Schulabschluss – was jetzt?

Heute habe ich ebenfalls Post von Fellowweb.de bekommen. Fellowweb ist ein neues kostenloses Web 2.0 Internetplattform und richtet sich an diejenigen die bisher vielleicht noch noch wissen, was sich nach der Schule machen sollen. Immer wieder werde auch ich gefragt, ob ich die Entscheidungen, mit Schule, Studium, Bundeswehr, Vertrieb von Software wieder so treffen möchte. Und ich muss sagen ja ich würde es wieder so machen.
Und genau für solche Fragen steht nun in Zukunft Followweb zur Verfügung. Das Portal möchte laut Beschreibung versucht Followweb, über das auf der Plattform hinterlegten, Gemeinsamkeiten der Benutzer herauszufinden und diese als sogenannte „Fellows“ zu identifizieren. die Gemeinsamkeiten basieren auf den selbst eingegebenen beruflich und freizeitbezogenen Vorlieben. Ausserdem können sich die Nutzer gegenseitig in Bezug auf seine persönlichen Stärken und Schwächen bewerten lassen.
Berufstätige, die Ihr Profil an diesem Portal hinterlegen, können auf Wunsch eine Mentorenfunktion für Jugendliche übernehmen.
Schaut mal vorbei: Fellowweb.de

Texteln.de unter dem Hammer

Ja und schon wieder haben wie eine Web 2.0 Anwendung die den Besitzer gewechselt hat.
Heute hat texteln.de für 11.161,00 € den Besitzer gewechselt. Gegenüber dem 43.000€ von dukudu.de, war es vergleichbar günstig. Mit gerade mal 3 Geboten verlief die Versteigerung eigentlich recht ruhig. Naja jetzt bleibt auch hier mal wieder nur abzuwarten, was aus diesem Projekt wird.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, als wenn sich Web 2.0 zu einem Projekt für einige entwickelt, in dem man möglichst schnell das Geld abschöpfen wie. Grundsätzlich ist gegen das Geldverdienen ja nichts zu sagen, nur ich sehe die Gefahr, dass durch dies Schnellschüsse leider einige gute Projekt auf der Strecke beleiben, weil die Entwickler nur auf das schnelle Geld aus sind. Bleibt abzuwarten was die Zukunft bringt.

via Robert

Speedmeter.de jetzt im Web 2.0 Gewand

Heute habe ich von Athur Khessin eine eMail erhalten. Er hat mich auf die Neugestaltung von Speedmeter.de hingewiesen.
Neben der Integration neuer Web-2.0-Technologien wie Ruby on Rails und AJAX drehte Betreiber Arthur Khessin kräftig an der Leistungsschraube. So stehen jetzt ein Cluster aus mehreren Quad-Core-Extreme-Servern mit je acht GB RAM zur Verfügung.

Die kostenfrei angemeldeten Nutzer erhalten nun exakte und exportierbare Analysen ihrer Tests. Bei den Ranglisten zählt damit nicht nur die objektive Qualität des Zugangs, sondern auch der subjektive Eindruck, beispielsweise im Bereich des Kundenservice.

Neben klassischen DSL-Bandbreiten zwischen 1 und 16 Mbit/s unterstützt speedmeter.de nun auch VDSL-Verbindungen mit bis zu 100 Mbit/s.
Folgende Tests stehen zur Verfügung:

  • Download-Test messen die Server, wie schnell der Nutzer Dateien aus dem Internet herunterladen kann.
  • Beim Upload Test wiederum geht es um das Heraufladen von Daten ins Internet, beispielsweise beim Versenden einer E-Mail.
  • wie viele Verbindungen der Online-Zugang des Nutzers pro Minute aufbauen kann. Dieser Wert ist wichtig vor allem bei Webseiten mit vielen kleinen Text- oder Bildelementen.
  • Ping-Test: Hier wird gemessen, wie lange ein Signal vom Computer des Nutzers zum Testserver unterwegs ist. Ein möglichst niedriger Ping-Wert (in Millisekunden) ist besonders für Online-Spieler sowie für die Internet-Telefonie von Bedeutung.
  • Zum Test

    Was ist eigentlich ein BarCamp?

    Vielleicht haben sich schon einige von Euch gefragt, über was die Blogger reden, wenn es um ein BarCamp geht!
    Nein, es geht nicht zum saufen an die Bar.
    Franz Patzig hat hierzu jüngst einen Artikel unter der Überschrift: Was ist eigentlich BarCamp? verfasst. Hier wird die Geschichte, die Köpfe der ersten BarCamps bis heute aufgezeigt.
    Toll zu lesen, für alle die sich mit dem Thema Web2.0 näher beschäftigen wollen.

    The Rules of Bar Camp

    Es gibt nur sehr wenig Regeln, die es sich jedoch empfiehlt einzuhalten. Sie halten das Konzept zusammen und sind ursprünglich als Parodie auf den Regeln des Films “Fight Club” entstanden.

    * 1st Rule: You do talk about Bar Camp.
    * 2nd Rule: You do blog about Bar Camp.
    * 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
    * 4th Rule: Only three word intros.
    * 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
    * 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
    * 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
    * 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don’t really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)
    nur ein kleiner Ausschnitt

    Quelle