Ich bin sehr viel mit dem Auto unterwegs und hatte mich jetzt dazu entschlossen beim ADAC ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Meiner Meinung macht es da natürlich sinn das Auto zu verwenden, mit dem ich eigentlich jeden Tag auf den Straßen unterwegs bin.
Da es sich hierbei um ein Leasing-Auto handelt habe ich natürlich vorab nachgefragt, ob man mit diesem Fahrzeug ein ADAC Fahrsicherheitstraining machen darf.
Eigentlich sollte dies nur eine Anfrage für die Absicherung sein, denn ich bin eigentlich fest davon ausgegangen, dass ein solches Training auch im Interesse eine Leasingunternehmens sein müsste.
Leider scheine nur ich eine solche Meinung zu haben. Die Antwort war eine klare Absage. „Die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden für kein Fahrsicherheitstraining freigeben.“
Ich bin wirklich sehr verwundert. Selbst die Berufsgenossenschaft übernimmt einen Teil der Kosten, da man wohl festgestellt hat, dass ein solches Training seinen Nutzen hat. Von der Leasinggesellschaft habe ich noch den Tipp erhalten, doch ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wo die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Wie ist Eure Erfahrung? Ist es normal, dass Leasingfahrzeuge für ein solches Fahrsicherheitstraining nicht freigegeben werden? Ist es Sinnvoll ein Fahrsicherheitstraining zu machen, in dem die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden? Ich wollte eigentlich mal wissen, wie mein Fahrzeug in Extremsituationen reagiert. Schade!
ADAC Fahrsicherheitstraining – nicht mit Leasingfahrzeugen
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