Huawei E5 – Der Test

Mobil ins Internet ist schon seit vielen Jahr immer wieder ein Thema für mich und ich denke aktuell habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, die mich für die Zukunft erst einmal zufrieden stellt.

Unabhängig vom Telefonprovider möchte ich in diesem Test rein auf das Gerät eingehen und keine Diskussion über die Netzabdeckung der einzelnen Telefonanbieter eingehen.

Was bringt der Huawei E5 alles mit:

In der Verpackung befindet sich das Handbuch in deutsch und dann das Gerät selbst, mit einem USB Kabel, der Akku, der entweder über das mitgelieferte Ladekabel (Mini-USB) oder über den USB-Anschluss des PC laden kann.

Positiv war auch das nach einlegen der SIM-Karte und des Akkus gleich losgelegt werden konnte.

Das Gerät hat einen Slot für die Aufnahme einer microSD-Karte (bis 32GB) , die dann für alle angeschlossenen Geräte als Netzwerkfestplatte dient, gerade für Backups oder den Austausch von Fotos interessant.

Mit den mobilen Hotspot können bis zu 5 WLAN-Geräte angeschlossen werden und die die WIFI Standards 802.11b/g werden unterstützt. Durch die WIFI Standards ist es auch nicht mehr notwendig auf den Endgeräten Software zu installieren, wie es sonst mit den USB-Stick notwendig war. So werden schon mal die üblichen Fehlerquellen, wie zum Beispiel “falsche Treiber” eliminiert.

Konfiguriert wird das Gerät über eine Website und eine integrierte Firewall schützt die angeschlossenen Geräte vor Hackern.

Die maximal Downloadgeschwindigkeit beträgt 7,2Mbit/s (HSDPA)

Die maximal Uploadgeschwindigtkeit beträgt 5,76Mbit/s (HSUPA)

SMS kann direkt aus dem Gerät heraus versendet werden, was für mich persönlich kein Vorteil war.

Als einen großen Vorteil sehe ich die Größe des Gerätes, denn die Abmessungen betragen gerade einmal 86×46.5×10.5mm und somit passt das Huawei E5 unterwegs auch bequem in eine Hemdtasche.

Für mich ist der Huawei E5 eine klare Kaufempfehlung, denn mit bis zu 4 Stunden Batteriebetrieb, lässt sich das Gerät auch auf Reisen zum Beispiel im Zug hervorragend einsetzen und in Zukunft habe ich keinen USB-Stick mehr am Laptop herausstehen, mit dem ich an jeder Ecke hängen bleibt.

mobile Online – mit Handy, Laptop und iPad unterwegs

Wieder einmal steht die Urlaubszeit an und ich bin an der Vorbereitungen für die diesjährige Zeltwoche.

Was muss mit? Natürlich das Laptop, denn die lokalen Caches sollen natürlich auch beim Zelten immer im zugriff sein und in diesem Jahr wird sicher auch das iPad dabei sein und dann gilt es natürlich die Möglichkeiten auszuloten um dann am Urlaubsort auch Online gehen zu können, um zumindest die Tageszeitung Online lesen zu können.

Der Vorteil in diesem Jahr ist es, dass der Zeltplatz nach eigenen Angaben über WLan auf den “meisten” Stellplätzen verfügt. Da ich aber auch mein Glück kenne, ist ausgerechnet bei meinem Stellplatz kein WLAN-Empfang.

Somit musste eine Lösung her und ich denke, dass ich diese nun gefunden habe.

Das Fonic Angebot mit einer Tagesflat von 2,50€ erschien mir hier am sinnvollsten, denn nur wenn ich Online gehe, zahle ich 2,50€ von 0:00h bis 24:00 Uhr mit einer Kostenbremse von maximal 25€/Monat mit der ich dann also ab dem 11 Tag keine weiteren kosten mehr habe. Jetzt wird bei diesem Angebot sogar ein SurfStick mitgeliefert, denn ich aber nun mit dem iPad nicht wirklich nutzen kann und somit habe ich mich auch hier mal wieder auf die Suche begeben und nach einen Mobilen mobilen UMTS Modem gesucht, denn die Nutzung des HTC Touch Pro 2 erwies sich Möglichkeit, aber nach alternativen kann man sich ja immer mal umschauen.

Da wir bei unserem Zelturlaub ja mit mehreren Familien unterwegs sind, und teile der Sippschaft auch noch für die nächsten Prüfungen lernen muss will, bin ich dann nach einiger Suche beim

Huawei E5 Mobiler WLAN Hotspot

hängen geblieben, denn hier hat man einen wirklichen Allrounder:

Über das Huawei E5 Wireless Modem können bis zu 5 WLAN-fähige Geräte gleichzeitig im Internet surfen. Für den mobilen Einsatz verfügt das Gerät über eine Batterie und kann so auch ohne Stromanschluss bis zu 4h Internetzugang ermöglichen, was sicher auch im Geschäftsleben von großem Vorteil sein kann.

Mehr zu dem technischen Details werde ich in einem separaten Post berichten.

Die ersten Tests verliefen sehr positiv und somit kann nun der Urlaub kommen, technisch bin ich auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand, aber wen wundert es?

Jailbreak für das iPad – Warum und Wie

Die Leute die mich kennen, werden jetzt sicher denken:

Weil er ein Spielkind ist!

