Und falls die OpenFit doch einmal automatisch das falsche Gerät ansteuern, reicht ein kurzer Bluetooth-Reset am Pixel, und die Kopfhörer erkennen die Fenix sofort als Hauptgerät.

Mit der Fenix 8 habe ich beim Joggen alles am Handgelenk – Musik, GPS und Fitnessdaten – und kann den Track problemlos wechseln, ohne das Smartphone dabei zu haben. Das macht das Laufen unbeschwert und sicher.

Design, Komfort und Sicherheit: Für lange Strecken entwickelt

Die Shokz OpenFit sind leicht und sitzen bequem am Ohr, ohne dass sie verrutschen oder drücken. Das macht sie perfekt für lange Märsche oder Wanderungen, da man sie stundenlang tragen kann. Besonders beim Laufen und Wandern gibt das offene Design Sicherheit: Man nimmt die Umgebung wahr und kann Verkehr, Radfahrer oder andere Läufer rechtzeitig hören und reagieren.

Technische Details und Soundqualität: Offen und trotzdem klar

Die OpenFit verbinden sich über Bluetooth 5.2, was eine stabile Verbindung ermöglicht. Klanglich bieten sie einen überraschend satten Sound – die offenen Ohrhörer schaffen es, eine klare, detailreiche Klangwelt zu erzeugen, die für die meisten Musikgenres und Podcasts perfekt ist. Bassliebhaber kommen hier auf ihre Kosten, ohne dass die Umgebungsgeräusche völlig ausgeblendet werden.

Akku und Ladeschale: Perfekt für ultralange Touren

Ein weiterer Pluspunkt der OpenFit ist die Akkulaufzeit. Die Ohrhörer bieten bis zu sieben Stunden Hördauer mit einer einzigen Ladung, und die Ladeschale liefert zusätzliche 21 Stunden, sodass insgesamt bis zu 28 Stunden Musikgenuss möglich sind. Die Ladeschale selbst wird über einen rückseitigen USB-C-Port geladen und zeigt den Ladestatus über eine kleine Status-LED auf der Vorderseite an.

Hinweis: Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang, aber die Ladeschale lässt sich problemlos mit jedem USB-C-Kabel und einem entsprechenden Adapter aufladen.

Fazit: Ein sicherer, komfortabler Begleiter für jede Herausforderung

Egal, ob ihr eine lockere Wanderung plant oder eine Ultra-Tour wie den Mammutmarsch über 60 Kilometer – die Shokz OpenFit sind die idealen Kopfhörer. Sie bieten eine stabile Verbindung, hervorragenden Klang und – für mich das Wichtigste – den Sicherheitsvorteil, dass man die Umgebung jederzeit im Ohr behält. Wenn ihr Sport, Outdoor-Abenteuer und Musik vereinen wollt, sind die OpenFit die perfekte Wahl.

Habt ihr die Shokz OpenFit auch schon getestet? Oder welche Kopfhörer nutzt ihr für Sport und Freizeit? Schreibt eure Abenteuer in die Kommentare – ich bin gespannt!

Fitbit Charge HR – das Fitnessarmband

Nachdem ich mir bereits im letzten Jahr einen Fitbit Force besorgt hatte, musste leider nach fast einem Jahr ein Ersatz her.
Da ich mit der Funktion und der Auswertung bei Fitbit sehr zufrieden bin wollte in auch das neue Geräte von Fitbit einsetzen.
Das Fitbit Force Armband wurde bereits wegen vereinzelt aufgetretenen Hautreizungen vom Markt genommen. Bei mir hat sich leider das Armband vom Sensor gelöst .
Die neuen Modelle von Fitbit hatten zusätzlich einige Funktionen , die ich interessant fand.
Fitbit Charge: Ähnliche Funktionalität wie das Fitbit Force – Schrittzähler, Schlafaufzeichnung, Anruferanzeige
Fitbit Charge HR: zusätzlich wird bei diesem Fitnessarmband noch die Herzfrequenz dauerhaft aufgezeichnt.
Fitbit Surge: Das Surge Fitnessarmband ist eher eine Fitness Smartwatch mit GPS Aufzeichnung, Musiksteuerung und leider auch bis heute noch nicht Lieferbar.
Aus diesem Grund habe ich mich für das Fitbit Charge HR Fitnessarmband entschieden.
Gegenüber dem Fitbit Charge verfügt das Fitbit Charge HR über einen klassischen Uhrenverschluss und somit für mich ein weiter Vorteil, da so das Armband so sicher befestigt werden kann.
Der Puls wird dauerhaft mit Hilfe von zwei grünen Leuchtdioden gemessen und können so über die App oder die Webseite ausgewertet werden. Wie ich finde eine interessante Funktion.
Die Akkulaufzeit bewegt sich um die fünf Tage und damit für mich ausreichend. Aufgeladen wird das Fitbit ChargeHR mit einem proparitären USB. Ladekabel. Bis auf die Aufladezyklen und beim Duschen trage ich das Armband rund um die Uhr und es stört nie.

