Geschichten von Unterwegs

Heute ist mal wieder ein Tag an dem ich sehr viel zu berichten habe!
Zuerst einmal sind die Kundentermine heute alle sehr positiv verlaufen und jetzt gönne ich mir gerade ein kleines Feierabendbierchen auf den Bahngolfanlage in Inzlingen. Das Bier habe ich mir aber auch wirklich verdient, wie ihr gleich sehen werdet. Zur Zeit trainiert der BSV Inzlingen 1979 gerade hier und ich kann mir vielleicht ein paar Tricks bei den Profis abschauen. Schon interessant so ein Vereinsleben, sieht so aus, als wenn sich das ganze Dorf hier treffen würde.
Jetzt aber zum Weg, der mich hierhin brachte. Nachdem ich mich im Gästehaus am Wasserschloss einquartiert hatte und noch einige geschäftlich Angelegenheiten geregelt hatte, wollte ich eigentlich nur die Abendsonne geniesen. Da es sich bei Inzlingen um einen recht beschaulichen Ort handelt, habe ich mich kurz ins Auto gesetzt und wollte mir noch ein paar Euros bei einer Bank holen. Da ging es dann los, wohin fahre ich? Entschieden habe ich mich letzlich für das 6km entfernte Lörrach. Kennt sich da jemand aus? Also eine Bank habe ich dort auch nach längerem suchen keine gefunden. Erst nachdem ich es schon aufgeben wollte und das Navigastionssystem auf Rheinfelden eingestellt hatte fand ich doch noch eine Volksbank. Nachdem ich die letzten Kröten abgehoben habe, wollte ich mir auf dem Rückweg noch etwas die schöne Umgebung anschauen und dabei habe ich dann festgestellt, dass auch ein aktuelles Navigationssystem einen auf den Waldweg führen kann.
Nach geschlagenen 45 Minuten habe iches dann doch schlussendlich wieder zurück nach Inzlingen geschafft und schaue jetzt den Profi-Bahngolfern zu um noch ein paar Tricks zu lernen.
Aber jedem der mal die Möglichkeit hat hier an der Schweizer grenze zu übernachten, dem kann ich Inzlingen nur Empfehlen – Tolle Übernachtungsmöglichkeit im Gasthaus am Wasserschloss

Autofahrer nicht ganz normal

Schon seltsam, wen man heute alles hinter dem Steuer von Autos sieht.

Heute, beim warten an einer Ampel, schaute ich in den Seitenspiegel des vorausfahrenden Wagen und musste wirklich zweimal hinschauen, denn ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Aber schaut selbst:

P1020200 Meiner Meinung nach sollte man solchen Leuten wirklich den Führerschein entziehen! Was habt Ihr schon alles hinter dem Steuer gesehen?

Einkaufsgeschichten – Rentner

Ich muss ja zugeben, dass ich in den letzten Jahren fast ausschließlich im Großmarkt den Einkauf erledigt habe. Der Grund hierfür war es einfach alles in einem Geschäft zu finden und nicht in 3 verschiedene Geschäfte rennen müssen um den Wocheneinkauf erledigen zu können.

Seit ein paar Monaten gehe ich jetzt aber mindestens einmal in der Woche in den EDEKA-Laden hier am Ort. Ich muss sagen der Werbesolgan passt: „Aus Liebe zur Auswahl“

Was mir aber wirklich auffällt ist die Altersgruppe der Einkäufer. Bisher habe ich die Geschichten von Hans immer gerne mit einem Grinsen gelesen und gedacht – Das ist eben die Art von Hans und der übertreibt mal wieder ein bisschen.

Aber nein – Hans ich geben dir vollkommen recht.

Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass 90% der Rentner, das Geld wirklich bis auf den letzten €-Cent abzählen möchten und das oftmals auch ohne die Geldstücke überhaupt noch erkennen zu können. Da Schüttet man erst mal das ganze Kleingeld auf dem Warenband aus, damit die Kassiererin sich das Geld selbst nimmt. Ob da in der Schlange noch 20 andere Warten macht den Rentnern überhaupt nichts aus. Auch die Uhrzeit des Einkaufs ist immer so gewählt, dass man an der Kasse mit der Arbeiterklasse zusammentrifft, auch wenn man theoretisch ja den ganzen Tag Zeit hat.

Ich freue mich schon auf die neue Technik,  mit deren Hilfe man in Zukunft nur noch mit seinem Einkaufswagen durch die Kasse laufen muss und dann wird der Einkauf automatisch abgerechnet und vom Konto abgebucht. Ich hoffe nur, dass wird nicht mehr all zu lange dauern.

typisch amis – 41 Stunden im Aufzug gefangen – Klage

schon eine Lange Zeit, die Nicholas White in einem New Yorker Aufzug eingesperrt war. Sicher keine angenehme Situation, wie man in diesem Video des Magazin The New Yorker sehen kann.

Aber was macht Nicholas White nachdem er nach 41 Stunden endlich befreit wird? Das was sicher viele Amerikaner tun würden:

Er lässt seinen Job sausen und verklagt erst einmal das Gebäudemanagement und die Aufzugsfirma auf 25 Millionen Dollar Schadenersatz. Das Geld hat er aber jetzt aufgebraucht und den Job ist er los.

Wie ich finde mal wieder eine typische Geschichte aus den USA.

Sofort Klagen….

die ganze Geschichte findet Ihr hier:

www.sueddeutsche.de: Lieber nicht liften lassen

Einkauf mit 1000-Euro-Blüte wurde nicht bemerkt

Manche News-Meldungen sind so verrückt, dass man Sie fast nicht glauben kann.
Immer wieder hört man, dass gefälschte Euroscheine auftauchen, aber was da in Waiblingen bei Stuttgart passiert ist, kann man fast nicht glauben.
Eine bisher unbekannte Frau Kosmetika mit einem gefälschten 1000€ Schein bezahlt. Zum einen gibt es überhaupt keinen 1000€ Schein, sonder nur einen 500€-Schein und zum anderen waren auf dem Schein noch Nackte Frauen zu sehen.

Die Frau hat sich so über das Wechselgeld gefreut zu haben, dass sie nochmal zurück in den Laden gekommen ist und den Verkäufern eine Schachtel Pralinen geschenkt hat. Spätestens da hätte es doch auffallen müssen, dass da etwas nicht stimmt.
Wie ich finde eine unfassbare Geschichte und das im Ländle. Was sagt Ihr dazu? Wäre es euch aufgefallen? Also einen 1000€ Schein hätte ich mir sicher genau angeschaut, wo doch nicht mal eine Tankstelle den 500€-Schein annimmt.

via baz.ch: Einkauf mit einer 1000-Euro-Blüte mit nackten Frauen
via Stuttgarter-Zeitung-Online: Verkäuferin nimmt Jux-Geld an