#ALSIceBucketChallenge

Schon seit einigen Tage schaue ich mir die Videos im Netz immer wieder gerne an, in den sich die die Leute einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf schütten.

Das ganze hat auch einen ernsten Hintergrund, denn die Leute kühlen sich nicht nur ab, sondern spenden auch gleich noch für die er Erforschung der Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (kurz ALS).

Gestern während ich so den Wocheneinkauf erledigte, bekam ich dann eine Nachricht auf mein Handy, dass ich im Facebook Eintrag meines Onkel Peter Münk erwähnt worden bin, was ich erst einmal ignoriert, aber dann doch noch mal genau nachschaute, was es denn wohl damit auf sich hatte.

Und zu meiner großen Überraschung und Freunde war nun auch ich zu #ALSIceBucketChallenge nominiert.

Die Herausforderung wurde angenommen und hier mein Ergebnis.

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/ALS_Ice_Bucket_Challenge
Infoseite über ALS: http://de.wikipedia.org/wiki/Amyotrophe_Lateralsklerose
Spendenkonto: http://www.dgm.org/ice-bucket-challenge-als-2014

Nominiert habe ich hiermit dann noch Max Kotowsky, Klaus Fanz und Thomas Hörauf – Diese 3 haben nun 24 Stunden Zeit um die Challenge anzunehmen und ebenfalls ein Video zu veröffentlichen.

Es hat viel Spaß gemacht – Danke

Pebble die Smartwatch

Wer kennt das nicht, man sitzt im Meeting und hat wieder einmal vergessen das Handy auf Stumm zu stellen und dann hängt es zusammen mit der Jacke dann auch noch einige Meter entfernt, so dass man es unmöglich unbemerkt abschalten kann. Was kann da helfen?

Eine Smartwatch:  Pebble

Die Smartwatches sind ja gerade in aller Werbung wie zum Beispiel die Samsung Gear. So habe ich mich auch eine weile mit diesem Thema beschäftigt und durch eine Nachricht über Facebook bin ich dann auf die Pebble Smartwatch aufmerksam geworden.
Die Pebble ist eine kleine dezente Uhr, die man beim täglichen Business genau so tragen kann, wie in der Freizeit oder beim Sport. Nur das Originale Gummiarmband habe ich zuerst einmal getauscht.
Gesteuert werden kann über die Smartwatch alles wichtige auf dem Smartphone, ob es das Stummschalten, Anrufunterdrückung oder die Anmeldung über Foursquare ist. Auch werden über die Pebble die Nachrichten über Twitter, Facebook oder What’s APP direkt über Bluetooth an das Handgelenk seines Besitzers übermittelt. Gerade im Meeting bleibt man so immer dezent über alles neue in der Welt informiert.
Wie ich finde eine Ideale Ergänzung zum Smartphone.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt – Einfach auf der Website Bestellen geht leider nicht, da man in Deutschland scheinbar noch immer nicht alle Dokumente für den Zoll beisammen hat, so ist der einfachste Weg der Beschaffung, man lässt sich die Uhr mitbringen, oder an eine Adresse im Nachbarland senden auch haben sich mittlerweile Weiterversender wie z.B. shipito.com  darauf eingestellt und der Versand der Smartwatches funktioniert hier laut Foren Beiträgen problemlos.

Für mich ist die Pebble Watch eine klar Kaufempfehlung

urbane Mobilität – Der EGRET one

Er kommt aus Deutschland, ist etwas teuer, aber jeder auf der Straße dreht sich erst einmal um, wenn er dem EGRET one begegnet.

Es war wieder einmal auf einem Geocaching Event auf dem das Thema auf den EGRET one kam und zuhause habe ich mich dann gleich einmal im Internet schlau gemacht, was denn das für ein neumodischer kram ist.

Eine Cityroller kenne ich von den Kinder aus der Nachbarschaft und ich schau immer mit etwas Skepsis hinterher, wenn die Kinder wieder einmal ohne Helm die Straßen der Stadt herunter sausen – Macht aber sicher eine riesigen Spaß.
Aber noch mehr Spaß macht es mit einem “Cityroller” mit Elektromotor durch die Stadt zu fahren und wenn dieser “Cityroller” auf der geraden dann auch noch bis zu 35km/h schnell ist und eine Strecke von bis zu 20km mit einer Akkuladung schafft, dann hatte bisher jeder, der sich auf den EGRET one gestellt hat, ganz schnell das lachen verloren und hat vor lauter Freude nur noch kindlich gegrinst.

