Fitbit Charge HR – das Fitnessarmband

Nachdem ich mir bereits im letzten Jahr einen Fitbit Force besorgt hatte, musste leider nach fast einem Jahr ein Ersatz her.
Da ich mit der Funktion und der Auswertung bei Fitbit sehr zufrieden bin wollte in auch das neue Geräte von Fitbit einsetzen.
Das Fitbit Force Armband wurde bereits wegen vereinzelt aufgetretenen Hautreizungen vom Markt genommen. Bei mir hat sich leider das Armband vom Sensor gelöst .
Die neuen Modelle von Fitbit hatten zusätzlich einige Funktionen , die ich interessant fand.
Fitbit Charge: Ähnliche Funktionalität wie das Fitbit Force – Schrittzähler, Schlafaufzeichnung, Anruferanzeige
Fitbit Charge HR: zusätzlich wird bei diesem Fitnessarmband noch die Herzfrequenz dauerhaft aufgezeichnt.
Fitbit Surge: Das Surge Fitnessarmband ist eher eine Fitness Smartwatch mit GPS Aufzeichnung, Musiksteuerung und leider auch bis heute noch nicht Lieferbar.
Aus diesem Grund habe ich mich für das Fitbit Charge HR Fitnessarmband entschieden.
Gegenüber dem Fitbit Charge verfügt das Fitbit Charge HR über einen klassischen Uhrenverschluss und somit für mich ein weiter Vorteil, da so das Armband so sicher befestigt werden kann.
Der Puls wird dauerhaft mit Hilfe von zwei grünen Leuchtdioden gemessen und können so über die App oder die Webseite ausgewertet werden. Wie ich finde eine interessante Funktion.
Die Akkulaufzeit bewegt sich um die fünf Tage und damit für mich ausreichend. Aufgeladen wird das Fitbit ChargeHR mit einem proparitären USB. Ladekabel. Bis auf die Aufladezyklen und beim Duschen trage ich das Armband rund um die Uhr und es stört nie.

Statistik

Statistik


Die Anrufer ID lasse ich mir vom Fitbit nicht anzeigen, den hierfür nutze ich die Pebble Steel Smartwatch.
Für mich ist das Fitbit Charge HR Fitnessarmband eine klare Kaufempfehlung für alle Statistikfreaks.
Die Schritte können inzwischen auch automatisch an Endomondo übergeben werden.

Blog/Webseiten – Onlineüberwachung

Man hat ja keine Lust immer wieder zu schauen, ob der Blog noch Online ist und dafür gibt es mittlerweile Onlineservice, die diese Aufgabe übernehmen – und das ganze auch noch kostenfrei.

www.montastic.com

Alle 10 Minuten kontrolliert der der Dienst, ob die Website noch online Verfügbar ist. Sollte der Blog nicht mehr erreichbar sein, bekommt man über die angegebene eMailadresse eine Benachrichtigung. Zusätzlich kann der Status auch noch als RSS-Feed in einem Feedreader aufgenommen werden.

Wie ich eine gute Idee – so kann man beruhigt das schöne Wetter genießen.

Abmahnung: Passfotos

Auf dem Law blog von Udo Vetter gibt es mal wieder eine Story, die mich die Haare raufen lässt.
Rechtsanwalt stellt sein, im Fotostudio geschossenes, Passfoto auf seine Webseite und der Fotograf verklagt ihn auf Unterlassung.

Der Anwalt hatte sogar darauf hingewiesen, dass er die Bilder “online” verwenden will. Zu diesem Zweck erhielt er die Fotos auch auf CD, wofür er 30 Euro extra zahlte.

Ich bin wirklich sehr verwundert über ein solches vorgehen. Hat dieser Fotograf in Zukunft noch irgendwelche Kunden?
Als Internetseitenbetreiber steht man wohl immer mit einem Fuß im Knast.
Quelle: Law-Blog