Nach 3,45km bin ich heute beim Bottwartal-Kellerei-Herbstlauf ausgestiegen.
Schon vor dem Start hatte ich einen Ruhepuls von 115/Min und schon da wusste ich, dass ich heute sicher nicht zu Höchstleistungen in der Lage war. Meine Lungenentzündung in der letzten Woche hat mich also doch mehr geschadet, als ich mir eingestehen wollte.
Naja, wenn man dann schon mal die Startnummer angesteckt hat möchte man es sich dann doch beweisen, aber es sollte noch schlimmer kommen.
Vom Start weg hatte ich dann einen Puls von 186/Min und das war dann wirklich viel zu hoch. OK die Zeit war auch nicht schlecht mit 5:45Min/km.
Nach 3,45km ist dann jedoch der Puls auf über 190/Min angestiegen und da war mir dann die eigene Gesundheit doch wichtiger und bin ausgestiegen.
Da sich die $BESTEFRAUVONWELT sorgen um meine Gesundheit gemacht hat sie mich bis zum Auto begleitet und somit auch keine Endzeit bekommen, aber so ist das mit der Liebe, manchmal muss man dann eben auch verzichten!
Es war ein wirklich schöner Lauf, über 400 Läufer bei schönstem Herbstwetter und im nächsten Jahr bin ich dann hoffentlich beim Halbmarathon dabei.
Wie lange muss man eigentlich nach einer Lungenentzündung auf Sport verzichten?
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Bottwartal-Kellerei-Herbstlauf
Heute geht es um 17Uhr auf die 10km Strecke.
Leider konnte ich mein Training in den letzten 2 Wochen nicht wie geplant durchziehen, da mich eine starke Erkältung zu einer Trainingspause gezwungen hat.
Das Ziel ist es aber noch immer, in knapp 60Minuten ins Ziel zu kommen. Ich freue mich schon auf den Lauf heute Abend, da die $BESTEFRAUVONWELT dabei sein wird und wir gemeinsam versuchen werden, die 60Minuten zu erreichen.
Wir freuen uns, wenn uns möglichst viele Leute am Streckenrand anfeuern werden.
Bottwartal-Marathon Website
Trainingstand
Seit nunmehr 10 Wochen (davon 8 Trainingswochen) trainieren wir nun auf den Bottwartal-Lauf.
Als Trainingsplan haben wir uns aus der Runner’s-World das Training „Engagierte Läufer mit Übergewicht“ ausgesucht.
Bisher hatte ich ja meist einfach aufs gerade wohl trainiert aber leider feststellen müssen, dass keine große Leistungssteigerung dadurch zu erzielen war.
Durch dieses Training habe ich wirklich innerhalb der letzten 10 Wochen die Beinmuskeln merklich verbessern können. Auch der Puls ist bis zu 10 Pulsschläge/Minute nach unten gegangen.
Nur durch den Urlaub und auch durch die Geschäftsessen ist leider das Gewicht bisher nicht die gewünschten 4-5Kilo nach unten gegangen. Naja heute habe ich mich dann auch mal dazu entschieden die Süßigkeiten aus dem Leib zu lassen und erhoffe mir so die gewünschten 5 Kilo noch runter zu bekommen. Ich habe nämlich im letzten ja bei der Transalp wirklich spüren dürfen, dass jedes GRAMM was man weniger mit sich rumschleppen muss eine wahre Wohltat ist.
Zur Zeit sind es 10km in 66Min und ich möchte noch auf unter 60Min kommen! Ich hoffe ich schaffe das!
Happy Birthday
Ein Jahr „alles was bewegt“.
Das sind 1000 Posts und viele Besucher am Tag.
Zu Anfang sollte es ja ein reines Tagebuch für meine Training sein. Mittlerweile habe ich aber soviel Spaß daran gefunden, dass ich immer wieder neue Themen finde, die Interessant sind hier zu veröffentlichen.
Zu Anfang hätte ich es nie, dass einen Blog so viele Leute lesen werden. Ich möchte mich auf diesem Weg mal bei allen Bedanken, die jetzt schon seit einem Jahr die treue halten.
Aber das soll es jetzt genug Eigenlob sein. Auf in ein neues Jahr! Danke auch an die $BESTEFRAUVONWELT, die mich mit dem Blog immer wieder teilen muss.
ADAC Fahrsicherheitstraining – nicht mit Leasingfahrzeugen
Ich bin sehr viel mit dem Auto unterwegs und hatte mich jetzt dazu entschlossen beim ADAC ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Meiner Meinung macht es da natürlich sinn das Auto zu verwenden, mit dem ich eigentlich jeden Tag auf den Straßen unterwegs bin.
Da es sich hierbei um ein Leasing-Auto handelt habe ich natürlich vorab nachgefragt, ob man mit diesem Fahrzeug ein ADAC Fahrsicherheitstraining machen darf.
Eigentlich sollte dies nur eine Anfrage für die Absicherung sein, denn ich bin eigentlich fest davon ausgegangen, dass ein solches Training auch im Interesse eine Leasingunternehmens sein müsste.
Leider scheine nur ich eine solche Meinung zu haben. Die Antwort war eine klare Absage. „Die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden für kein Fahrsicherheitstraining freigeben.“
Ich bin wirklich sehr verwundert. Selbst die Berufsgenossenschaft übernimmt einen Teil der Kosten, da man wohl festgestellt hat, dass ein solches Training seinen Nutzen hat. Von der Leasinggesellschaft habe ich noch den Tipp erhalten, doch ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wo die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Wie ist Eure Erfahrung? Ist es normal, dass Leasingfahrzeuge für ein solches Fahrsicherheitstraining nicht freigegeben werden? Ist es Sinnvoll ein Fahrsicherheitstraining zu machen, in dem die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden? Ich wollte eigentlich mal wissen, wie mein Fahrzeug in Extremsituationen reagiert. Schade!