NEIN – Diesmal sollte es keine Spielerei sein, sondern war gut überlegt.

Der Grund für die Installation ist die Möglichkeit Programme im Hintergrund laufen zu lassen. Gerade beim der Recherche im Internet und dann vielleicht auch noch schreiben eines Post war es immer wieder ärgerlich, wenn die Programme geschlossen wurden.

Was ist die Backgrounder App:

Im alltäglichen Gebrauch war es bisher so “Entweder die App läuft im Vordergrund oder gar nicht” aber unglaublich störend. Ob Onlineradio-Applikationen, GPS-Tracker oder Instant Messenger. Die Palette der Applikationen die auch im Hintergrund gut funktionieren würden ist ellenlang.

Ohne sichtbares Frontend ausgestattet wartet Backgrounder auf einen längeren Druck des Home-Buttons und schickt die gerade laufende Applikation dann in den Hintergrund, so lassen sich Mails beim Musikhören checken und GPS-Koordinaten auch während dem Schreiben neuer Kalendereinträge an den Tracking-Server senden.

via: iphone-ticker.de/

Wie installiert man nun den den Jailbreak auf dem iPad:

Das Tutorial: JailbreakMe – Jailbreak ohne Computer hat dabei geholfen, aber kurz gesprochen:

  • mobilen Safari-Browser eures iPad / iPhone / iPod touch auf die Internetseite www.jailbreakme.com und wartet bis die Seite sich komplett aufgebaut hat.
  • Den Button “Slide to jailbreak”, nach rechts bewegen und schon startet der Jailbreak.
  • via: ipad-extreme.de

Einfacher geht es nicht.

Im Anschluss kann man dann noch über Cydia den Backgrounder installieren auch hierzu gibt es im ipad-extreme Blog ein Tutorial.

Ohne weitere Probleme kann ich nun die Apps für Twitter oder den Feed Reader im Hintergrund laufen lassen, während ich sonst noch die eMails bearbeite.

iPad Camera Connection Kit

Was mache ich, wenn ich unterwegs bin und ich wieder mal ein paar neue Fotos auf das iPad übertragen möchte?
Bisher musste hierfür der Laptop hochgefahren werden und zuerst die Bilder von der Kamera auf den Laptop übertragen werden und von dort konnten die Bilder dann entweder per eMail oder mit iTunes auf das iPad übertragen werden.
Wie ich finde ein sehr umständlich Lösung gerade für die Urlaubszeit. Somit habe ich mir schon vor ein paar Wochen das IPad Camera Connection Kit bestellt, welches aufgrund der großen Nachfrage erst jetzt geliefert wurde.

Bilder auf der Karte
Was soll ich sagen? ich bin begeistert, denn jetzt kann ich die Bilder direkt von der SD-Karte auf das iPad übertragen und dort nach belieben, bearbeiten oder versenden.
Die Bilder und auch Videos meiner Lumix DMC-TZ10 werden auf dem iPad angezeigt und danach besteht die Möglichkeit diese zu selektieren oder alle Bilder auf das iPad zu übertragen.
Wie hier beschrieben, übernimmt die Kamera ja auch das geotagging und die Bilder auf dem iPad werden auch gleich am richtigen Ort auf der Karte angezeigt. Außerdem werden die importierten Bilder auch noch nach Aufnahmedatum sortiert.
Das Camera Connection Kit, wie ich finde eine Sinnvolle Erweiterung für das iPad um für alle, die gerne ihre Bilder zeigen auch im Urlaub schnell und ohne großen Aufwand die Bilder auf das iPad übertragen möchten.
Weitere Infos im Apple online Shop Camera Connection Kit

Handschrift Erkennung iPad

Jetzt ist das iPad schon nicht viel größer als ein Schreibheft und dann möchte ich auch imagegerne meine Notizen während der Besprechungen gleich in das iPad eingeben, aber ich nicht gerade eine saubere Handschrift hatte, musste ich natürlich gleich mal ausprobieren, wie die Handschrifterkennung des iPad funktioniert.

Die iPad APP: WritePad German Edition

Ich muss sagen auch meine nicht gerade gute Handschrift wird von diesem Programm problemlos erkannt und somit habe ich nun eine Möglichkeit gefunden meine Notizen in Meetings direkt im iPad zu hinterlegen. Der große Vorteil der Handschrift ist, dass ich meine Notizen auch an die Gesprächspartner problemlos verteilen kann, ohne diese nochmals abtippen zu müssen.

Nach den ersten Tests des Programms habe ich jedoch festgestellt, dass man sich über die Jahre doch daran gewöhnt hat, mit einem Stift zu schreiben.

Nach einigen Fehlkäufen habe ich nun aber doch einen Stift gefunden, mit dem man recht gut auf dem iPad schreiben kann. Der Ten1 Pogo Sketch Stylus funktioniert recht gut auf dem iPad, die Spitze ist aus einer Art Schaumgummi. Auch mit der mumbi Displayschutzfolie "AntiReflex" für iPad lässt sich auf dem iPad gut schreiben und zeichnen.

Programm zur Handschrifterkennung: WritePad German Edition

Stift für das iPad: Ten1 Pogo Sketch Stylus

Display Folie das iPad: mumbi Displayschutzfolie "AntiReflex" für iPad