Tolles Spiel!
Warum geht es? Tischtennis auf einer Spielkonsole kann das was sein?
Nach 3 Stunden spielen und schmerzen im Daumen für die Spin-Schläge kann ich nur sagen ja, es macht richtig Spaß und man kommt auch ins Schwitzen.
Nach einigen Trainings für die Steuerung habe ich mich recht schnell an die Steuerung gewöhnt und habe mich in die ersten Turniere gestürzt.
Das Spiel, ist anders als bei Wii-Sport, auch vom Sofa aus zu spielen, da sich der Spieler selbständig an die richtige Position für den Schlag bewegt.
Das Spiel besitzt leider keinen Online-Modus, kann aber mit 2 Spielern gespielt werden.
Linkshänder sollten jedoch aufpassen. Für Rockstar scheint es Linkshänder nicht zu geben und somit ist eine Steuerung für Linkshänder sicher etwas komplizierter.
Ansonsten kann ich das Spiel nur Empfehlen.
[youtube Wh7hQUaEbwc Tischtennis auf der Wii]
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Wii-Fernbedienungshülle: kostenfrei
Bereits für einiger Zeit habe ich hier über die Möglichkeit berichtet, dass alle Wii Besitzer sich kostenfrei Fernbedienungshüllen für Ihre Wii-Remote bestellen können.
Heute hat mir Nintendo die Fernbedienungshüllen „Frei Haus“ geliefert!
Die Fernbedienungshülle soll Schutz bieten, falls die Wii-Fernbedienung beim Spielen versehentlich aus der Hand gleitet oder fallen gelassen wird.
Der Schlagtest, an der $BESTENFRAUVONWELT hatte zur Folge, dass ich sofort eine Retourkutsche gegen den Kopf erhalten habe. Ist damit denn jetzt die Funktion gegeben?
Alle neu verkauften Wii-Remote sollten in der Zukunft eine solche Schutzhülle beinhalten. Sollte hier aber noch Nachholbedarf sein, können die Schutzhüllen hier bei Nintendo nachbestellt werden.
Musik-Flatrate – der iTunes-Killer?
Als „iTunes-Killer“ haben gestern die Medien den Plan der drei größten Plattenfirmen der Welt Universal Music, SonyBMG und Warner Music bezeichnet.
Da iTunes die Titel für nur 99cent anbietet und davon noch den Löwenanteil behält, haben jetzt die drei großen Plattenfirmen mit einem Marktanteil von 75% in den USA gemerkt, das Ihnen durch iTunes sehr viel Geld verloren geht und wollen nun einen „iTunes-Killer“ auf den Markt bringen.
Was steckt dahinter:
Die Flatrate ist gekoppelt an den Verkaufspreis der Endgeräte, also zum Beispiel musikfähige Handys oder MP3-Player. Die Gerätehersteller sollen pro verkauftem Gerät circa 90 Dollar an die Musikindustrie als Abgabe zahlen, die Kunden der Geräte wiederum bekommen mit dem gekauften Gerät ein Abo für die Flatrate des Gesamtkataloges der drei großen Firmen.
Auf die Zahl 90 Dollar kommt man, weil die Musikindustrie von 5 Dollar Monatsgebühr und einer durchschnittlichen Lebensdauer von 18 Monaten pro Gerät ausgeht. Denn das ist wichtig: Sobald das Gerät kaputt geht, endet auch die Flatrate. 18 Monate mal 5 Dollar sind dann eben genau 90 Dollar. Quelle: SWR3.de
Ich persönlich finde es ein interessante alternative. Ich wäre dabei!
Es bleibt abzuwarten, ob sich ein solches Modell gegen iTunes durchsetzen kann.
Würdet Ihr ein solches Gerät kaufen um eine Musikflatrate zu haben?
Was denkt Ihr über den Vorschlag der großen Plattenfirmen?
Quelle SWR3.de: Musikindustrie plant „iTunes-Killer“
VoIP mobile von unterwegs
Wie schon mehrfach hier berichtet, bin ich großer VoIP (Voice over IP – telefonieren über das Internet) Nutzer.
Wie auch schon berichtet nutze Sipgate als VoIP-Provider und bin damit, schon seit langem, sehr zufrieden.
Heute habe ich nun den Test gemacht: MDA-Pro – Base Internet Flatrate – VoIP
Als VoIP Software auf dem Windows Mobile Geräte nutze ich die Freeware SJPhone die es ebenfalls als VoIP Software für PC zur Verfügung steht.
Ich kann hier nur von einem problemlosen Test berichten. Bisher habe ich SJPhone auch schon problemlos über Wi-Fi mit dem MDA-Pro genutzt.
Auch andere Anbieter, wie zum Beispiel 1und1, können mit SJPhone genutzt werden.
Diese Möglichkeit ist sicher für alle interessant, die viel Unterwegs sind und nicht immer mit dem Handy zuhause anrufen möchten.
Im Urlaub nutze ich den MDA-Pro so als günstige Möglichkeit mit den Freunden zuhause Kontakt auf zu nehmen, denn durch die VoIP Nutzung fallen auch im Ausland lediglich die Kosten für ein Inlandsgespräch an, wenn man einen offenen Hotspot findet.
Wie ich finde ein gute Möglichkeit die man neben Skype nutzen kann, denn auch wenn die Mobilfunkanbieter in diesem Jahr dazu gezwungen wurden, Ihre Roaming kosten auf 50cent/Min zu senken ist eine solche Möglichkeit mit Minutenpreisen von 1cent/Minute auch aus dem Ausland sicher eine interessante alternative.
VoIP-Softwarevergleich
Flugsimulator in Google Earth
und das auch noch ohne kosten.
Google hat sich hier in der Version 4.2 wirklich was erstaunliches einfallen lassen. Google Earth verwandelt sich in einen echten Flugsimulator. Und so geht es. Zuerst Google Earth starten und dann den Globus anklicken, danach dann STRG+ALT+A drücken und schon kommt man zur Auswahl der Flugzeuge. Zur Zeit steht 2 Maschinen zur Auswahl. Einmal die F16 „Viper“ und dann noch viersitziges Propellerflugzeug SR22.
Nach der Auswahl des Flugzeugs und auch des Startflughafens geht es dann los und man steht auf dem Rollfeld des Flughafens und sollte dann mal starten.
Die verscheiden Steuermöglichkeiten für Windows- und MAC-PC können hier nachgelesen werden.
Die reine Tastensteuerung ist mir persönlich etwas zu kompliziert, ich denke mal hier kommt das richtige Pilotenfeeling erst mit einem Joystick so richtig zur Geltung.
Wie ich finde ein gelungen Einstieg in die Flugsimulationswelt, die Google hier eingebaut hat.
Google Earth