viele neue Erkenntnisse habe ich heute beim Lesen des Post von Lunser Flirt Blog gefunden.
Hier wird mit dem Irrglauben aufgeräumt, dass die Männer mit dem Flirt beginnen, denn die Frauen haben 52 verschiedene Gesten und Körpersignale mit denen sie einen Flirt beginnen können. Dazu gehören z.B.: Haare schütteln, um auf sich aufmerksam zu machen.
Auch das Problem das wir die Frauen anstarren, wenn uns diese gefallen ist ein Phänomen, welches nicht nur die Männer haben, sondern auch die Frauen. Hier schaffen es meiner Meinung nach die Frauen aber einfach besser, dieses zu verstecken. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass uns Männern dabei oft dann auch noch der Sabber aus dem Mund läuft.
Thomas gibt in seinem Post auch den Männern Hoffnung, die vielleicht nicht so attraktiv sind, dafür muss man lernen genau hinzusehen um zu erkennen wer versucht mit einem zu flirten. Für mich spielt das ja keine Rolle mehr, da ich die BESTEFRAUVONWELT schon habe
Wir Männer müssen unsere Prioritäten neu setzen. Wir müssen uns mehr auf unsere Umwelt konzentrieren, anstatt immer Angst zu haben, dass unser Bier verdunstet.
Einer der wichtigsten stellen des Posts ist diese:
Im Test wurden einem Mann verschiedene erotische Bilder gezeigt. Beim Anblick der erotischen Bilder stieg der Blutdruck und der Testosteronspiegel, wobei bestimmte Hirnareale aktiviert werden. Die sexuelle Botschaft, welche der Mann mit den Augen aufnimmt, wird in 2 Regionen des Stirnlappens entziffert. Diese 2 Regionen des Stirnlappens befehlen, das sich des Penis mit Blut zu befüllen haben. Aber nicht jede Erregung endet zwangsläufig mit Sex. Das Gehirn(die Hemmzentren) reguliert die sexuelle Aktivität. Würde man sie entfernen, würde man sexuell Hyperaktiv sein.
Es sind also die Stirnlappen und somit möchte ich hier ganz klar nachmals Einspruch gegen den 5 größten Sex-Irrtümer bzgl. Männer einlegen. Die Stirnlappen sind von Gott gegeben, wir Männer können nichts dafür!
Noch mehr zu diesem Thema, wie man richtige Flirtet findet Ihr im Lunser Flirt Blog. Viel Spaß beim lesen.