Wer kennt nicht Sven Bømwøllen?!
Jetzt gibt es wieder eine neue Version den Bürospiels für müde Zocker.
„Machs noch einmal, Sven“ in der Vollversion für nur 9,95 Euro, was war das noch eine Zeit, als man Moorhuhnschiessen einfach downloaden konnte. Was mich nur wundert, der Verband der Schafzüchter, hat sich über das Spiel noch gar nicht aufgeregt.
Demo Version gibt es hier
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Freundenshow 13
Die Jungs sind krank
[youtube UZJ7wwnP1LQ Freudenshow 13]
Arno & Carsten lagen die letzten Tage krank flach und präsentieren die Show deshalb diesmal in etwas “abgeänderter” Form Trotzdem gibt es heute natürlich eine Show, ein wunderschönes Puppelspiel und einen echten Tiger!!!
Quelle
Stephen Wiltshire – The Human Camera
Die meisten von Euch werden den Film „Rainman“ kennen. Dort spielt Dustin Hoffman einen Autisten.
Dustin Hoffman spielt dort einen Menschen mit außergewöhnlichen Gehirnleistungen. Doch Menschen, die solche Dinge können, gibt es tatsächlich: Sogenannte Savants.
In Welt der Wunder wurde Stephen Wiltshire (Spitzname: The Human Camera) vorgestellt, er ist ein solcher Mensch mit außergewöhnlichen Gehirnleistungen.
In diesem Bericht ist er zum ersten Mal in Seinem Leben mit einem Helikopter über Frankfurt geflogen und hat dann die Skyline von Frankfurt aus dem Kopf gemalt. Es ist unglaublich zu was dieser Mann fähig ist. Selbst die Anzahl der Fenster in den Hochhäusern stimmen mit dem Orginal überein. Schaut es Euch selbst an!
Mehr Berichte, wie er zum Beispiel Rom malt findet Ihr direkt auf seiner Webseite.
Barack Obama – die Panne
Wie auch von Robert berichtet, ist der demokratischen Präsidentschaftskandidat Barack Obama dabei, seinen Wahlkampf auch ins Internet zu bringen. Jetzt ist Ihm jedoch die erste große Panne passiert.
Auf seiner Seite My.BarackObama.com, ist man beim durchsuchen der Gruppen auf folgenden Text in der Beispielsuche gestossen:
Example: Gay Nigger Association of America -#@ for Obama, 16892.
Das berichtet der TechCrunch
Für Präsidentschaftskandidaten macht sich soetwas natürlich nicht gerade sehr gut.
Garmin Forerunner – Test
Bereits seit mehr als zwei Jahren zeichne ich meine Trainings Sessions über GPS auf. Mittlerweile kann ich auf über 4000 km aufgezeichnete Wegstrecken zurückschauen. Das fängt an bei meinen Trainings Läufen hier im Wald, geht weiter über meinen Halbmarathon, die Transalp 2006 bis hin zu meinen Trainings Vorbereitungen auf den Stuttgarter-Zeitung-Lauf (Halbmarathon) im Juni diesen Jahres.
Angefangen habe ich meine Aufzeichnungen mit dem Garmin Forerunner 301. Dieses Gerät war eines der ersten GPS-Empfänger, mit dem man seinen Sport aufzeichnen konnte. Dieses Gerät hatte bereits einen Pulsmesser im Lieferumfang. Obwohl die Übertragung digital codiert ist, kommt es immer wieder zur Aussetzung in der Pulsaufzeichnung. Meiner Meinung nach ist auch das Design (recht lang gezogen) nicht das Optimum beim laufen. Für das Radfahren, habe ich mir eine extra Lenkradhalterung an das Fahrrad montiert. Ohne diese Halterung drückt die Uhr bei abgewickelten Handgelenk auf den Handrücken. Außerdem ist der Anschluss (Mini USB) durch ein nur schlecht handhabbares Gummi abgedeckt. Durch den schlechten Sitz des Gummis kommt es sehr leicht zur Korrosion.
Im letzten Jahr nun ist der Garmin Forerunner 305 auf den Markt gekommen. Diesen nutze ich nun seit dem letzten Mai. Hier gibt es einige positive Neuerungen zu berichten. Die Form merklich verbessert. Der Forerunner 305 ist schmaler geworden. Ein Vorteil des Designs ist, dass durch die abgewinckelte Seite beim laufen der GPS Empfänger immer in Richtung Satelliten zeigt. Außerdem ist im Forerunner 305 der neue SIRFIII-Chip verbaut, hierdurch hat man ein sehr viel höhere Positionsgenauigkeit.
Im Wald oder auch in einer Schlucht ist es mit diesem Chip kein Problem mehr seine Positionsdaten aufzuzeichnen. Ebenfalls verbessert wurde das Zusammenspiel zwischen Brustgurt und Uhr, hier ist es bisher noch zu keinem Aussetzer der Pulsaufzeichnung gekommen. Verbessert wurde bei diesem Modell auch die Menüstruktur, welche die Bedienung sehr intuitiv macht. Die Bedienung über die seitlich angebrachten Tasten erfordert jedoch sehr viel mehr Kraft, als beim Vorgänger. Als Zubehör habe ich einen Trittfrequenz-Sensor an mein Mountainbike montiert, der mir bei Radtouren zusätzlich noch die Trittfrequenz aufzeichnet.
Als Auswertewerkzeug nutze ich mittlerweile nur noch SportTracks, dieses Programm arbeitet mit allen Forerunner Modellen zusammen und bietet eine sehr viel größere Auswertemöglichkeit, als dass Trainings Center von Garmin.
Fazit: sollte heute jemand vor der Entscheidung stehen sich einen elektronischen Trainingspartner zulegen zu wollen, dann empfehle ich ganz klar den Garmin GPS Forerunner 305
Forerunner 305 und 405 vergleich