Skydiving – Sturz aus 4500m überlebt

Michael Holmes sprang in einer Höhe von 4500m aus dem Flugzeug und weder Fallschirm noch Rettungschirm ließen sich öffnen.
Er hat den Sturz mit einem gebrochenen Knöchel und eine punktierten Lunge überlebt. Ein Brombeerstrauch hat seinen Aufprall abgefangen.
Der Sturz wurde von 2 Helmkameras gefilmt.
Anschauen könnt Ihr das Video bei Mail on Sunday
Das nenne ich Glück.

weiter Links: The Sun, Stern-Shortnews

Das BKA schickt nur unanständigen Menschen eine Trojaner

Im Artikel in der taz sagt der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble , „außerdem bin ich anständig, mir muss das BKA keine Trojaner schicken.
Hierzu hat Udo Vetter vom Law-Blog einige interessante Fakten von der CDU-Parteispendenaffäre zusammengetragen.
aber nie auch in vielen anderen Affären in der Politik, kommt man nach dem Lesen dieser Fakten wieder mal zu dem Schluss, dass man als Politiker wohl ein sehr kurzes Gedächtnis haben muss. Aber scheinbar haben auch viele Wählerinnen ein sehr kurzes Gedächtnis, den auch wir haben Herrn Schäuble wieder gewählt.
Schaut einfach mal selbst welche Aussagen Herr Schäuble damals gemacht hat.

Wikipedia zur Rolle Schäubles in der CDU-Parteispendenaffäre:

Im Rahmen einer Sitzung des Deutschen Bundestages, am 2. Dezember 1999, wurde Wolfgang Schäuble durch Zwischenrufe des Abgeordneten Hans-Christian Ströbele auf seine Kontakte zum Waffenhändler Karlheinz Schreiber angesprochen. Wolfgang Schäuble äußerte in öffentlicher Sitzung vor dem Deutschen Bundestag, er habe “irgendwann im Spätsommer oder im Frühherbst 1994? bei “einem Gesprächsabend in einem Hotel in Bonn […] einen Herrn kennengelernt, der sich mir als ein Mann vorgestellt hat, der ein Unternehmen leitet. Ich habe später festgestellt, daß es dieser Herr Schreiber war. […] Auf der damaligen Veranstaltung bin ich Herrn Schreiber begegnet. Das war es.”

Am 10. Januar 2000 hatte Schäuble dann eingeräumt, von Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar-Spende von 100.000 D-Mark für die CDU entgegengenommen zu haben. Am 31. Januar 2000 gibt Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu. Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als „sonstige Einnahme“ verbucht.

Schäuble behauptete, dass er das Geld in einem Briefumschlag von Schreiber in seinem Bonner Büro persönlich empfangen habe. Diesen Umschlag habe er „ungeöffnet und unverändert“ an Brigitte Baumeister weitergeleitet, später habe er erfahren, dass die Spende nicht „ordnungsgemäß behandelt worden“ sei. Die damalige CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister widersprach allerdings dieser Version Schäubles.

Anfang September 2000 entschuldigte sich Schäuble vor dem Bundestag gegenüber der deutschen Öffentlichkeit dafür, „dass unter der Verantwortung der CDU Gesetze gebrochen wurden“. Weiterhin entschuldigte er sich auch „beim“ Bundestag dafür, dass er – Schäuble – im Dezember 1999 einen Teil der Wahrheit über seinen Kontakt zum Waffenhändler Karlheinz Schreiber verschwiegen hatte.