Was schreibt der Hersteller Walberg Urban Electrics GmbH

so auf seiner Seite:
e-mobilität im Rucksackformat
… und genau so ist, wie vom Cityroller gewohnt kann man auch den EGRET one in 3sekunden zusammenlegen und eine Transporttasche für eine längere Reise ist auch erhältlich.
Mit ca. 15kg sicher etwas schwerer als ein gewöhnlicher Cityroller, aber irgendwo muss ja der Akku uns Antrieb ja hin. Der EGRET one lässt sich auf drei geschwindigkeitsstufen (12km/h, 20km/h und 35km/h) einstellen, dafür muss die Bodenplatte entfernt werden und die entsprechend beschrifteten Stecker zusammengesteckt werden – alles Kinderleicht.
Je nach Wahl der Endgeschwindigkeit verändert sich natürlich auch die Reichweite, aber 19km bei 35km/h spitze habe ich schon selbst erreicht. Inzwischen habe ich aber auch wieder den 20km/h Stecker gesteckt, denn im Stadtverkehr rechnet einfach kaum jemand mit einem Cityroller mit 35km/h und mit 20km/h ist das Risiko auf den kleinen Laufrädern doch etwas niedriger. Aber wo wir gerade bei den Laufrädern sind, sei der Hinweis gestattet, dass dies aus Vollgummi sind, somit sehr Wartungsarm, aber auch jeden Stein direkt an den Fahrer weitergeben, was auch die Dämpfung am Vorderrad nicht wirklich verhindern kann.
Genutzt werden darf der EGRET one aufgrund fehlender Straßenzulassung nur auf Privatgelände, aber seine Geschwindigkeit schafft er auch im öffentlichen Straßenverkehr.
Gerade für längere Cacherunden, bei Messebesuchen oder auf dem Campingplatz ist es genau der richtige Begleiter.
Der Akku ist auch schnell in 4h wieder komplett aufgeladen und somit bereit für die nächsten 20km.

Jeder der noch auf der suche nach der urbanen Fortbewegung ist, kann ich den EGRET one nur empfehlen.

Weitere Infos:
http://www.egret.de

…und Action – jetzt mit Actioncam

Auf meinen Cachetouren bin ich ja in den letzten Jahren auch immer wieder auf sehr interessante Location gestoßen. Ob es nun alte Gebäude, Produktionsanlagen, Bunker oder Höhlen waren – alles wurde dank der digitalen Fototechnik dokumentiert.

Was mir aber auch hinterher immer wieder aufgefallen ist, war die Tatsache, dass man die Dimensionen und die Stimmung mit einem Foto einfach nicht so richtig einfangen kann. Immer wieder waren wir unterwegs und die Mitstreiter hatten sogenannte Actioncams dabei und hier war die Nacharbeit schon sehr viel interessanter, denn die ganze Atmosphäre kam auf den bewegten Bilder viel besser rüber.

Bisher wurde im Bereich Actioncam doch immer wieder die GoPro als Maß aller Dinge hervorgehoben. Für mich war es aber bisher nicht die gewünschte Lösung, denn durch das Haltesystem der GoPro muss diese oben Zentral auf dem Helm getragen werden und gerade in den Höhlen ist das keine Ideale Lösung.

In den letzten Monaten bin ich dann aber immer wieder auf eine neue Actioncam von Sony aufmerksam gemacht worden.
Die Sony HDR-AS100V

Warum diese?
– Die Kamera ist klein, kompakt und lässt sich auch seitlich am Helm befestigen
– Durch die Vorgängermodelle ist bereits einiges an Zubehör auf dem Markt
– Durch die Steueruhr RM-LVR1 lässt sich das Bild perfekt am Handgelenk überprüfen
– Die Kamera ist auch ohne Gehäuse Spritzwassergeschütz
– Ein Wasserdichtes Gehäuse (bis 5m) ist inklusive
– Standard Fotostative können verwendet werden
– und komplett überzeugt hat mich dann noch der Test von Techmoan (englisch)
– GPS-Daten können direkt mit aufgezeichnet werden

Die Kamera ist sehr kompakt und hat sich gleich bei den ersten Ausflügen sehr bewährt.
Der Bildstabilisator ist hervorragend und beruhigt das Bild sehr, wenn die Kamer am Helm oder Fahrzeug montiert ist.
Auch die Farben kommen hier bei der Kamera gut rüber – ich bin sehr zufrieden.
Wirklich eine klare Kaufempfehlung:
Sony HDR-AS100V
Weitere Infos auf der Sony Website

Jawbone Up – der Motivator

Oft habe ioh mich in der Vergangenheit gefragt, wieviel Zeit am Tag ich mich wohl bewege. So habe ich mich mal wieder auf die Suche gemacht um auch hierfür wieder einmal ein technisches Gadget zu finden.
Auch bei dieser Frage bin ich, wie schon bei den mobilen Lautsprechern bei Jawbone fündig geworden.

JAWBONE UP

Ein Gerät was man Tag und Nacht tragen kann ohne das es stört und gut aussehen soll es natürlich auch noch. Und genau deshalb habe ich mich für den Jawbone Up entschieden .
Weder beim Wunden noch auf der Sonnenliege am Strand ist der Schrittzähler bisher als dieser aufgefallen, ganz im Gegenteil, das Gerät sieht eher nach einem Schmuckstück als nach einem Schrittzähler aus.
Neben der täglichen Bewegung analysiert der Jawbone Up noch den Schlaf erinnert, mich im Büro daran, dass ich mich doch mal wieder bewegen könnte und geweckt werden kann man von dem modischer Accessoire auch noch.
Auswertungen finden dann auf dem Smartphone (Apple oder Android) statt. Hier fehlt dem Gerät jedoch die Möglichkeit die Daten via Bluetooth zu übertragen, zur Datenübertragung muß das Jawbone Up Band über den Köpfhörerausgang mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden. Sicher etwas umständlicher aber dafür hält ein Akkuladung auf bis zu 10 Tage, spätestens dann muss der Jawbone Up dann . wieder mit Hilfe eines USB – Adapters geladen werden.

Für mich ist das Jawbone Up Band deshalb eine klare Kaufempfehlung