PSP Firmware 3.50 – Homebrew fähig

Das Team N00bz hat es scheinbar geschafft die erste Homebrew Software auf der Firmware 3.50 der PSP zum laufen zu bekommen.
Folgendes wird bei PSP-News berichtet:

Edit: Downgrader ist hier verfügbar!!

Genutzt wird dazu eine Sicherheitslücke im Spiel Lumines. Ähnlich wie bei GTA wird ein buffer overflow im Savegame File genutzt und ermöglicht User Zugriff auf allen Firmwares. Derzeit gibt es nur ein Proof of Concept und zu Demonstration gibt es vorerst nur das klassische “Hello World” Programm. Noobz schreibt aber:

Right now, the only homebrew is the Hello World demo released below – but in future we intend to release a HEN and downgrader.

Mehr Infos und eine Anleitung findet Ihr bei PSP-News und PSP-Blog

Da es für das Ausführen des Exploit das Spiel Luminies für die PSP notwenidg ist, sollte man hier schnellst möglich zuschlagen:

PlayStation – das Aus für ModChips

Das Münchner Landgericht hat mehrere einstweilige Verfügungen gegen den Vertrieb von Modchips für PlayStation-Konsolen erlassen. Ob die Geräte damit endgültig für illegal erklärt wurden, steht aber noch nicht fest.
Ein Grundsatzurteil über die Zulässigkeit von Modchips in Deutschland steht auch mit den jüngsten einstweiligen Verfügungen immer noch aus.
Quelle golem.de

Ich denke mal das Interesse an den Modcips wird auch durch eine solche einstweilige Verfügung erst mal nicht abnehmen. Ich muss jedoch sagen, aufgrund der, meiner Meinung nach sehr hohen Preise für die Spiele, habe ich mir bisher noch keine Konsole zugelegt. Ich würde jedoch gerne wissen, wie weit man die Preise senken könnte, wenn jeder die Spiele wirklich legal kaufen würde. Bei eine Preis von ca 10-15€ für ein Spiel, wäre ich sicher einer der nächsten, der sich eine Konsole zulegen würde. Wenn mich die BESTEFRAUVONWELT auch mal den Fernseher lassen würde.
Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr eine Konsole und wo liegt bei Euch die Schmerzgrenze für ein Spiel?

Speedmeter.de jetzt im Web 2.0 Gewand

Heute habe ich von Athur Khessin eine eMail erhalten. Er hat mich auf die Neugestaltung von Speedmeter.de hingewiesen.
Neben der Integration neuer Web-2.0-Technologien wie Ruby on Rails und AJAX drehte Betreiber Arthur Khessin kräftig an der Leistungsschraube. So stehen jetzt ein Cluster aus mehreren Quad-Core-Extreme-Servern mit je acht GB RAM zur Verfügung.

Die kostenfrei angemeldeten Nutzer erhalten nun exakte und exportierbare Analysen ihrer Tests. Bei den Ranglisten zählt damit nicht nur die objektive Qualität des Zugangs, sondern auch der subjektive Eindruck, beispielsweise im Bereich des Kundenservice.

Neben klassischen DSL-Bandbreiten zwischen 1 und 16 Mbit/s unterstützt speedmeter.de nun auch VDSL-Verbindungen mit bis zu 100 Mbit/s.
Folgende Tests stehen zur Verfügung:

  • Download-Test messen die Server, wie schnell der Nutzer Dateien aus dem Internet herunterladen kann.
  • Beim Upload Test wiederum geht es um das Heraufladen von Daten ins Internet, beispielsweise beim Versenden einer E-Mail.
  • wie viele Verbindungen der Online-Zugang des Nutzers pro Minute aufbauen kann. Dieser Wert ist wichtig vor allem bei Webseiten mit vielen kleinen Text- oder Bildelementen.
  • Ping-Test: Hier wird gemessen, wie lange ein Signal vom Computer des Nutzers zum Testserver unterwegs ist. Ein möglichst niedriger Ping-Wert (in Millisekunden) ist besonders für Online-Spieler sowie für die Internet-Telefonie von Bedeutung.
  • Zum Test

    Mein geschreibsel soll ich in die Nationalbibliothek bringen

    Nach Impressumspflicht und Datenschutzerklärung sollen jetzt die Web-Autoren verpflichtet werden Ihre Inhalte regelmäßig an die Nationalbibliothek zu übertragen, wie ZDnet.de berichtet.

    „Grundsätzlich betrifft es gewerbliche Homepage-Betreiber, zum Beispiel Nachrichtenportale. Man könnte den Verordnungsentwurf aber auch so auslegen, dass Blogbetreiber davon betroffen sein werden“, sagt Christian Spahr, Pressesprecher Telekommunikation und Recht bei Bitkom. Quelle

    Den Ausführungen von Mike (sichelputzer.de) kann ich mich nur anschließen. Er ist auch der Meinung, dass es eigentlich eine Aufgabe der Bundesregierung ist eine offene Schnittstelle zur Verfügung zu stellen um dann die Informationen automatischen aus den Blogs in die Bibliothek zu übertragen. Mike hat auch einen sehr interessanten „offenen Brief“ an die Bundesregierung verfasst.
    Grundsätzlich eine tolle Idee aber die Verpflichtung die Daten abzuliefern kann ich nicht verstehen. Es gibt genug Möglichkeiten die Informationen über eine Schnittstelle aus den Blog zu holen, warum bitte soll ich das manuell machen? Außerdem stelle ich mir natürlich auch noch die Frage, ob meine Texte in eine Bibliothek gehören!

    WordPress 2.2.1 – upgrade durchgeführt

    So seit die neue Version von WordPress ist heute released worden. Ich habe nicht wie Frank gewartet, sondern gleich mal das Update aufgespielt. Wie bisher eigentlich immer, ist das Update problemlos durchgelaufen und nach ersten Tests funktioniert auch weiterhin alles.
    Die Version 2.2.1 ist ein reines Bugfixrelease, die Liste der behoben Probleme findet Ihr hier.
    Direkt zum Download der Version 2.2.1 geht es hier, die dazugehörige Beschreibung der Installation/Updates ist hier zu finden.