Das Geld jedenfalls tauchte in keinem Rechenschaftsbericht der CDU auf. Am 13. April 2000 erklärt Schäuble vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuss zur CDU- Parteispendenaffäre, dass die CDU-Führung und die Bundesregierung unter Helmut Kohl nicht bestechlich gewesen seien. Ein Ermittlungsverfahren gegen Schäuble wegen uneidlicher Falschaussage im Zusammenhang mit der fraglichen Spende wurde eingestellt, ebenso wie die Ermittlungen gegen Brigitte Baumeister. Die Berliner Staatsanwaltschaft konnte keine hinreichende Tatbestandsverwirklichung für eine Anklage feststellen. Nach den damaligen Angaben der Staatsanwaltschaft sei aber davon auszugehen, dass die 100.000 D-Mark nur einmal gespendet wurden. Spekuliert wurde nämlich über die Frage, ob es womöglich zwei Mal 100.000 D-Mark von Schreiber gegeben hat: einmal als „unverfängliche“ Wahlkampf-Spende für die CDU, ein anderes Mal möglicherweise „unter der Hand“ als Bestechungsgeld für ein Rüstungsprojekt. Ungeklärt sind außerdem die Spekulationen, ob und gegebenenfalls inwiefern Schäuble seine Verbindungen ins Kanzleramt genutzt hat (was Schäuble stets vehement bestritten hat). Fraglich ist weiterhin, wo die 100.000 D-Mark verblieben sind.

Nur gut, dass die Geschichte von Pinocchio ein Märchen ist.

links: law-blog.de, taz Interview mit Wolfgang Schäuble, Gegenprobe des Interviews auf der Webseite des Bundesinnenministeriums (man sollte den Reportern ja nicht immer blind vertrauen)

PS: Liebes BKA ich bin auch anständig, also es wird keinen Grund geben mir einen Trojaner zu schicken!

WoW: Wenn es im realen Leben nicht klappt, spielt man WoW

Auf ploylog.tv habe ich heute wieder mal einen interessanten Bericht über das Spiel WoW (World of Warcraft) gefunden. In diesem Bericht wird auf die Gefahr des süchtig werdens hingewiesen. Auch einige Betroffene werden in diesen Bericht gezeigt, diese Spieler haben bis zu 20 Stunden am Tag WoW gedaddelt. Die Beziehungen sind an diesem Spiel zerbrochen und jetzt müssen sie sogar in eine Suchtklinik. Wie sieht es bei Euch aus?



PolylogReportageWOWSucht @ www.polylog.tv/videothek 

Quelle 

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Datenschutzerklärung

Schon seit einigen Tagen schwebt durch die Blogosphere der Begriff der Datenschutzerklärung. Auch ich habe mich entschlossen, nachdem ich mich Heute eine ganze Weile mit diesem Thema beschäftigt habe, diese Datenschutzerklärung auf meinem Blog anzugeben. Es ist mittlerweile sehr schwierig geworden im Internet alles so einzurichten wie es vom Gesetzgeber her verlangt wird. Ständig lebt man mit der Angst eventuell etwas falsch geschrieben, vergessen oder gar kopiert zu haben, was einen anderen stört und
weshalb man eventuell auch eine Abmahnung erhalten könnte.
Im Law-blog oder Lübeck-Online findet ihr zum Beispiel ein Muster für eure Datenschutzerklärung. Weitere Links hat der Webmaster-Blog zusammengetragen.
Welche Möglichkeiten hat man wenn man heutzutage eine eigenen Internetauftritt hat? Mittlerweile schaue ich fast täglich in den verschiedenen Blogs nach, ob nicht eventuell wieder mal ein neuer Gesetzesentwurf verabschiedet worden ist und ich meine Webseiten wieder neu anpassen muss. Ich bin der Meinung mit solchen Schwierigkeiten, und solchen Gefahren (Abmahnungen) wird es Zukunft immer schwieriger in Deutschland das Internet als Präsentationsfläche zu nutzen.

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Abmahnung – Linksammlung von Dr. Web

Das Thema Abmahnung wurde hier im Blog ja bereits mehrfach besprochen.

Dr. Web hat heute eine Linksammlung zusammengestellt, in der man viele wichtige Links zum Thema Abmahnung findet.

  • Abmahnungen im Internet – Checklisten, Ratgeber, Muster
  • Abmahnungen im Internet
  • Abmahnungen im Zusammenhang mit Weblogs

Früher hat man sich Linksammlungen zur Homepagegestaltung abgespeichert und heute sind es Linksammlung zu Rechtsberatung. So ändert sich das Leben.

Quelle: Dr. Web