Statistik

Statistik


Die Anrufer ID lasse ich mir vom Fitbit nicht anzeigen, den hierfür nutze ich die Pebble Steel Smartwatch.
Für mich ist das Fitbit Charge HR Fitnessarmband eine klare Kaufempfehlung für alle Statistikfreaks.
Die Schritte können inzwischen auch automatisch an Endomondo übergeben werden.

Jawbone Up – der Motivator

Oft habe ioh mich in der Vergangenheit gefragt, wieviel Zeit am Tag ich mich wohl bewege. So habe ich mich mal wieder auf die Suche gemacht um auch hierfür wieder einmal ein technisches Gadget zu finden.
Auch bei dieser Frage bin ich, wie schon bei den mobilen Lautsprechern bei Jawbone fündig geworden.

JAWBONE UP

Ein Gerät was man Tag und Nacht tragen kann ohne das es stört und gut aussehen soll es natürlich auch noch. Und genau deshalb habe ich mich für den Jawbone Up entschieden .
Weder beim Wunden noch auf der Sonnenliege am Strand ist der Schrittzähler bisher als dieser aufgefallen, ganz im Gegenteil, das Gerät sieht eher nach einem Schmuckstück als nach einem Schrittzähler aus.
Neben der täglichen Bewegung analysiert der Jawbone Up noch den Schlaf erinnert, mich im Büro daran, dass ich mich doch mal wieder bewegen könnte und geweckt werden kann man von dem modischer Accessoire auch noch.
Auswertungen finden dann auf dem Smartphone (Apple oder Android) statt. Hier fehlt dem Gerät jedoch die Möglichkeit die Daten via Bluetooth zu übertragen, zur Datenübertragung muß das Jawbone Up Band über den Köpfhörerausgang mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden. Sicher etwas umständlicher aber dafür hält ein Akkuladung auf bis zu 10 Tage, spätestens dann muss der Jawbone Up dann . wieder mit Hilfe eines USB – Adapters geladen werden.

Für mich ist das Jawbone Up Band deshalb eine klare Kaufempfehlung

SportsTracks 3.0 – Kostenpflichtig

Komisch habe ich heute schon geschaut nachdem ich vom Training wieder zuhause war und meine aufgezeichneten Daten vom Garmin Forerunner 405 auf den neuen Laptop übertragen wollte.

Bisher habe habe ich nicht das Garmin TrainingsCenter verwendet, sondern SportTracks und seit der Version 3.0 wird die Software leider nicht mehr kostenlos angeboten, sondern ca. 25€ kosten anfallen.

Da jedoch auch schon in der Vergangenheit die Entwickler fleißig an der Software arbeiten habe ich mir heute neben dem Lauf auch noch die neue Version gegönnt.

In der neuen Version gibt es über 40 neue Funktionen:

eine Freitextsuche, um Aktivitäten schnell und einfach aufzufinden

die Möglichkeit, Aktivitäten anhand von Ausrüstungsgegenständen, mehrfachen Kategorien und Zeitangaben zu suchen

eine Schnellauswahl, um die zuletzt verwendeten Suchausdrücke einfach wieder verwenden zu können

speicherbare Berichte, um die Struktur eines Berichts zur späteren Wiederverwendung zu merken

die Anzeige mehrerer Diagramme – zeigen Sie bis zu vier Diagramme auf der Berichtsseite an

Erweiterungen im Plugin-API machen es möglich, dass Plugins die Berichtsansicht um zusätzliche mächtige Analysewerkzeuge erweitern können

nutzen Sie das Suchfeld im Hauptfenster, um Aktivitäten schnell und einfach zu finden

via http://www.zonefivesoftware.com/

Für mich eine klare Kaufempfehlung für alle, die nach dem Sport auch noch ein bisschen Daten auswerten möchten.

Mehr Infos zu SportTracks