Sponsoren für Hausbau gesucht

Nach der The One Million Dollar Homepage und The Chosen Link gibt es jetzt das nächste Projekt.

onemillionbricks

Hier geht es darum, ein Haus komplett aus Spenden zu finanzieren.
Für eine Spende habt Ihr dann die Möglichkeit für die nächsten 10 Jahre Werbung zu machen. Ausserdem werden die Spender auf der Website genannt.
Ein recht interessanter Ansatz. Es sind bisher schon über 3.000$ zusammen gekommen.
Tolle Idee

Bei KoffeinKoma findet Ihr ein Interview mit dem Macher der Seite. Recht interessant zu lesen.

30 Millionen€ – so sieht es auch auf den Plakatwänden aus

Keine andere Werbung mehr zu sehen.
Bis zu 30.000.000€ soll laut ZAW die Außenwerbung für den neuen Toyota-Auris kosten.
Laut Focus-Online hat Toyota zehn Tage lang sämtliche Plakatwände in 82 deutschen Großstädten für sich gebucht.
Hier für Stuttgart kann ich das nur bestätigen. Überall nur der Auris zu sehen.
Interessant finde ich jedoch zu diesem Thema das Fazit von Detlef Müller. Der zieht nachfolgenden Schlussstrich unter diese Sache:

Fazit: schön fürs Auge ist die Kampagne allemal. Leider wird das Produkt in sparsamster Variante aber doch noch 6,9 Liter auf 100 km schlucken und das finde ich nicht mehr zeitgemäß. Aber andere werden kommen und siegen. Hätte Toyota die 30 Mio Euro doch lieber in die weitere Entwicklung stecken sollen? Was meinen Sie?

AdSense-Schließungen – Der Ärger mit Google

Immer mehr Blogs berichten, das AdSense den Account geschlossen hat, da es sich angeblich um Klickbetrug handelt.
Einen ausführlichen Bericht hat Der Rüdnitzer geschrieben. Er hat seinen Blog optimiert und auch die AdSense Einblendungen optimiert und dann war die 100$ Grenze endlich zum ersten mal überschritten und es kam nicht das Geld sonder die Sperrung des Accounts. Er hat sofort Einspruch erhoben, da er keinen Betrug begangen hat.
Der Rüdnitzer geht vielmehr von nachfolgendem Geschäftsmodel bei Google-AdSense aus:

Vielmehr scheint mir nach diesen Erfahrungen folgendes Geschäftsmodell von Google AdSense plausibel: Google bietet Websitebetreibern an, ihre Werbeflächen über AdSense zu vermarkten. Viele Betreiber erreichen nie die 100-Dollar-Grenze in diesem Programm. Sie sehen folglich niemals Geld von Google, obwohl sie eine Leistung erbracht haben.

Die ganze Geschichte vom Rüdnitzer könnt Ihr hier nachlesen.
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Werbeanrufe – wie kann ich mich wehren

Wer kennt das nicht. Man kommt nachhause und das Telefon klingelt. Man geht ran und… Wieder mal ein Werbeanruf (Cold Calls)
Wie man sich am besten wehrt, hat farliblog.de aufgezeigt:

1. Darauf hinweisen, dass das Gespräch auf meiner Seite mitgeschnitten wird.
Das sollte man auch ruhig machen, wenn man die Möglichkeit des Mitschneidens nicht besitzt. 80% der Anrufer legen bei diesem Hinweis bereits wieder auf.

2. Explizit nach Vor- und Nachnamen des Anrufers fragen.
Solche Anrufer scheuen sich normalerweise, ihren Namen zu nennen. Auch hier gibt es eine hohe Abbruchquote bei den Anrufern.

3. Nach Name, Adresse und Telefonnummer des Unternehmens fragen.
Die meisten Anrufe kommen aus externen Call Centern, die sich auf diese Art der Werbung im Kundenauftrag spezialisiert haben. Dort sind die Mitarbeiter im Regelfall angewiesen, keine Daten über das Unternehmen herauszugeben.

4. Nach Name, Adresse, Telefonnummer und Ansprechpartner des beworbenen Unternehmens fragen.
Den Namen des beworbenen Unternehmens wird man bekommen, bei den anderen Teilfragen wird das Gespräch im Normalfall abgebrochen.
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Impressumspflicht – Neuerungen ab 01.03.2007

So es wird mal wieder an einem neuen Telemediengesetz gearbeitet und das bedeutet das alle Webmaster sich mal wieder Ihre Seiten anschauen sollten und überprüfen müssen, ob noch alle Angaben dem Gesetz entsprechen.

Für die Betreiber der vielen „privaten“ Webseiten, die auch nicht über Werbung finanziert sind, besteht die einzige “Verbesserung” der Neuregelung darin, dass Sie ab dem 1.3.2007 keine Telefonnummer und keine E-Mail-Adresse mehr anzugeben haben. Von einer Impressumspflicht völlig freigestellt, sind sie indes nicht.

Blog-Betreiber, die ihren Auftritt mit Werbeanzeigen finanzieren oder anderswie entgeltlich tätig werden oder ein Angebot bereitstellen, mit dem typischerweise ein Entgelt angestrebt wird, müssen, wie bisher schon, ein vollständiges Impressum aufweisen.

Aufmerksam wurde ich auf diese Neuerungen durch den Querdenker-Blog wweitere wichtige Infos erhaltet Ihr auch über Links & Law