Garmin Fenix 3 HR

Bereits seit vielen Jahren nutze ich die Produkte von Garmin. Ob zum Geocaching das etrex, Oregon 500 oder aktuell das Garmin Oregon 700 nutze ich nun seit etwas mehr als einem Jahr die Garmin Fenix 3 HR.

Warum die Fenix 3 HR? Für meinen Sport nutze ich schon immer eine Sport Uhr mit dem ich auch die Stecken per GPS aufzeichnen kann. Bis zu Entscheidung für die Fenix 3 HR hatte ich noch ein Fitbit HR um die täglichen Schritte zu zählen.

Mit der Garmin Fenix 3 HR kann der Herzschlag, Schritte und auch die Sporteinheiten aufgezeichnet werden. Zusätzlich ist die Uhr auch noch Wasserdicht und kann auch beim Schwimmer verwendet werden. Im Zusammenspiel mit dem Brustgurt kann zusätzlich noch der Lauf analysiert werden. Die Sport Uhr ist auch eine Smartwatch die Meldungen von Smartphone anzeigt. Die Sportdaten können entweder über Bluetooth oder WLAN übertragen werden.

Fenix 3 hr mit GearMin ZiffernblattAls Zifferblatt nutze ich GearMin das alle wichtigen Daten am Handgelenk anzeigt: Herzfrequenz, Schrittziel, Schritte, Nachrichten, Kalenderwoche, Höhe, Mondphase uvm.
Als Sportdisplay nutze ich ONERUNDATA.

Auch wenn die Uhr nicht gerade kein ist, trage ich die Garmin Fenix 3 HR mittlerweile Tag und Nacht. Der Aku hält mindestens 3-4Tage und kann über USB und einem speziellem Adapter geladen werden.

Für mich ist die Garmin Fenix 3 HR eine klare Kaufentscheidung.

Real FX – die neue Art von Rennbahn

Die klassische Autorennbahn kennt sicher jeder und wenn man das nötige Kleingeld hat durfte es sicher auch eine Carrera Rennbahn mit Spurwechsel sein.

Ich habe mich bei Kickstarter für eine neue Art von Autorennbahn interessiert und  konnte diese nun endlich eine testen und muss sagen ich bin begeistert.

Entgegen der herkömmlichen Slotcar Autorennbahnen gibt es bei Real FX von WOW!Stuff keine Schienen auf dem die Autos über den Kurs fahren. Mit Hilfe von optischen Sensoren am Wagenboden, erkennt das Auto die Position auf der Rennstrecke. Die Rennstrecke besteht einfach auf dünnen Plastikplatten die ineinander gesteckt werden können.
Sollte aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit doch einmal das Auto die Rennstrecke verlassen, kann das Auto wie ein ferngesteuertes Auto zurück auf die Strecke gefahren werden.
Interessant ist ebenfalls, dass man eine Pacecar einsetzen kann, dass dann völlig autark über die Rennstrecke fährt – Wenn man also mal keine Spielkameraden zur Hand hat, hat man zumindest einen  Gegner auf der Strecke.
Außerdem werden Reifenverschleiß, Treibstoffverbrauch, Ölspur, Getriebeschäden oder falscher Gangwechsel simuliert und machen das Rennen noch realistischer.  Bei Treibstoffmangel oder Reifenverschleiß muss dann die Boxengasse angefahren werden, da man ansonsten langsamen wird oder sogar Ausfallen kann.
Die Rundenzeiten und Runderekorde werden über die Handgeräte angesagt.

In einem kleinen Video habe zeige ich hier ein kurzes Rennen gegen ein Pacecar.

Wie ich finde eine tolle Spielidee für Technikfreaks.

Fitbit Charge HR – das Fitnessarmband

Nachdem ich mir bereits im letzten Jahr einen Fitbit Force besorgt hatte, musste leider nach fast einem Jahr ein Ersatz her.
Da ich mit der Funktion und der Auswertung bei Fitbit sehr zufrieden bin wollte in auch das neue Geräte von Fitbit einsetzen.
Das Fitbit Force Armband wurde bereits wegen vereinzelt aufgetretenen Hautreizungen vom Markt genommen. Bei mir hat sich leider das Armband vom Sensor gelöst .
Die neuen Modelle von Fitbit hatten zusätzlich einige Funktionen , die ich interessant fand.
Fitbit Charge: Ähnliche Funktionalität wie das Fitbit Force – Schrittzähler, Schlafaufzeichnung, Anruferanzeige
Fitbit Charge HR: zusätzlich wird bei diesem Fitnessarmband noch die Herzfrequenz dauerhaft aufgezeichnt.
Fitbit Surge: Das Surge Fitnessarmband ist eher eine Fitness Smartwatch mit GPS Aufzeichnung, Musiksteuerung und leider auch bis heute noch nicht Lieferbar.
Aus diesem Grund habe ich mich für das Fitbit Charge HR Fitnessarmband entschieden.
Gegenüber dem Fitbit Charge verfügt das Fitbit Charge HR über einen klassischen Uhrenverschluss und somit für mich ein weiter Vorteil, da so das Armband so sicher befestigt werden kann.
Der Puls wird dauerhaft mit Hilfe von zwei grünen Leuchtdioden gemessen und können so über die App oder die Webseite ausgewertet werden. Wie ich finde eine interessante Funktion.
Die Akkulaufzeit bewegt sich um die fünf Tage und damit für mich ausreichend. Aufgeladen wird das Fitbit ChargeHR mit einem proparitären USB. Ladekabel. Bis auf die Aufladezyklen und beim Duschen trage ich das Armband rund um die Uhr und es stört nie.

