urbane Mobilität – Der EGRET one

Er kommt aus Deutschland, ist etwas teuer, aber jeder auf der Straße dreht sich erst einmal um, wenn er dem EGRET one begegnet.

Es war wieder einmal auf einem Geocaching Event auf dem das Thema auf den EGRET one kam und zuhause habe ich mich dann gleich einmal im Internet schlau gemacht, was denn das für ein neumodischer kram ist.

Eine Cityroller kenne ich von den Kinder aus der Nachbarschaft und ich schau immer mit etwas Skepsis hinterher, wenn die Kinder wieder einmal ohne Helm die Straßen der Stadt herunter sausen – Macht aber sicher eine riesigen Spaß.
Aber noch mehr Spaß macht es mit einem “Cityroller” mit Elektromotor durch die Stadt zu fahren und wenn dieser “Cityroller” auf der geraden dann auch noch bis zu 35km/h schnell ist und eine Strecke von bis zu 20km mit einer Akkuladung schafft, dann hatte bisher jeder, der sich auf den EGRET one gestellt hat, ganz schnell das lachen verloren und hat vor lauter Freude nur noch kindlich gegrinst.

Was schreibt der Hersteller Walberg Urban Electrics GmbH

so auf seiner Seite:
e-mobilität im Rucksackformat
… und genau so ist, wie vom Cityroller gewohnt kann man auch den EGRET one in 3sekunden zusammenlegen und eine Transporttasche für eine längere Reise ist auch erhältlich.
Mit ca. 15kg sicher etwas schwerer als ein gewöhnlicher Cityroller, aber irgendwo muss ja der Akku uns Antrieb ja hin. Der EGRET one lässt sich auf drei geschwindigkeitsstufen (12km/h, 20km/h und 35km/h) einstellen, dafür muss die Bodenplatte entfernt werden und die entsprechend beschrifteten Stecker zusammengesteckt werden – alles Kinderleicht.
Je nach Wahl der Endgeschwindigkeit verändert sich natürlich auch die Reichweite, aber 19km bei 35km/h spitze habe ich schon selbst erreicht. Inzwischen habe ich aber auch wieder den 20km/h Stecker gesteckt, denn im Stadtverkehr rechnet einfach kaum jemand mit einem Cityroller mit 35km/h und mit 20km/h ist das Risiko auf den kleinen Laufrädern doch etwas niedriger. Aber wo wir gerade bei den Laufrädern sind, sei der Hinweis gestattet, dass dies aus Vollgummi sind, somit sehr Wartungsarm, aber auch jeden Stein direkt an den Fahrer weitergeben, was auch die Dämpfung am Vorderrad nicht wirklich verhindern kann.
Genutzt werden darf der EGRET one aufgrund fehlender Straßenzulassung nur auf Privatgelände, aber seine Geschwindigkeit schafft er auch im öffentlichen Straßenverkehr.
Gerade für längere Cacherunden, bei Messebesuchen oder auf dem Campingplatz ist es genau der richtige Begleiter.
Der Akku ist auch schnell in 4h wieder komplett aufgeladen und somit bereit für die nächsten 20km.

Jeder der noch auf der suche nach der urbanen Fortbewegung ist, kann ich den EGRET one nur empfehlen.

Weitere Infos:
http://www.egret.de

…und Action – jetzt mit Actioncam

Auf meinen Cachetouren bin ich ja in den letzten Jahren auch immer wieder auf sehr interessante Location gestoßen. Ob es nun alte Gebäude, Produktionsanlagen, Bunker oder Höhlen waren – alles wurde dank der digitalen Fototechnik dokumentiert.

Was mir aber auch hinterher immer wieder aufgefallen ist, war die Tatsache, dass man die Dimensionen und die Stimmung mit einem Foto einfach nicht so richtig einfangen kann. Immer wieder waren wir unterwegs und die Mitstreiter hatten sogenannte Actioncams dabei und hier war die Nacharbeit schon sehr viel interessanter, denn die ganze Atmosphäre kam auf den bewegten Bilder viel besser rüber.

Bisher wurde im Bereich Actioncam doch immer wieder die GoPro als Maß aller Dinge hervorgehoben. Für mich war es aber bisher nicht die gewünschte Lösung, denn durch das Haltesystem der GoPro muss diese oben Zentral auf dem Helm getragen werden und gerade in den Höhlen ist das keine Ideale Lösung.

In den letzten Monaten bin ich dann aber immer wieder auf eine neue Actioncam von Sony aufmerksam gemacht worden.
Die Sony HDR-AS100V

Warum diese?
– Die Kamera ist klein, kompakt und lässt sich auch seitlich am Helm befestigen
– Durch die Vorgängermodelle ist bereits einiges an Zubehör auf dem Markt
– Durch die Steueruhr RM-LVR1 lässt sich das Bild perfekt am Handgelenk überprüfen
– Die Kamera ist auch ohne Gehäuse Spritzwassergeschütz
– Ein Wasserdichtes Gehäuse (bis 5m) ist inklusive
– Standard Fotostative können verwendet werden
– und komplett überzeugt hat mich dann noch der Test von Techmoan (englisch)
– GPS-Daten können direkt mit aufgezeichnet werden

Die Kamera ist sehr kompakt und hat sich gleich bei den ersten Ausflügen sehr bewährt.
Der Bildstabilisator ist hervorragend und beruhigt das Bild sehr, wenn die Kamer am Helm oder Fahrzeug montiert ist.
Auch die Farben kommen hier bei der Kamera gut rüber – ich bin sehr zufrieden.
Wirklich eine klare Kaufempfehlung:
Sony HDR-AS100V
Weitere Infos auf der Sony Website

Jawbone Up – der Motivator

Oft habe ioh mich in der Vergangenheit gefragt, wieviel Zeit am Tag ich mich wohl bewege. So habe ich mich mal wieder auf die Suche gemacht um auch hierfür wieder einmal ein technisches Gadget zu finden.
Auch bei dieser Frage bin ich, wie schon bei den mobilen Lautsprechern bei Jawbone fündig geworden.

