Campingtipp: Campingplatz Renken–Kochelsee

Auch in diesem Jahr waren es wieder einmal soweit und mit einigen guten Freunden wurde ein Campingurlaub geplant.

In diesem Jahr sollte es der Kochelsee 70km südlich von München sein und hier haben wir uns den Campingplatz Renken ausgesucht und das war im nachhinein genau die richtige Wahl.

Ein kleiner aber sehr feiner Campingplatz, der noch wert auf das ursprüngliche Campen legt. Das Motto hier leitet: Campingplatz Renken … naturnah, rustikal, familiär und dieses Motto kann man hier auch Wörtlich nehmen. Hier erhält man nicht einfach nur eine Stellplatznummer und muss sich dann den Weg dorthin selbst suchen, sondern hier wird mal vom netten Platzwart Rudi noch persönlich über den Platz geführt und bespricht mit Ihm die Stelle an der man die schönste Zeit des Jahres verleben möchte. Neben einem kleinen Kiosk gibt es hier auch noch die Möglichkeit Ruderboote zu leihen um über den Kochelsee zu rudern. Abends kann man dann auch so manche Stunde bei toller Musik im Hauseigenen Gastraum, in dem auch morgens auf Wunsch ein Frühstück kredenzt, einen tolle Pizza und das ein oder gute Bier genießen. Wlan ist fast auf dem gesamten Platz kostenfrei verfügbar.

Die Sanitären Anlagen sind sehr sauber und entsprechen einem guten Standard, Strom ist überall verfügbar und ein abgegrenzter Bereich für Jugendliche etwas abseits verspricht für die anderen Camper erholsame Nächte. Auch Hunde sind auf dem Platz mit Leinenpflicht erlaubt und haben uns nicht gestört.

Als besondere Dreingabe gibt es hier an jedem Abend noch einen Sonnenuntergang, auf den ein großes Schild an der Einfahrt erinnert.

Möglichkeiten die Zeit zu vertreiben gibt es hier viele, Wanderungen rund um den Kochelsee, Motorbootsfahrten auf dem Kochelsee, Walchenseekraftwerk, und für Surfer und Segler bietet der nahe gelegene Walchensee die idealen Voraussetzungen um seinen Hobby nach zu gehen.

Wir auf jeden Fall haben die Zeit auf dem Campingplatz Renken in Kochel am See sehr genossen und werden versuchen, bald wieder einmal, hier unsere Zelte auf zu schlagen.

Danke an die Familie Kindermann für einen tollen Urlaub am Kochelsee.

Turisteninfo: Kochel am See

Campingplatz Renken

Wiesn Wörterbuch für das Handy

Seit Samstag dreht sich auf Theresienwiese in München wieder alles um das Bier und als Besucher hat man es häufig schwer, mit den Einheimischen in Kontakt zu treten.

Für alle Touristen der Wiesn 2008 hat Langenscheid in diesem Jahr einen neuen Sprachführer herausgebracht.

Wiesn-Wortschatz

Das Programm Wiesn-Wortschatz liefert zu vielen bayerischen, im Sprachgebrauch der Festzelte häufig verwendeten Wörtern, auf einen Blick passende hochdeutsche und englische Übersetzungen.

Quelle: mobile2day.de

Der Sprachführer läuft auf Windows Mobile Geräten und somit direkt auf dem HTC Kaiser installiert werden.

Für 3€ kann man das Programm bei mobile2day.de erwerben.

Langenscheidt Wiesn-Wortschatz (Pocket PC) 1.0

via insidepda.de: PDA unterstützt Verständigung auf dem Oktoberfest

Engel ohne Flügel

Stau auf der A8Wie bereits geschrieben, hatten wir in der letzten Woche super Wetter in Obertauern. Heute sind wir im Sturm Emma auf den Weg nach München unterwegs. Nicht wirklich eine Überraschung ist mal wieder der Stau auf der A8. Ein Reisekaugummi habe ich schon eingeschmissen, denn der Wind schüttelt das Auto schon recht heftig durch. Ich freue mich schon auf zuhause und hoffe ich kann das Auto bald abstellen

174. Oktoberfest

Heute 12Uhr ist es mal wieder soweit. Das 174. Oktoberfest wird heute in München eröffnet.
Warum heißt das Oktoberfest „Oktober“-Fest? Es fängt doch schon im September an.
Weil es eben die Bayern sind und die wissen es eben nicht besser!

Das Ganze hat geschichtliche Gründe: Das erste Oktoberfest im Jahr 1810 fand zu Ehren der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die Feierlichkeiten begannen am 12. Oktober 1810 und endeten am 17. Oktober mit einem Pferderennen. In den folgenden Jahren wurde das Fest wiederholt, später dann verlängert und zeitlich vorverlegt.
Dabei spielt natürlich auch das bessere Wetter im September eine Rolle: Die Nächte sind wärmer, und so lässt es sich auch in den Gartenbereichen der Zelte und beim Flanieren über die Wiesn länger aushalten – ohne Frösteln. Das letzte Oktoberfest-Wochenende liegt aber auch heute noch im Oktober.

Bierpreis für die Wiesn 2007: 7,30 und 7,90 Euro pro Maß (Im Vorjahr: 6,95-7,50 Euro)

Ich wünsche allen Besuchern viel Spaß beim Geld ausgeben.

Quelle