Statistik

Statistik


Die Anrufer ID lasse ich mir vom Fitbit nicht anzeigen, den hierfür nutze ich die Pebble Steel Smartwatch.
Für mich ist das Fitbit Charge HR Fitnessarmband eine klare Kaufempfehlung für alle Statistikfreaks.
Die Schritte können inzwischen auch automatisch an Endomondo übergeben werden.

Pebble die Smartwatch

Wer kennt das nicht, man sitzt im Meeting und hat wieder einmal vergessen das Handy auf Stumm zu stellen und dann hängt es zusammen mit der Jacke dann auch noch einige Meter entfernt, so dass man es unmöglich unbemerkt abschalten kann. Was kann da helfen?

Eine Smartwatch:  Pebble

Die Smartwatches sind ja gerade in aller Werbung wie zum Beispiel die Samsung Gear. So habe ich mich auch eine weile mit diesem Thema beschäftigt und durch eine Nachricht über Facebook bin ich dann auf die Pebble Smartwatch aufmerksam geworden.
Die Pebble ist eine kleine dezente Uhr, die man beim täglichen Business genau so tragen kann, wie in der Freizeit oder beim Sport. Nur das Originale Gummiarmband habe ich zuerst einmal getauscht.
Gesteuert werden kann über die Smartwatch alles wichtige auf dem Smartphone, ob es das Stummschalten, Anrufunterdrückung oder die Anmeldung über Foursquare ist. Auch werden über die Pebble die Nachrichten über Twitter, Facebook oder What’s APP direkt über Bluetooth an das Handgelenk seines Besitzers übermittelt. Gerade im Meeting bleibt man so immer dezent über alles neue in der Welt informiert.
Wie ich finde eine Ideale Ergänzung zum Smartphone.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt – Einfach auf der Website Bestellen geht leider nicht, da man in Deutschland scheinbar noch immer nicht alle Dokumente für den Zoll beisammen hat, so ist der einfachste Weg der Beschaffung, man lässt sich die Uhr mitbringen, oder an eine Adresse im Nachbarland senden auch haben sich mittlerweile Weiterversender wie z.B. shipito.com  darauf eingestellt und der Versand der Smartwatches funktioniert hier laut Foren Beiträgen problemlos.

Für mich ist die Pebble Watch eine klar Kaufempfehlung

SONOS – HiFi Musiksystem

Radio den ganzen Tag im Auto reicht, wenn ich dann mal die Möglichkeit habe mich zuhause zu entspannen, soll es bitte nur die Musik sein, die ich auch mag.

Beim Sport nutze ich mein iPhone und dort habe ich dann Napster oder Sportify installiert und kann so meine Musik so auswählen, wie ich es gerne möchte.

Aber was macht man, wenn man in der Wohnung ist und die Musik nicht aus den PC- oder Laptoplautsprechern hören möchte?

SONOS Play 5Ich habe mich hier für das Wireless-Soundsystem von SONOS entschieden. Neben einen tollen Sound hat man hier auch die die Möglichkeit das SONOS-System ohne großen Verkabelungsaufwand zu installieren, denn lediglich eine Steckdose muss in der nähe sein, die Musik wird über eine kleine “SONOS-Bridge” per W-Lan in der Wohnung verteilt und so kann ich meine Boxen dort aufstellen, wo ich gerade gerne Musik hören möchte. Das große System (Play:5) steht fest im Wohnzimmer und das kleine System (Play:3) kann ich mobil im Arbeitszimmer, Balkon oder Schlafzimmer in einer freien Steckdose anschließen und dort auf die Musik auf dem NAS-Mediaserver oder Datenquellen wie Napster oder Spotify nutzen.

Das System ist kompakt und hat aber einen tollen, satten Sound. Über den Line-InSONOS Play5 Anschluss konnten auch andere Datenquellen, wie ein CD- oder Blu-Ray-player angeschlossen werden.

Die Lautsprechersystem haben nur drei Tasten: Lauter, Leiser und Mute, denn das gesamte System wird eigentlich über iPhone, iPad oder Android-Geräte mit entsprechender (Kostenfreier) App gesteuert. Da ich aber das System auch ohne iPad und iPhone steuern möchte, habe ich zusätzlich noch den SONOS-Controller im Einsatz, das als Touchscreen-gerät noch zusätzlich Mute- und Lautstärketasten, die das Bedienen noch einmal erleichtern.

Das System ist so aufgebaut, dass man entweder auf allen Soundsystem, das gleiche hören kann (Gruppen), hierbei wird die Musik so synchronisiert, dass man die unterschiedlichen Räume besuchen kann, ohne eine Zeitversetzung der Musik zu bemerken – auch über Stockwerke hinweg.

SONOS ControllerAber die einzelnen Soundsysteme können auch auf unterschiedliche Musik oder Musikquellen zugreifen und so den individuellen Musikgeschmack befriedigen.

Nach anfänglicher Skepsis von der $BESTENFRAU von Welt, läuft das Geräte mittlerweile fast den ganzen Tag.  Für uns eine klare Kaufempfehlung für alle die gerne Musik hören und auch auf Qualität wert legen.

Mehr Infos zum SONOS-System

Kleine Test in Cachys-Blog

Bilder via: Sonos.com