FIFA Frauen Weltmeisterschaft 2011–Tippspiel

Nur noch weinige Tagen und dann werden die Damen von Silvia Neid die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland angehen.

Das Team um Andreas Entenmann hat hierfür wieder ein Planer und ein Tippspiel auf Excel Basis entwickelt und stellt dies kostenfrei auf ihrer Website Excel WM Planer zur Verfügung.

Wie bereits vom Team gewohnt gibt es auch in diesem Jahr wieder einige Neuerungen:

-Neue verbesserte Navigationsleiste für den Planer

-Neue Optionen zum Einstellen des Druckbereichs für das Tippspiel

-Verbesserung der Performance des Planers

-Weitere Änderungen in der internen Verwaltung des Planers

Tolles Design, viele Infos rund um das Turnier und vor allem das Tippspiel sind dem Team mal wieder sehr gelungen.

Also alle die jetzt im Büro mal wieder ein Tippspiel auflegen wollen, sollten sich das Tippspiel unbedingt herunter laden.

Weitere Infos unter: http://de.excel-soccer-2011.de

Excel WM Planer Downlad

Entspannter Musikgenuss mit dem Sennheiser MM450

Kabellos, kompakt und damit auch mobil sollten die neuen Kopfhörer sein. Nach einer Recherche im Internet bin ich schnell auch die Sennheiser MM450 Travel gestoßen und diese nutze ich nun schon seit einigen Wochen.

Da ich fast immer das iPhone dabei habe und mich in den letzten Wochen immer wieder die Kabel der Kopfhörer genervt haben, kam für mich erst einmal nur einen Bluetooth Kopfhörer in Frage und dann sollte er aber auch im Flugzeug eingesetzt werden können und damit musste also auch der Kabelbetrieb gewährleistet sein, da man das Bluetooth ja im Flugzeug abschalten muss. Und dann war natürlich auch noch die Idee mit dem Kopfhörer auch gleich noch die notwenigen Telefonate führen führen zu können und so musste also auch noch ein Mikrofon im Kopfhörer verbaut sein. In den vergangen Jahren durfte ich auch einen positiven Eindruck von der NoiceGuard Funktion von Sennheiser erlangen und somit war der Hersteller schon einmal eingegrenzt.

Letztendlich viel dann die Wahl auf den MM 450 Travel, weil dieser folgende Features aufweisen konnte:

– Kabellos mit Bluetooth 2.1®
– unsichtbares Mikrofon

– 3,5 mm Anschlusskabel
– IN Flight Adapter (3,5mm doppel mono und 6,3mm Adapter)
-Transporttasche
– USB Ladekabel mit Netzadapter US/EU/UK und AU

Die Kopplung an iPhone, iPad, Nokia Mobiltelefon, Laptop und Siemens Gigaset war Problemlos und kann gut zum telefonieren oder Musik hören verwendet werden.

Auch nach mehreren Stunden Tragzeit gibt es kein Druckgefühl auf den Ohren und werden die Ohren nicht heiß, wie ich zuerst befürchtet hatte.

Die Bedienung für Musik und auch das telefonieren funktioniert direkt am Kopfhörer.

Lautstärke, Vor- und Zurückspulen, Stopp/Start lassen sich direkt an den Tastern des Kopfhörers bedienen und kommt ein Telefonanruf am iPhone an, wird die Musik gestoppt und das Gespräch kann dann über den Kopfhörer angenommen oder auch abgelehnt werden, die Lautstärke kann geregelt werden oder auch das Mikrofon auf stumm geschaltet werden. Sicher interessant, wenn man sein iPhone mal wieder irgendwo in der Tasche hat.

Beim NoiceGuard werden die Nebengeräusche aus Bus, Bahn und Flugzeug sehr gut verringert, dadurch wird nicht nur die Musik viel klarer im Vordergrund hörbar, sondern es kann auch die Lautstärke ohrenschonender eingestellt werden. Gerade im Flugzeug ist es für mich viel entspannter, wenn man das Dröhnen der Triebwerke nicht immer im Ohr hat. Zusätzlich hat Sennheiser dem MM450 noch die Funktion TalkThrough spendiert, hierbei kann man per Knopfdruck die Außenwelt auf den Kopfhörer schalten und sich so mit dem Nachbarn oder Stewardess unterhalten, ohne den Kopfhörer abnehmen zu müssen.

Wie ich finde für alle die gerne mal die Musik, Hörbücher mobil hören wollen ist der Sennheiser MM450 Travel genau die richtige Investition.

Entspanntes Autofahren dank ACC

Bereits hier habe ich schon vom ACC (Adaptive Cruise Control) im VW Passat berichtet und nun, ein halbes Jahr später, möchte ich noch ein paar Erfahrungen mitteilen.