JAWBONE UP

Ein Gerät was man Tag und Nacht tragen kann ohne das es stört und gut aussehen soll es natürlich auch noch. Und genau deshalb habe ich mich für den Jawbone Up entschieden .
Weder beim Wunden noch auf der Sonnenliege am Strand ist der Schrittzähler bisher als dieser aufgefallen, ganz im Gegenteil, das Gerät sieht eher nach einem Schmuckstück als nach einem Schrittzähler aus.
Neben der täglichen Bewegung analysiert der Jawbone Up noch den Schlaf erinnert, mich im Büro daran, dass ich mich doch mal wieder bewegen könnte und geweckt werden kann man von dem modischer Accessoire auch noch.
Auswertungen finden dann auf dem Smartphone (Apple oder Android) statt. Hier fehlt dem Gerät jedoch die Möglichkeit die Daten via Bluetooth zu übertragen, zur Datenübertragung muß das Jawbone Up Band über den Köpfhörerausgang mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden. Sicher etwas umständlicher aber dafür hält ein Akkuladung auf bis zu 10 Tage, spätestens dann muss der Jawbone Up dann . wieder mit Hilfe eines USB – Adapters geladen werden.

Für mich ist das Jawbone Up Band deshalb eine klare Kaufempfehlung

Jawbone Jambox – mobiler satter Sound

Ob Smartphone oder Tablet so eine richtige Diskostimmung will bei den kleinen Boxen nun wirklich nicht aufkommen. Mit einer Flutrate von Napster oder Spotify hat man ja fast alle Musik überall zur Verfügung. Wie kann man diese aber nun mobil abspielen, ohne zuviel Hardwareaufwand betreiben zu müssen?

Nach einigem suchen bin ich da auf eine, für mich akzeptable Lösung gestossen.

DIE JAWBONE JAMBOX

Mit einem Maß von : 15,1 x 5,7 x 4 cm und gerade einmal 327 g passt diese Soundbox in jede Tasche und bringt mit seinem Akku und Bluetooth jeden Grillabend und Baggersee zum kochen.

Wenn ihr also noch eine mobile Soundmaschine sucht, dann kann ich Euch nur die JAWBONE JAMBOX empfehlen.

good bye Apple – welcome Samsung

Da sind sicher nun einige wieder mal erstaunt über mich, aber so ist es nun mal passiert Apple ist in meinem Haushalt nun wieder klar auf dem Rückmarsch.
Nachdem es bei mir erst einmal eine ganze Weile gedauert hat, bis ich bei Apple mit dem iPad eingestiegen bin, habe ich mich dann doch schnell ganz und gar als Apple-Jünger geoutet.
Nach iPad, iPhone 4 folgten dann auch noch iPhone 4s und zuletzt uch noch das iPhone 5 – jetzt aber sind die Apple-Zeiten erst einmal wieder rum!
Schon beim iPhone 5 kamen mir recht schnell die ersten Zweifel, ob die Erfolgsstory Apple so weitergehen wird.
Ich bin der Meinung: Nein

Ein Fingerabdrucksensor, wie er bei dem neuen iPhone 5s vorgestellt wurde ist für mich kein Kaufargument mehr und das neue 64bit iOS7 können die meisten Apps jetzt auch noch nicht voll ausnutzen.
Natürlich ist das Optik des neuen iPhone edel, aber die meisste Zeit steckt das Telefon in der Tasche und auch wenn ich telefoniere habe ich persönlich nichts von dem neuen Design.
Nachdem dann vor einigen Wochen das neue Samsung S4 Active vorgestellt wurde, wusste ich, dass bei mir die Zeit für Apple abgelaufen ist.
Gerade wenn ich beim Geocachen unterwegs bin, ob es in Höhlen, Löchern oder im Gelände ist, da ist ein solches staub- und wassergeschützes Smartphone genau das richtige Model für mich. Die Kamera mit ¨nur¨ 8MP spielt bei mir eher eine untergeordnete Rolle, denn zum fotografieren nutze ich dann doch lieber meine Panasonic Lumix TZ 31.
Natürlich würde mir das Samung S4 Active noch besser in einem Alugehäuse gefallen aber auch dieses Smartphone steckt meisst in einer Tasche oder ich habe es am Ohr.
Nachdem ich nun also schon vor einiger Zeit das iPad durch das Samsung Galaxy Note 10.1 ersetzt habe, war nun also auch schon nach nur kurzer Zeit auch das iPhone 5 an der Reihe und wurde nun durch das Samsung Galaxy S4 Active ersetzt und ich bin mit der Entscheidung sehr zufrieden.

Zu Anfang war ich aufgrund des grossen 5¨ Displays etwas skeptisch, aber auch mit der grösse des Smartphones von Samsung bin sehr zufrieden.Beim Internet surfen lassen sich die Websites viel besser ablesen und in der Tasche stört die Grösse auch nicht.
Wie sagt man so gerne: Auf die inneren Werte kommt es an und da sehe ich zur Zeit Samsung einfach einen Schritt voraus und auch das Betriebssystem Android gefällt mir hier besser, denn den ständigen Nervenkitzel, ob der nächste Jailbreak wieder hinhaut brauche ich einfach nicht mehr – Ich möchte meine Geräte so nutzen, wie es mir gefällt und da lasse ich mir nur ungern einen Riegel vom Hersteller vorschieben.
Für mich ist das Samsung Galaxy S4 Active eine klare Kaufempfehlung