YouTube wegen Majestätsbeleidigung gesperrt

Es gibt eigentlich nichts Schlimmeres in Thailand als Majestätsbeleidigung
Ende März erst wurde ein Schweizer zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er öffentliche Porträts von König Bhumibol Adulyadej mit Farbe besprüht hatte.
Heute geht nun die Meldung durch die Presse, dass Thailand den Zugang zu YouTube wegen Majestätsbeleidigung gesperrt hat.

Quelle: heise.de

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