Top 50 Staumelder des ADAC

Gestern habe ich zu meiner persönlichen Überraschung einen netten Brief der ADAC-Verkehrsredaktion erhalten, in der man mir mitteilte, dass ich einer der Top 50 Verkehrsmelder mit der iPhone App im Dezember war und als kleines Dankeschön, hat man mir dann auch gleich noch einen Tankgutschein über 10€ beigelegt, für den ich mich an dieser Stelle auch im Namen meiner $BESTENFRAUVONWELT bedanken möchte.
Die App funktioniert eigentlich ganz einfach: vor dem Start der Fahrt, wird die App im iPhone gestartet und der Rest funktioniert dann ganz Automatiisch, denn das iPhone meldet (auf Wunsch auch anonym) dann die Verkehrslage an die ADAC Verkehrsredaktion. Beachten muss man natürlich hierbei, dass hierbei Daten übertragen werden und hierbei evtl. Kosten beim Mobilfunkbetreiber anfallen können.
Die App bietet aber noch viel mehr, so kann man sich natürlich die Verkehrslage auf seiner Route anzeigen lassen, aber auch die Autobahnwebcams können über die App sehr einfach aufgerufen werden.
Wie ich finde eine gelungene und nützliche App für das iPhone
Mehr Infos: ADAC Maps für das iPhone

ADAC – Einmal abschleppen frei

Heute kam bei einem Bierchen das Thema Abschleppen auf dem Tisch.
Schnell hat man in einer Stadt mal auf einer Sperrfläche geparkt und man wird Abgeschleppt.
Jetzt kam von meinem Kollegen der Hinweis, dass man als ADAC-Mitglied in jedem Jahr eine Abschleppung frei hat.
Laut Aussage des Kollegen kann hier auch eine Rechnung für das Abschleppen beim falsch Parken eingerecht werden. Für mich waren das sehr überraschende Information. Kann jemand das bestätigen? Gibt es vielleicht noch weitere Infos die man noch habe sollte?
Wäre ja wirklich toll, wenn man so die kosten für das falsch Parken etwas drücken könnte. Somit hat man einmal im Jahr das falsch Parken frei!

ADAC Fahrsicherheitstraining – nicht mit Leasingfahrzeugen

Ich bin sehr viel mit dem Auto unterwegs und hatte mich jetzt dazu entschlossen beim ADAC ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Meiner Meinung macht es da natürlich sinn das Auto zu verwenden, mit dem ich eigentlich jeden Tag auf den Straßen unterwegs bin.
Da es sich hierbei um ein Leasing-Auto handelt habe ich natürlich vorab nachgefragt, ob man mit diesem Fahrzeug ein ADAC Fahrsicherheitstraining machen darf.
Eigentlich sollte dies nur eine Anfrage für die Absicherung sein, denn ich bin eigentlich fest davon ausgegangen, dass ein solches Training auch im Interesse eine Leasingunternehmens sein müsste.
Leider scheine nur ich eine solche Meinung zu haben. Die Antwort war eine klare Absage. „Die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden für kein Fahrsicherheitstraining freigeben.“
Ich bin wirklich sehr verwundert. Selbst die Berufsgenossenschaft übernimmt einen Teil der Kosten, da man wohl festgestellt hat, dass ein solches Training seinen Nutzen hat. Von der Leasinggesellschaft habe ich noch den Tipp erhalten, doch ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wo die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Wie ist Eure Erfahrung? Ist es normal, dass Leasingfahrzeuge für ein solches Fahrsicherheitstraining nicht freigegeben werden? Ist es Sinnvoll ein Fahrsicherheitstraining zu machen, in dem die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden? Ich wollte eigentlich mal wissen, wie mein Fahrzeug in Extremsituationen reagiert. Schade!

Blinkmuffel

Deutschland ist ein Land der Blinkmuffel, dass hat der ADAC jetzt mal wieder herausgefunden. Ich hoffe die haben dafür nicht eine große Studie bezahlen müssen, denn das hätte ich auch sagen können.
Laut ADAC biegen ein drittel aller Autofahrer ohne zu blinken ab.
Sehr schön finde ich auch den begriff der „Kampfblinker“ die erst unmittelbar vor dem Spurwechsel den Blinker setzen.

Der Club weist darauf hin, dass der Blinker auch dann gesetzt werden muss, wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer in Sicht ist. Insbesondere müsse beim Ein- und Ausfahren, beim Spurwechsel sowie beim Herausfahren aus einem Kreisverkehr geblinkt werden.

So schwierig kann das eigentlich auch nicht sein, denn die heute technik unterstützt den Fahrer bereits beim blinken. Meist muss man nur den Blinkhebel kurz antippen und schon blinkt der Wagen drei mal automatisch und somit weiß auch jeder in der Umgebung, dass man die Spur oder die Richtung Wechsel möchte.

Quelle: ADAC