Immer wieder werde ich gefragt, ob es wirklich so hilfreich ist, wenn das Auto den Abstand selbständig regelt und ob man sich auf ein solches System auch verlassen kann!

Ich kann nun nach einem halben Jahr und dreißigtausend Kilometern kann nur sagen, dass ich mit dem System sehr zufrieden bin. Überwiegend auf den deutschen Autobahnen unterwegs unterstützt mich das System auf meinen täglichen wegen. Die anfängliche Skepsis ist mittlerweile vollkommen verflogen und ich verlasse mich komplett auf das System.

Das System funktioniert zwischen 30km/h und 210km/h durch aktivieren des "Tempomates". Man kann den Abstand in 7 "Zeitstufen" einstellen. Ebenso verändert sich hierdurch die Dynamik wie der Wagen wieder beschleunigt bzw. abbremst.

Im MFA+ wird dir durch eine kleine "Grafik" das ganze angezeigt. Ebenso wird dir durch ein akustisches und optisches Zeichen klar gemacht, wenn die Bremswirkung des ACC nichtmehr ausreicht und du selbst eingreifen musst, dies ist notwendig, wenn vor einem Vollbremsungen gemacht werden, aber auch hier unterstützt das System indem die Bremssättel an die Bremsscheiben angelegt werden und der Bremsassistent wird auf eine Vollbremsung "vorbereitet". Wenn nun das Bremspedal vom Fahrer betätigt wird, hat das Bremssystem bereits den maximalen Bremsdruck aufgebaut.

Im täglichen Straßenverkehr für mich ein wirkliche Entlastung, auch in Staus unterstützt das System zuverlässig im Stopp&Go Verkehr.

Einzig beim “rüber ziehen” der Verkehrsteilnehmer in die eigene Spur, kommt es zu Verzögerungen, da das System erst dann reagiert, wenn das voranfahrende Fahrzeug komplett in der gleichen Fahrspur auftaucht.

Auch bei stillstehendem Verkehr wird das letzte Auto nicht erkannt, aber man sollte ja auch mit Unterstützung eines Hilfsystems immer den Verkehr im Auge behalten um zu jedem Zeitpunkt “Herr über die Lage zu sein”

Für mich ein klares “must have” im Auto, auch wenn jetzt einige sagen werden, das ist ja kein Autofahren mehr. Sicher brauche ich das System nicht auf dem Weg zum Einkaufszentrum, aber auf Langstrecken bietet das System eine klare Entlastung des Fahrers.

Was haltet Ihr von einem solchen Hilsystem im Auto?

Atombunker-Event

Die Nesenbacher riefen und viele kamen zum 1. und auch zum 1,5 Atmonbunker-Event.

Gestern hatten wir nun die Möglichkeit den Atombunker unter dem Feuerbacher Bahnhof zu besichtigen und einiges über das Gebäude zu lernen.

Der Treffpunkt war vor einem kleinen, roten und unscheinbaren Flachdachbau, dort wurden wir dann schon von der Vereinsmitgliedern des Schutzbauten Stuttgart e.V und dem Orga-Team begrüßt.

In 2 Gruppen wurden wir dann durch das Bauwerk geführt und erhielten viele interessante Informationen und konnten viele Fotos schießen.

Duschen

Nach dem Eintritt in den Bunker, wären die Menschen erst einmal untersucht worden, ob sie atomar verseucht sind und hätten, dann duschen müssen.

Bis zu 1072 Menschen hätten in diesem Bunker 14 Tage überleben können, obwohl bis heute noch einige punkte offen wären, wie man dort unten überlebt hätte.

Ein drittel der 1072 Leute hätten schlafen können und für den Rest der Menschen wären Sitzplätze vorhanden gewesen. Um evtl. Druckstellen zu behandeln gab es unten im Bunker riesige Vorräte an Penaten-Creme.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden in diesem Bunker auch die Rückkehrer einquartiert, deren Wohnungen zerstört wurden. Auch die ersten Gastarbeiter wurden hier unter dem Bahnhof einquartiert.

Care Pakete

Sehr interessant waren auch die weiteren Infos, die man rund um die Bauten bekommen hat. Medizinische Räume gab es in dem Bunker nicht, hier ist man davon ausgegangen, dass sich unter den 1072 Menschen auch ein Arzt befindet.

Wer jetzt vielleicht auf den Geschmack gekommen ist, der kann sich auf der Website des Vereins Schutzbauten Stuttgart e.V  und sich dann direkt für einen der nächsten Führungen anmelden.

An dieser Stelle nochmals vielen dank an das Orga-Team für einen tollen Nachmittag, 5 Meter unter der Erde.